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Verwirren sie mich nicht mit Tatsachen

Meine Meinung steht fest.

ich gucke jetzt Jimmy Carters's Trauerfeierlichkeiten.

cu

Wie kommt ihr von Elternschaft auf Tofu

A


Elternschaft nur noch mit staatlicher Genehmigung?

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Über solche Gedanken ernsthaft zu diskutieren, ist absurd.
Du hast keine anderen Probleme oder Hobbies?

Ehrlich gesagt kann ich es ein stückweit verstehen, hier gab es ja schon einige Themen, wo der Erstellerin gesagt wurde dass es besser gewesen wäre keine Kinder zu bekommen wegen psychischer Krankheiten.
Trotzdem denke ich, kann man das so pauschal nicht sagen. Abgesehen davon dass es gesetzlich/ ethisch sowieso nicht durchsetzbar wäre. Aber es gibt so ein weites Kontinuum ist auch bei psychischen Erkrankungen von leichten Depressionen wo man nur hin und wieder mal schlechte Tage hat bis zu Schizophrenie, wo man ohne Medikamente so gut wie gar nicht normal leben kann. Und selbst wenn jemand nicht psychisch erkrankt ist, dann ist es ja immer noch längst keine Garantie dass er ein gutes Elternteil ist. Ich kenne einige Leute, die sind sehr schlechte Eltern aus charakterlichen Eigenschaften/ Egoismus, ohne dass das Ganze in einer Krankheit begründet liegt.

@Schwarzes_Klee nur da manchen psychisch kranken Frauen geraten wird sich das mit einem Kind gut zu überlegen ist der Gedanke ALLEN Mädchen grundsätzlich alle Eizellen zu entnehmen übertrieben. Nicht jede Frau ist psychisch krank oder aus anderen Gründen nicht als Mutter geeignet. Es ist nur ein kleiner Prozentteil. Ich denke auch bei wenigen im Forum, dass die Kinder mir echt leid tun damit jeden Tag leben zu müssen. Einige hatten ja schon Kinder und sind erst später schwer psychisch krank geworden. Aber andere machen es gut und bei manchen sind die Ängste nicht so stark.

Ich selber werde vermutlich wegen meiner psychischen Erkrankung keine Kinder bekommen. Ich möchte nicht das sie so leben müssen. Sollte ich doch noch den richtigen Mann finden und es anders kommen würde ich mein Kind auch mit Autismus und ADHS über alles lieben. Ich brauche kein perfektes Kind. Das Leben ist nicht perfekt.

Dein Szenario war extrem dargestellt aber den Wunsch nach besseren Bedingungen für Kinder kann ich total verstehen. Das was mit manchen Kindern gemacht wird kann ich kaum glauben so schrecklich ist das.

Ich denke, der Einwand, dass besonders Menschen mit psychischen Erkrankungen sich das mit den Kindern gut überlegen sollen, kommt oft von Kindern, die selbst psychisch kranke Eltern hatten und sehr darunter gelitten haben. Wie ich hier schon mal irgendwo im Forum geschrieben habe: Die Praxen sitzen voll mit erwachsenen Kindern, psychisch kranker Eltern, die ihre eigene Kindheit aufarbeiten müssen, weil sie das selbst psychisch krank gemacht hat. Dass jeder Elternteil mit psychischen Erkrankungen seinen Kindern (bewusst) schaden würde oder generell schlechte Eltern wären, würde ich nicht sagen. Ich kann nur verstehen, warum Menschen genau diese Situation so skeptisch betrachten. Grundsätzlich (unabhängig von psychisch krank) sehe ich es so: Wenn man mit sich selbst und seinem eigenen Leben nicht zurecht kommt, sollte man sich das mit Kindern erst recht gründlich überlegen, denn sowohl finanziell, emotional als auch zeitlich sind Kinder eine große Aufgabe. Ich habe auch die Vernunftenscheidung getroffen, keine Kinder zu bekommen, denn einem Kind könnte ich nie gerecht werden.

Dennoch bin ich dagegen, dass der Staat entscheiden darf, wer Kinder bekommen darf und wer nicht. Das wäre mir ein zu großer Eingriff in die Privatsphäre.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Am besten alle Eizellen entsorgen, die eine psychische Erkrankung bestätigen. Rot für schlecht und grün für gut.


Zitat von Bride:
Wie kommt ihr von Elternschaft auf Tofu

Weil nur Veganer eine hohe Wahrscheinlichkeit haben den Elternführerschein zu erwerben.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Weil nur Veganer eine hohe Wahrscheinlichkeit haben den Elternführerschein zu erwerben.

Das ist doch Unsinn. Im Gegenteil, eine vegane Ernähung ist für Kleinkinder gefährlich, da lebensnotwendige Nährstoffe fehlen wie zb Vitamin B12.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Weil nur Veganer eine hohe Wahrscheinlichkeit haben den Elternführerschein zu erwerben.

Ah sh*t, also habe ich als Vegetarier keine Chance. Ja, also doch kein Kind. Gut ,dass mir die Entscheidung abgenommen wurde ^^

Mal was ohne Ironie: bei so einem Führerschein (der im übrigen keine Garantie für irgendwas ist ,siehe den Straßenverkehr) ,welche Kriterien könnten denn erfüllt sein müssen, damit man als Mensch Kinder in die Welt setzen kann ?

Zitat von Frau_Pübbels:
Ah sh*t, also habe ich als Vegetarier keine Chance. Ja, also doch kein Kind. Gut ,dass mir die Entscheidung abgenommen wurde ^^ Mal was ohne Ironie: bei so einem Führerschein (der im übrigen keine Garantie für irgendwas ist ,siehe den Straßenverkehr) ,welche Kriterien könnten denn erfüllt sein müssen, damit man ...

