Guten Morgen , ich bin vor über einem Jahr in eine andere Stadt gezogen, ich wollte das schon länger, aber ich war in einem miserablen Gesundheitszusatand und alleine. Ich fuhr für ein paar Tage zu meiner Mutter und dann kam der Krankenwagen und ich lag im Krankenhaus, dann wieder zu meiner Mutter, dann in eine psychosomatische Klinik, meine Schwester löste meine Wohnung auf und ich war gerade mal in der Lage mir 2 Wohnungen anzuschauen, die 2. gefiel mir auch gleich. Es war alles sehr anstrengend, ich brauchte ein Jahr um mich einzurichten.
Ich lebe jetzt auch 3 1/2 Zimmer mit meinen 2 Hunden, es ist hier ruhig, in dem Haus wohnen 4 Parteien und davon sind 2 Häuser nebeneinander, wir verstehen uns sehr gut und verbringen im Sommer viel Zeit im Garten und es wurde viel gefeiert. Sie sagten alle, wenn mal etwas ist, ich kann auch nachts anschellen. Es wird viel gelacht und auch geholfen, nur kann ich es oft nicht annehmen, es fällt mir noch schwer. Die Enten aus dem gegenüber liegenden Park betteln hier jeden Tag vor meinem Fenster, wie auch die Hasen und Igel, ich liebe Tiere. Hier sind 3 nahegelegende Supermärkte, aber auch nicht die, die ich bevorzugen würde. Bushaltestelle ist vor der Tür, bin in 3 Mintuten in der Stadt, die gefällt mir sehr. Zu Fuß, weil meist laufe ich mit dem Hund dahin, sind es 25 Minuten. Ich kann in den Wald laufen.
In meiner Wohnung habe ich mich kreativ ausgetobbt und ich mag Sie von der Aufteilung. Am Anfang bkam ich Panikattacken, weil ich vorher eine Altbauwohnung mit sehr hohen Decken hatte, ich konnte hier nicht hoch zu Decke gucken, jetzt ist es aber ok.
17.10.2012 07:11 •
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