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Zitat von Entwickler:
Mein Opa hatte sich im WK2 Malaria eingefangen und lag wochenlang flach. Als der Arzt nicht mehr wusste, was er machen sollte, gab er ihm den Rat, als letztes Mittel eine Flasche Rotwein zu trinken. Und der Sprit hat ihm tatsächlich den Erreger abgetötet! Wäre er aber so naiv gewesen, wie manche Irregeleitete hier, wäre er danach zum Alk. geworden.


Ein Flasche Rotwein gegen Malaria, dass solltest Du tatsächlich der Weltgesundheitsorganisation melden.
Jeder Kranke bekommt eine Pulle Wein, und schon ist eine Geißel der Menschheit eingedämmt.

Hmm, aber warum erst dann, wenn jemand krank ist,ginge das nicht auch prophylaktisch?

Denn wenn diese gemeine Anopheles Mücke ihrem Opfer Blut abnuckelt was ja eigentlich kein Opfer der Erkrankung mehr ist, wird sie durch den Wein im Blut besoffen, fliegt irgendwo gegen, bricht sich die Flügel und/oder den Saugrüssel und kann keinen Menschen mehr stechen.

Und schon bald ist die Malaria ausgerottet

Hmm, und was po...ppen auf Krankenschein angeht, Kassenpatienten dürfen bestimmt nur die Missionarsstellung, das ist am billigsten, alles andere dürfen sicher nur Privatpatienten.

Ich könnt' mir den Spaß machen, einen Verordnungs- bzw. Überweisungsschein zu gestalten. Sollte eh InDesign üben

Der schöne Homöopathie-Thread, verdorben durch Versautes

A


EU-Forscher warnen explizit vor Homöopathie

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Ich finde manche Beiträge etwas grenzwertig. Wie gesagt ICH.... Jeder hat so seine eigene Meinung.
Ich möchte euch was erzählen... meine Tochter litt über Monate unter ständiger Blasenentzündung...Antbiotika gehörte quasie zu ihrem Essen und es half nicht. Dann gingen wir zu unserer Osteopathin wegen verspannten Nacken und da kam auch ihre Blasengeschichte zur Sprache. Sie sagte sie solle Cantaris D6 nehmen . Tat sie auchüber 3 Wochen und sie hat jetzt ihre Ruhe vor dem Sche...! Ich für meinen Teil nehm auch eher das Zeug vom Arzt aber vor ein paar Tagen hatte ich auch so ein *brennen* , Mist dachte ich und versuchte es mit dem Cantaris und es ist weg! Muss aber auch sagen das ich z.B kein Johanniskraut vertrage , da reagier ich total gegensätzlich. Was ich damit sagen möchte ist , dass man nicht Alles von vorneweg verteufeln sollte.
Aber wie gesagt ... Jedem das Seine mir das Meine

huhu @evelin; ich finde auch mal sollte nicht vorneweg sagen...weg mit dem Sch....

Es hat schon vielen Leuten geholfen und somit ;alles was hilft hat seine Berechtigung.

L.G. Waage

Zitat von Entwickler:
Mein Opa hatte sich im WK2 Malaria eingefangen und lag wochenlang flach. Als der Arzt nicht mehr wusste, was er machen sollte, gab er ihm den Rat, als letztes Mittel eine Flasche Rotwein zu trinken. Und der Sprit hat ihm tatsächlich den Erreger abgetötet! Wäre er aber so naiv gewesen, wie manche Irregeleitete hier, wäre er danach zum Alk. geworden.

Und meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad.


Zitat von Entwickler:
In der Epoche der Aufklärung war es enorm wichtig, das Volk vom Aberglauben zu befreien. Auch heute sollte keiner ein Interesse daran haben, dass das Volk wieder im Kenntnisstand zurückfällt, und auf Scharlatane reinfällt. Wir hatten schon mal ein höheres kulturelles Niveau erreicht.