Das müßte dann auch bei Hunden gehen, die ja nicht das Problem sind, sondern die Halter.
Genau beim Führerschein auch.

So eine Menge Unwissen kann ich nicht ertragen. Diese böse böse vegane Ernährung. B12 wird den Tieren ins Futter gemischt. B12 kommt nicht von den Tierrn sondern Bakterien aus dem Boden. Die die Tiere aber selber nicht mehr aufnehmen da die wenigsten noch draußen stehen. Statt Tiere zu essen kann jemand auch einfach täglich 2 Tropfen B12 nehmen. Ist mir echt egal wer Fleisch essen mag aber das sind Fehlinformationen.

@Frau_Pübbels ja schon mal keine vegetarische oder vegane Ernährung da bist du schon mal ganz raus . Sonst wird schon fast alles akzeptiert nur das Kind überlebt irgendwie.

Zitat von Abendschein:
Das müßte dann auch bei Hunden gehen, die ja nicht das Problem sind, sondern die Halter. Genau beim Führerschein auch.

Ja was können die armen Autos dafür, wenn sie zu Schrott gefahren werden.

Zitat von Abendschein:
Das müßte dann auch bei Hunden gehen, die ja nicht das Problem sind, sondern die Halter. Genau beim Führerschein auch.

Es gibt für Hunde eine Art Lappen ,hier in NRW gilt die 40/20 Regel. Sprich ,ist der Hund größer als 40 cm (Schulterhöhe) und schwerer als 20 Kilo, musst du einen test machen. Aber auch da wird einfach nur auswendig gelernt, was am Ende wirklich passiert, steht auf einen anderen Blatt.
Und so dürfte auch ein Elternführerschein funktionieren. Latürnich würde ich mein Kind nie schlagen, jaja und wenn die Türe dann zu ist ,sieht die Welt anders aus. Wer kontrolliert das denn?

Zitat von Coru:
So eine Menge Unwissen kann ich nicht ertragen. Diese böse böse vegane Ernährung. B12 wird den Tieren ins Futter gemischt. B12 kommt nicht von den Tierrn sondern Bakterien aus dem Boden. Die die Tiere aber selber nicht mehr aufnehmen da die wenigsten noch draußen stehen. Statt Tiere zu essen kann jemand auch einfach täglich 2 Tropfen B12 nehmen. Ist mir echt egal wer Fleisch essen mag aber das sind Fehlinformationen.

Vitamin B12 kann man entweder durch tierische Lebensmittel zu sich nehmen oder supplementieren. Und Kleinkinder vegan zu ernähren, empfinde ich als ein großes Verbrechen, vegetarisch ist was anderes. Es gibt Kinder von Veganern, die irreversible Nervenerkrankungen hatten, weil sie kein Vitamin B12 aufgenommen haben, denn die Eltern haben es nicht äußerlich zugeführt.

Und Sicherheit steht an erster Stelle, da Kleinkinder ja so oft unverhofft auf die Straße laufen gilt Leinenzwang bis 3 Jahre.

Zitat von Frau_Pübbels:
Wer kontrolliert das denn?

Ersteinmal niemand, gegebenfalls noch die Nachbarn. Aber was wir alles erleben, mit Hunden und ihren Haltern,
wenn wir mit den Rädern fahren, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Islandfan:
Es gibt Kinder von Veganern

Und es gibt Kinder von Omnivoren , die regelrecht herunter gewirtschaftet werden durch die Ernährung. Ist halt ,wie überall, das Maß ,was die Dinge macht.
Ich würde mein Kind auch nicht vegan ernähren, weil ich eben selbst kein Veganer bin.
Aber da fängt es ja schon an, bezüglich des Führerscheins. Wie ernährt man das Kind ? Wie kleidet man es ?
Wer gibt denn den Maßstab vor ? Und wie werden die Bedingungen erstellt ? Fragen über Fragen, woran das alles scheitern wird. Ausser wir kriegen ne Diktatur. Was ich mal nicht hoffe.

Zitat von Frau_Pübbels:
Aber da fängt es ja schon an, bezüglich des Führerscheins. Wie ernährt man das Kind ? Wie kleidet man es ?

Ich war ja auch 16 Jahre lang Vegetarier, aber hätte ich ein Kind bekommen, hätte ich es nicht vegetarisch ernährt, sondern diesem in Maßen Fleisch und Fisch zugeführt. Ein Kind kann nicht entscheiden, was gut für es ist, deswegen sollte man seinen Lebensweg nicht übertragen. Ist wie bei der Taufe, das sollte das Kind später selbst entscheiden.
Ich denke, es ist eine Mischung aus Verantwortung tragen, damit das Kind sich bestmöglich entwickelt bei gleichzeitig im Verlauf der Erziehung sich entwickelnder Selbstbestimmung.

Zitat von Abendschein:
Ersteinmal niemand, gegebenfalls noch die Nachbarn.

Wenn niemand was kontrolliert, ist also so ein Führerschein hinfällig. Und auf Nachbarn würde ich mich nicht verlassen ,die müssen einen nur nicht mögen und man hat den Salat. Oder was falsch interpretieren. Da willste dem Kind die Zähne putzen und es schreit die Hütte zusammen. Und Nachbar Jürgen denkt ,oh die misshandeln das Kind. Dann erklär mal ,dass du grade das Opfer bist ^^

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