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Es gibt mehr als eine Wahrheit.
Die Frage ist wie man damit umgeht.

Klaus Schwab sieht aus, wie von Manfred Deix gemalt.
( Oder gezeichnet oder illustriert)

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Erkenntnis des Tages

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Ich habe das Medikament Johanniskraut höher dosiert...und es hat mir in Teilen geholfen.

Die Zukunft ist der beste Kumpel des Egos - und ihr verlässlichster Verräter.

Früher mochte ich Sprüche/Zitate sehr...mittlerweile nicht mehr.

Sie haben ihren Zauber, wenn ich es mal so sagen darf, völlig verloren..

Man kann sagen, seit dem solche hier auseinander genommen werden..

Tja..so ist das halt bei mir.

Auch Gedichte, die ich früher für Gedichte hielt, sind keine Gedichte.

Es gibt viele selbsternannte Dichter..zu viele.

Mach aus dem heutigen Tag was schönes - es wird nie wieder so werden wie heute -

morgen ist er vorbei

Aber jeder Tag bietet einem auch wieder neue Möglichkeiten..

Jeder Tag ist ein neuer Anfang.

Wer viel hat, der kann sich selber nehmen.
Wer wenig hat, dem wird gegeben.
Wer genügend hat, dem wird genommen.

Wenn die Mitte stirbt, endet die Gesellschaft, die ihren Namen auch verdient.

Aus Diskriminierung wird bisweilen Privilegierung.
Oft nur eine Frage der Zeit.
Um den Vorwurf der Privilegierung zu entschärfen, empfiehlt es sich, weiterhin auf Diskriminierung zu bestehen.

Marie von Ebner-Eschenbach :

Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.

Zur falschen Zeit am richtigen Ort fühlt sich an wie am falschen Ort zu sein.

Erkenntnis des Tages1:
Etwas nicht sehen und erkennen zu können, kann mehrere Gründe haben:
A) Es gibt es tatsächlich nicht
B) Es gibt es, aber ich kann es selber nicht sehen, weil ich nicht die Sinne dafür offen habe, Scheuklappen habe,
dafür nicht geschärft und geschult bin, um es zu erkennen.
C) Kindliche Haltung 1 : Lalala ich halte mir die Augen zu, also gibt es das nicht oder alternativ: mich gibt es nicht und man kann mich nicht sehen, wenn ich mir die Augen zu halte. Im Glauben, die anderen fallen auf den Trick rein.
D) Kindliche Haltung 2: Andere, die etwas sehen können, was ich nicht sehen kann oder will, sind doof oder verrückt.
Weil, was ICH sehen und erkennen kann, ist das Nonplusultra, ich bin der Sehende unter den Blinden und andere Erfahrungswelten oder andere Tiefen/Intelligenzgrade/Blickwinkel/Erfahrungen gibt es gar nicht. (Dunning-Kruger).
E) Folge aus D- Da kann ich dem anderen auch noch reindrücken, dass der doof ist und spinnt und den unterordnen, dem seine Sicht und Erfahrung und Wissen absprechen, und für null und nichtig erklären.

Erkenntnis des Tages 2:
Argumentationskriege finde ich auch aus diesen Gründen etwas mühselig, vor allem wenn sie unter die Gürtellinie gehen und da so ne Art Überheblichkeit mit im Spiel ist.

Erkenntnis des Tages 3:
Wissende/ Weisere Menschen kennen eigentlich ihre Grenzen, sind demütiger und offener für das und den anderen, sie erkennen das große Unbekannte an, bleiben neugierig und fragend, statt zu denken, ich weiß schon alles, mir gehört die Welt, ich Chef, du nix.
Ein Aufeinanderprallen ist anstrengend und weckt einiges an Dissonanzen.
Beide Haltungen verbinden sich ungern, wie Öl und Wasser.

Ein kluger Mensch gibt dir die richtige Antwort
ein weiser Mensch stellt dir die richtigen Fragen damit du die Antwort selbst findest.

Ich saß vorhin in der Straßenbahn, sie war voller als erwartet. Ich begann, die räumliche Konstellation der Fahrgäste zu beobachten - das Konzept des persönlichen Raumes begann sich als eine Art intersubjektiv vorhandenes Gefüge zu manifestieren. Dieser Raum erschien mir zunächst wie ein sozial projiziertes Schutzschild, welches die Menschen um sich herum aufrechterhielten, um die Integrität ihrer psychischen und physischen Ressourcwn zu wahren. Was mir bei näherer Betrachtung bewusst wurde, war, dass etwaige Räume keineswegs statisch waren, und damit meine ich nicht nur die unmittelbaren Bewegungen, welches dieses Phänomen bestimmen. Es war für mich innerhalb meines eigenen Raumes, als würde ich die Grenzen einiger fremder Räume mit antasten.
Und man stellt hierbei fest, wie sehr man seinen Raum im Raum der anderen wiedererkannt. Es ist irgendwie diese unbewusste Distanzierung, die vorsichtigen Anpassungen der anderen - Mechanismen, welche auch ich in mir trug und vermutlich immer trage, wenn ich in der Straßenbahn auf mein Handy oder in irgendein Buch starre. Damit meine ich: Man trifft auf eine fast schon intime Art und Weise dieselbe Übereinkunft, was dann doch wieder zu einem Moment der Identifikation führt. Ich glaube, dass man im ständigen Streben, auf der einen Seite die eigene Integrität schützen zu wollen und auf der anderen tiefste Sehnsüchte hat, was Verständnis durch andere, Zugehörigkeit, Verbindungen mit Menschen anbelangt, wir uns stets in einem paradoxen Spannungsfeld befinden, welches innere Konflikte nur so heraufbeschwört.

Manchmal muss man sich nur was zutrauen

Gulasch ist nicht fotogen.
( Aber lecker )
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Ich muss meine Emotionen etwas mehr in den Griff bekommen.

Zitat von klaus-willi:
Ich muss meine Emotionen etwas mehr in den Griff bekommen.

Bist du dann noch du?

Zitat von Cornelie:
Bist du dann noch du?

Eine gute Frage.
Wahrscheinlich nicht,nur leide ich oft mit und das ist manchmal nicht so schön.

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