Zitat von Entwickler:
Viele Krankheiten könnten einfach dadurch im Keim erstickt werden, wenn die Menschen mehr pop. würden. Wenn das gerade nicht möglich ist, muss man Kompromisse eingehen. Und: Es ist immer nur eine notwendige, niemals eine hinreichende Bedingung, um gesund zu bleiben. Manche Menschen sollen ja auch ohne S. gesund bleiben, aber Ausnahmen haben bekanntlich die Regel.


Also medizinisches Wissen Stand Anfang des 20. Jh....
Und wenn du zu medizinischen Zwecken von Bett zu Bett hüpfst und dein Zauberstab irgendwann juckt und komisch aussieht, lässt du diesen hoffentlich vom Facharzt für Geschlechtskrankheiten behandeln. Nicht durch öfteren Einsatz versuchen das Problem wieder wegzubekommen....
http://www.spiegel.de/einestages/erfind ... 47451.html


Scheint wohl was dran zu sein, wie ein User hier schon schrieb, dass die Homöopathie Gegner groß rumschreien und ein riesen Theater machen. Die Homöopathie Befürworter hingegen nur sachlich ihre Erfolge mit Homöopathie schildern.
Habe nie wirklich an Homöopathie geglaubt. Hat aber bei manchen Dingen schon gewirkt bei mir....


Die Gesetze reichen heute schon: Ohne Nachweis (klinische Studien) darf mit der Wirkung von pflanzlichen Substanzen nicht geworben werden..... Und wer glaubt Krebs mit Zuckerkügelchen als alleinige Therapie behandeln zu können o.ä., ist der lebende Beweis, dass Darwin recht hatte (natürliche Selektion).

Zitat von Evelin67:
Ich finde manche Beiträge etwas grenzwertig. Wie gesagt ICH.... Jeder hat so seine eigene Meinung.
Ich möchte euch was erzählen... meine Tochter litt über Monate unter ständiger Blasenentzündung...Antbiotika gehörte quasie zu ihrem Essen und es half nicht. Dann gingen wir zu unserer Osteopathin wegen verspannten Nacken und da kam auch ihre Blasengeschichte zur Sprache. Sie sagte sie solle Cantaris D6 nehmen . Tat sie auchüber 3 Wochen und sie hat jetzt ihre Ruhe vor dem Sche...! Ich für meinen Teil nehm auch eher das Zeug vom Arzt aber vor ein paar Tagen hatte ich auch so ein *brennen* , Mist dachte ich und versuchte es mit dem Cantaris und es ist weg! Muss aber auch sagen das ich z.B kein Johanniskraut vertrage , da reagier ich total gegensätzlich. Was ich damit sagen möchte ist , dass man nicht Alles von vorneweg verteufeln sollte.
Aber wie gesagt ... Jedem das Seine mir das Meine

Schön wenn es dir und deiner Tochter hilft, es wurde in meinen Augen ja kein Mensch angegriffen, der Homöopathie nimmt, es wurde nur die Meinung geschrieben, dass man der Homöopathie keinerlei Vertrauen entgegen bringt. Wenn sich dann user beleidigt fühlen, wenn man nicht an die Kugerl glaubt, ist es nicht das Problem derer, die von der Homöopathie nichts halten.
Es hat keiner gesagt, du bist nicht dicht oder du hast nicht alle Tassen im Schrank, das wäre selbstverständlich eine Beleidigung. Wenn man nur die Wirkung eines Kugerls der Homöopathie anzweifelt oder abspricht, hat das mit dem / der Anwender überhaupt nichts zu tun. Leider fühlen sich dann einige user extrem gekränkt, wenn man nicht kopfnickend applaudiert, das ist dann das eigentliche Problem einer vergifteten Atmosphäre in diesem Thread.
Jeder kann natürlich die Kugerl schlucken oder nur an sie denken, wenn es hilft ist es doch bestens und wird von mir akzeptiert.
Meine Meinung darüber, die auch ein jeder zu akzeptieren hat ist, dass die Homöopathie wirkungslos ist, ja sogar gefährlich ist, wenn diese alleine bei schwerwiegenden Erkrankungen verordnet oder eingenommen wird.
Amen

