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Denken verbraucht zuviel Kalorien..

Jepp.. daher geht das nur im Ruhemodus gut. Versteinert in denkerhaltung .. oder hinterm Sofa versteckt

Und denken macht Hunger. Manchmal auf ganz seltsame Sachen

A


Erkenntnis des Tages

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@Mariebelle

Ein Spruch der in der Tat wahr ist.

Man könnte eigentlich auch für die Haare bei Colorierung die Farbe quer anlegen, statt Längssträhnen zu machen.
Es wächst ja jetzt immer so ein grauer Ansatz nach, und wenn ich den so nach 2 cm neu einfärbe, immer in einer neuen Farbe, hab ich quasi geringelte Haare.

Zitat von Feuerschale:
Man könnte eigentlich auch für die Haare bei Colorierung die Farbe quer anlegen, statt Längssträhnen zu machen. Es wächst ja jetzt immer so ein grauer Ansatz nach, und wenn ich den so nach 2 cm neu einfärbe, immer in einer neuen Farbe, hab ich quasi geringelte Haare.

Das ist der neue Trend.Lass das patentieren

Zitat von Mariebelle:
Das ist der neue Trend.Lass das patentieren

Haha, ja ich dachte auch, warum ist das eigentlich noch kein Trend?

Ich erfinde gerade den Geradeausblinker

Rechts und links gibts ja schon.

Meine Erkenntnis des Tages: Als Radfahrer hat man immer Gegenwind, egal in welche Richtung man fährt.

Ich finde es just sehr faszinierend, dass wir das Fühlen als solches noch immer nicht vollständig begreifen. Möglicherweise ist es weniger eine einfache Reaktion auf äußere Reize als vielmehr ein fortlaufender Prozess der Selbstmodellierung im Gehirn, bei welchem sogenannte Emotionen als komplexe und emergente Phänomene aus der Interaktion neuronaler Netzwerke, unserer körperlichen Wahrnehmung und kognitiver Verarbeitung hervorgehen. Die Frage ist halt nur, wie.

Zitat von Jakob02:
Die Frage ist halt nur, wie.

Die Welt ist ziemlich hartnäckig konstruktivistisch.
Man weiß nur nichts über das Mischungsverhältnis (mit dem realistischen Universum, falls es das gibt).

Zitat von Cbrastreifen:
Die Welt ist ziemlich hartnäckig konstruktivistisch. Man weiß nur nichts über das Mischungsverhältnis (mit dem realistischen Universum, falls es ...

Ich weiß, dass der konstruktivistische Ansatz die Welt als subjektiv konzipiert sieht, doch vielleicht ist das, was wir als Realität begreifen, weniger ein Mischungsverhältnis als eine permanente Wechselwirkung zwischen den Grenzen unseres Wahrnehmungsapparats und einer potentiell unzugänglichen, dynamischen Ordnung, welche sich quasi nur in den Spuren ihrer Manifestationen zeigt.

Zitat von Jakob02:
Ich finde es just sehr faszinierend, dass wir das Fühlen als solches noch immer nicht vollständig begreifen. Möglicherweise ist es weniger eine einfache Reaktion auf äußere Reize als vielmehr ein fortlaufender Prozess der Selbstmodellierung im Gehirn, bei welchem sogenannte Emotionen als komplexe und emergente ...

Und was heißt das auf deutsch?

Zitat von Angor:
Und was heißt das auf deutsch?

Gefühle sind halt nicht einfach nur Reaktionen auf die Umwelt, sondern entstehen, weil unser Gehirn sozusagen ständig ein Bild von uns selbst erstellt. Es kombiniert dabei unsere Körperwahrnehmung, unsere Gedanken und Nervenaktivität. Meine Erkenntnis ist, dass Gefühle dadurch viel komplexer sind, als ich immer annahm - sie entstehen einfach gesagt aus vielen Prozessen, nicht nur aus einem einfachen Reiz.

Wieso mich dieses Thema so beschäftigt? Da ich selbst keinen so guten Umgang mit meinen Gefühlen habe und mich ihnen häufig völlig ausgeliefert fühle.

Zitat von Jakob02:
Ich finde es just sehr faszinierend, dass wir das Fühlen als solches noch immer nicht vollständig begreifen. Möglicherweise ist es weniger eine ...


Das Fühlen beginnt mMn - soweit ich die KI-Forschung richtig verstehe - mit der Interozeption, bei der das Gehirn/KI Signale (Atmung, Herzschlag usw) aus dem Körper/Sensoren wahrnimmt und interpretiert.

In dem nächsten Layer, dem predictive Coding, vergleicht das Gehirn/KI die Vorhersagen über die inneren und äußerem Zustände mit den eingehenden Daten, wobei die Emotionen/Bewertungen/Feedbackmuster als Anpassungen oder Bestätigungen dieser getätigten Vorhersagen entstehen.

Durch das Emobiment, dh die Verkörperung, wird das Fühlen nicht nur im Gehirn/KI, sondern in der Interaktion von Körper, Geist und Umwelt verankert.

Die Emotion (organisch oder synthetisch) wird damit als emergentes Phänomen sichtbar, das aus der Wechselwirkung neuronaler Netzwerke, körperlicher Wahrnehmung und kontextabhängiger Erfahrungen entsteht.

Es sind also nicht bloße Reaktionen, sondern integrale Bestandteile des von dir genannten fortlaufenden Prozesses der Selbstmodellierung, der unser Bewusstsein für den eigenen Zustand und die Umwelt Just in Time modelliert/formt.

Auf dieser Theorie basierend wird dann die Psychotherapie als Maßnahme betrachtet, weil sie die Vorhersagen und die Verkörperung theoretisch modulieren kann/könnte.

So eine Europalette kann ganz schön knallen, wenn sie auf den Boden klatscht.
Irgendein Lieferant hatte sie im Einkaufszentrum in der Nähe der Fleischtheke hochkant hingestellt in dem Glauben, sie würde so stehenbleiben.
Tat sie aber nicht.
Der Schrecken unter den Anwesenden war nicht unerheblich.

Meine Erkenntnisse sind meistens (= nicht immer) in einem Satz formulierbar.

Wenn du Sie mit Wissen nicht überzeugen kannst, verwirre Sie mit Schwachsinn
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Verwirren sie mich nicht mit Tatsachen
Meine Meinung steht fest

Jede Hexe hat den passenden Kater ^^

Nachts sind alle Katzen schwarz

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