Ich denke es hat wirklich viel mit dem Glauben an die homöopathischen Mittel zu tun
Ich selbst nehme auch schon mal Globulis zB wenn ich ein Kratzen im Hals habe, aber wenn ich was ernstes wie zb eine Angina habe, nimm ich doch eher was antibiotisches ein. Kinder und va Babys werden oft homöopathische Mittel verschrieben zB Zäpfchen und Globulis gegen die Zahnungszeit ich selbst finde nicht das es bei meinem Sohn geholfen hat im Gegensatz zum Wassereis lutschen aber okay


Jeder muss es selbst wissen und entscheiden, bei allen Medikamenten der Welt, gibt ja auch Menschen die generell gar keine Tabletten etc einnehmen auch wenn sie mit dem Kopf unterm Arm rum laufen, müssen sie ebenfalls selbst wissen

LG

Zitat von la2la2:
.... Und wer glaubt Krebs mit Zuckerkügelchen als alleinige Therapie behandeln zu können o.ä., ist der lebende Beweis, dass Darwin recht hatte (natürliche Selektion).


Unter Anderem sicher auch ein Aspirant für den Darwin Award. https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award

Ich muss gestehen, bis zu meinem eigenen Zusammenbruch waren mir die verschiedenen Richtungen der Medizin eigentlich egal. Teilweise habe ich sie belächelt. Ich bin zum Hausarzt marschiert, wenn ich Probleme hatte, war nur allgemein vorsichtig mit Medikamenten, weil mein Körper darauf nicht wunschgemäß reagiert.
Vor meinem Zusammenbruch jedoch bin ich regelmäßig zum Arzt marschiert, einfach weil ich wissen wollte, was mich gesundheitlich ausbremst. Welche Ursachen zu meiner Verringerung der Leistungsfähigkeit und mehr führte. Die 'Diagnosen', welche ich zu hören bekam, gingen aber von Ich find nix über mehr Sport treiben (Seinerzeit bin ich täglich eine Stunde gejoggt) bis hin zu Simulanten schreibe ich nicht krank. Ich solle meinen Arbeitgeber nicht schädigen! ein halbes Jahr vor meinem Zusammenbruch und einer festgestellten Berufs-/Erwerbsunfähigkeit.

Erst einige Zeit nach diesem begann ich mich mit den verschiedenen Richtungen bewusst zu beschäftigen. Und erst dadurch wurden mir verschiedene Punkte und Beobachtungen bewusst. Dazu gehörte aber auch ein Schulkamerad, welcher sich mir gegenüber durch sein hochdeutsches Plattdeutsch auszeichnete, für den Fremdsprachen in der Schule eine massive Herausforderung bedeuteten. Der aber binnen einen halben Jahres fließend Englisch und schwedisch lernte, nachdem er sich in eines schwedische Kommilitonin verliebte. Ein Bikerkamerad, bei dem ein inoperabler Hirntumor festgestellt wurde. Er kratzte sein geringes Vermögen zusammen und erfüllte sich den Wunsch einer Tour mit dem Bike durch die Staaten. Kam zurück, als er nach Prognose der Ärzte eigentlich schon hätte tot sein sollen. Sein Tumor war zwar nicht weg, aber er hatte sich so weit zurück gebildet, dass er wieder operabel war. Er lebt heute, mehr als 20 Jahre später, noch. Hinzu kamen auch eigene - eher kampfkunstbasierte - Erfahrungen mit diversen bewusst herbeiführbaren Bewusstseinszuständen, welche sich auch bei meinem Krankheitsbild positiv einsetzen ließen.

Das alles brachte mich selber zur Überzeugung, dass es für den Laien eigentlich völlig überflüssig ist, sich über Pro Contra verschiedener Therapieformen, Medizinformen Gedanken zu machen. Der Zweck heiligt hier die Mittel! Und der Zweck ist hier einfach Gesundheit! Wieder voll im Leben stehen! Sein Leben genießen zu können. Spaß erleben zu können! Ob dazu ein Medizinmann eine halbe Stunde um mich herum tanzt, ob ich mich dazu hypnotisieren lasse, ob die Heilmethode eine Reise darstellt, alles völlig gleichgültig, wenn ich danach wieder gesund bin.

In meinen Augen ist die Therapiemethode letztlich egal. Einzig der Zweck, die Heilung zählt. Dabei sollte man nur berücksichtigen, dass jeder Therapie auch Grenzen gesetzt sind. So würde ich bei einem Tumor eher auf Chirurgie zurückgreifen, Medikamente eher als begleitende Maßnahme. Andererseits habe ich aber auch schon erleben dürfen wie im Rahmen von Phobien recht erfolgreiche Verhaltenstherapien durch Medikamente ausgebremst wurden. Wobei mir aber die Qualifikation fehlt, was ohne diese passiert wäre.

Und - mit allem Respekt - wer ohne praktische Erfahrung und Ausbildung eine alternative Therapieform abqualifiziert, hat offenbar noch keinen Leidensdruck erlebt, welcher ihn zum nächsten Strohhalm greifen lässt. Und wer darüber hinaus noch Argumente konstruiert, wird sich wohl nach seiner Einstellung, ggfls. nach seinem Verstand, nach seinen diesbezüglichen Motiven fragen lassen müssen. Was bewegt einen Menschen dazu, die Hoffnungen des Anderen zu zerstören?

Darüber hinaus sollte sich jeder bewusst machen, es gibt weder DIE Therapie, noch DIE Methode, ebenso wenig wie DIE Diagnose. Aber jede Menge unbekanntes:
Im Rahmen meiner Weiterbildung zum hypnosystemischen Coach habe ich Praktika bei einem psychologischen Psychotherapeuten absolviert, welcher innerhalb seiner Behandlung auch klinische Hypnose einsetzte. Bei einer Patientin war ein Tumor diagnostiziert worden. Allerdings hatte diese massive Phobien vor dem Krankenhaus, allem was damit zusammen hing. Die Aufgabe des Therapeuten war, diese Phobien in den Griff zu bekommen, damit die Patientin operiert werden konnte. Dieses gelang ihm auch, wenn auch nicht von 'heute auf morgen'. Ungefähr zu der Zeit, als diese Patientin dann operiert werden sollte, informierte mich mein Ausbilder über eine überraschende Wendung, wie er es formulierte. Der Tumor hatte sich in der notwendigen Wartezeit zur OP um rund 25 % zurückgebildet. Dieses sei aber weder durch die eingesetzten Medikamente noch durch seine oder andere Behandlung erklärlich.

Zitat von Gerd52:



Menschen, die nur noch Verschwörungen sehen, ist sowieso nicht mehr zu helfen. Und ich finde, diesen sollte man auch nicht helfen. Denn witzigerweise kommen diese Fans alle zurückgekrochen, wenn Ihre Rosarota-Globuli-Welt zusammenbricht.
Ich gehe jetzt zum Abschluss noch ein Stück weiter.
Ärzten, die ihren Patienten homöopathische Mittel verschreiben, gehört sofort die Konzession entzogen. Sie sind ein Fall für den Staatsanwalt.


Das fand ich schon gehässig, das man Menschen nicht helfen soll, die
Homoöpathische Mittel nehmen.

Sie hilft nicht, aber sie ist gefährlich.

Ich habe jahrelange Erfahrung mit Heilpraktikern und Homöopathen , habe sehr viel Geld ausgegeben. Inzwischen bin ich der Überzeugung , dass man mir mehr mit den Gesprächen und der Zuwendung geholfen hat , als mit pflanzl. Mitteln oder Globuli. Das hätte ich mit Sicherheit auch billiger haben können.

Zitat von evelinchen:
Ich habe jahrelange Erfahrung mit Heilpraktikern und Homöopathen , habe sehr viel Geld ausgegeben. Inzwischen bin ich der Überzeugung , dass man mir mehr mit den Gesprächen und der Zuwendung geholfen hat , als mit pflanzl. Mitteln oder Globuli. Das hätte ich mit Sicherheit auch billiger haben können.

Wirklich etliche tausend Schilling haben wir in die Rachen der besten Homöopathen Österreichs geworfen, um unserer Tochter (zwischen dem 2. und 8. Lebensjahr) zu helfen, nicht einmal wurde geholfen.
Inzwischen weiß ich von einem Homöopathen, der damals die Kasse gekündigt hat, um nur noch mit Alternativmethoden zu therapieren, dass er wieder zur Schulmedizin zurück kam und nun keinerlei homöopathische Arzneimittel mehr verordnet.
Da sage ich Hut ab vor diesem Arzt, der die Grenzen von Milchzucker eingesehen und zugegeben hat.

Ich weiß ja nicht , wie damals mein gesundheitlicher Zustand
gewesen wäre , also ohne Globuli usw.
Ich habe nur gemerkt , dass ich immer unsicherer wurde was
diese Art der Behandlung betraf.
Und so habe ich mich entschlossen , wieder mehr der Schulmedizin
zu vertrauen.

Zitat von evelinchen:
Ich weiß ja nicht , wie damals mein gesundheitlicher Zustand
gewesen wäre , also ohne Globuli usw.
Ich habe nur gemerkt , dass ich immer unsicherer wurde was
diese Art der Behandlung betraf.
Und so habe ich mich entschlossen , wieder mehr der Schulmedizin
zu vertrauen.



Es tut mir leid @evelinchen das Du so eine Erfahrung gemacht hast.
Ich kenne mich in der Materie nicht so gut aus, aber es wird immer
solche und solche geben. Ich gehe auch zum Arzt und laß abklären
was ich habe und damit gehe ich zu meiner Heilpraktikerin. Sie ist eine
sehr Gute und bildet sich auch immer weiter.
Meine Nichte ist Heilpraktikerin, Homöopathin und macht jetzt weiter zur
Osteopathin. Wenn ihr Kind nachts Fieberkrämpfe bekommt, dann fährt sie
zum Krankenhaus. Ärzte sind nicht wegzudenken, nur manchmal verschreiben
sie zu schnell Medikamente. Aber es muß halt jeder für sich entscheiden, was er macht
und was nicht. LG

Zitat von Abendschein:


Es tut mir leid @evelinchen das Du so eine Erfahrung gemacht hast.
Ich kenne mich in der Materie nicht so gut aus, aber es wird immer
solche und solche geben. Ich gehe auch zum Arzt und laß abklären
was ich habe und damit gehe ich zu meiner Heilpraktikerin. Sie ist eine
sehr Gute und bildet sich auch immer weiter.
Meine Nichte ist Heilpraktikerin, Homöopathin und macht jetzt weiter zur
Osteopathin. Wenn ihr Kind nachts Fieberkrämpfe bekommt, dann fährt sie
zum Krankenhaus. Ärzte sind nicht wegzudenken, nur manchmal verschreiben
sie zu schnell Medikamente. Aber es muß halt jeder für sich entscheiden, was er macht
und was nicht. LG


Wenn deine Nichte Heilpraktikerin ist , dann müsste sie ihrem
Kind doch auch bei Fieberkrämpfen helfen können.
Und wenn du erst eine Diagnose von einem Schulmediziner
brauchst , kann das Vertrauen zu deiner Heilpraktikerin nicht
sehr groß sein.
Zumindest war es bei mir so , dass meine HP auch immer eine
Diagnose gestellt hat.

Möchte auch nochmal was dazu sagen.

Ich war noch nie beim Heilpraktiker.

Mein Opa früher schon, von damals weiß ich noch, dass die Stunde um die 70 Euro oder DM gekostet hat und ich dachte, oha. Mein Opa hatte so Stellen, da packten sie dann Weißkohl drauf. Das sollte da irgendwas rausziehen, hat wohl gelindert, aber weg wars glaub ich nicht. Ist schon zulange her.

Ich bin vor paar Jahren durch meine Verspannungen zu den Salzen gekommen. Hatte etliche hier stehen, Mg, Ph, Ka etc. Mir ging es echt besser. Dann hab ich noch D3 genommen und die Verspannungen waren ganz weg. Konnte vorher teilweise die Arme nicht mehr heben vor Muskelschmerzen. Einen Teller oben in den Schrank stellen...oh Graus. Und ich konnte nix halten, ohne zu zittern. Das war echt schlimm. War alles supi nach ner ganzen Weile.

Mich regte es dann irgendwie auf, dauernd zur Apo zu rennen und Nachschub zu holen. 4 Euro so ein Fläschchen mit 100 Tablettchen. Da bin ich mit dem Apotheker ins Gespräch gekommen und er klärte mich auf über die Zusammensetzung. Wusste ja in etwa Bescheid, aber so genau hatte ich mich damit nicht beschäftigt. Und Mathe war noch nie so meine Stärke, eher das Schreiben.

Da wars dann irgendwie vorbei mit den Salzen, fühlte mich veralbert.

Tja, nu nehm ich D3 weiter und Meno was weiß ich, mit B, D, Soja, Folsäure. Ach ja und Magnesium 400, alles von Doppelherz und es geht auch. Wenn ich D und Mg weglasse, merk ich das nach ner Weile ganz genau, dann gehts im Nacken wieder los.

Was mich noch interessiert, wie gut sind die Sachen, z.B. von Doppelherz? Das ist viel günstiger als D3 aus der Apo oder überhaupt Vit. und Mineralstoffe. Was die in der Apotheke kosten, ist ja schon leichter Wahnsinn.

Damit muss ich mich mal noch beschäftigen.

Der Apomensch sagt natürlich, das Zeug taugt nix, weil da nicht diesselben Wirkstoffe drin sind wie bei dem teuren Kram.


Bei Fieberkrämpfen ja, da kann sie helfen.
Aber nicht wenn es diesen krupp Husten hat und das Kind fast
zu ersticken droht. Meine Heilpraktikerin kann keine Diagnosen stellen, außer die Augendiagnose.
Warum sollte ich kein Vertrauen haben in meine Heilpraktikerin? Das eine hat mit dem anderen
nichts zu tun. Sie stellt keine Diagnosen. Da gibt es vielleicht auch noch Unterschiede.
Ich vertraue meiner Heilpraktikerin zu 100%. Ich gehe seit über 20 Jahren zu ihr hin und
sie hat mein Vertrauen noch nicht enttäuscht.

Magnesium und co nehme ich auch , alles aus dem
Dro..
Den Unterschied zur Apotheke kann ich nicht beurteilen ,
denke aber , dass er nicht so gravierend sein kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Kathi 1970:
Was mich noch interessiert, wie gut sind die Sachen, z.B. von Doppelherz? Das ist viel günstiger als D3 aus der Apo oder überhaupt Vit. und Mineralstoffe. Was die in der Apotheke kosten, ist ja schon leichter Wahnsinn.


Ich habe da schon einige Artikel gelesen, auch Tests. Da waren einstimmig die Artikel von Doppelherz immer sehr gut bewertet. Ich zB. nehme von Doppelherz den Vitamin B complex.
Also meinereiner ist mit Doppelherz sehr zufrieden.
Magnesium hab ich das Magnesiumcitrat Pulver gekauft, was ich mir ins Wasser rühre, wird am besten vom Körper aufgenommen.

Zitat von Gerd52:

Ich habe da schon einige Artikel gelesen, auch Tests. Da waren einstimmig die Artikel von Doppelherz immer sehr gut bewertet. Ich zB. nehme von Doppelherz den Vitamin B complex.
Also meinereiner ist mit Doppelherz sehr zufrieden.
Magnesium hab ich das Magnesiumcitrat Pulver gekauft, was ich mir ins Wasser rühre, wird am besten vom Körper aufgenommen.


Supi, danke dir.

Ja, da fällt mir grad noch ein, der Hausarzt meines Freundes hat ihm DH sogar empfohlen, B12 und Omega 3. Hach, was gibts da gegen Vergesslichkeit?

Na dann ist ja gut.

Danke nochmal, wieder was gelernt.

Ich bestelle mein Vitamin D und K immer über Internet. Ist günstig und in einer Dose sind 90 Tabletten.
Da komme ich drei Monate mit hin.

A


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