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Ich finde ihn bis jetzt gut.

Liebesgeschichte mit vielen moeglichen Taetern o war es die Schwester o die schwangere Freudin vom Ex?

Mich nervt der Dialekt auch. Außerdem mir zu düster.
Ich brauch Licht.

Wieso läuft denn der Richy Müller mit Krücken? Ich bin gerade ein bisschen unaufmerksam

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Der Tatort - Thread / Was wäre ein Sonntag ohne Tatort?

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Zitat von Acipulbiber:
Wieso läuft denn der Richy Müller mit Krücken? Ich bin gerade ein bisschen unaufmerksam

Der Exfreund von der Toten ist ihm mit dem Auto über den Fuß gefahren

Zitat von Violetta:
Der Exfreund von der Toten ist ihm mit dem Auto über den Fuß gefahren

Aha, danke hab ich verpasst

So aufgeklaert

Ich fands gut.

Ging so, es gab schon schlechtere.
Den Vater haben sie nicht mehr drangekriegt. Bescheuert

Ich fand ihn auch gut.

War nicht schlecht aber es gab schon bessere von Richy Müller.

War schon spannend und hatte sein Unterhaltungswert, das war es dann auch..
es wurde noch der volle Briefkasten gezeigt, der Liebhaber,der seine Unschuld wehement zum Ausdruck brachte, von dem Vater ermordert wurde...im Auftrage seiner Frau, Auge um Auge..
mit fehlte schon die ganze Aufklärung des Falles..

War für mich wie ein Tatort aus den 60ern. Da das Ende ja eher offen war, gibt es da hoffentlich nicht noch eine Fortsetzung wo nach dem Mörder des Getöteten gesucht wird. Der Spannungspegel war bei mir bei Null. War immer kurz vorm Einnicken, habe dann immer aufs Handy geschaut. War zufrieden als der Film zu Ende war. Aber komisch wie weit die Geschmäcker da auseinandergehen.

Ich fand ihn nicht so schlecht , bis auf den Dialekt.

Ich fand ihn auch ok, nur das Ende nicht. Mir hat eine richtige Aufklärung gefehlt, der Fall ist ja eigentlich nicht abgeschlossen.

Der Vater hat den Freund getoetet,aber das war ganz am Ende,da war die Zeit nicht mehr dafuer da.

Zitat von evelinchen:
Ich fand ihn nicht so schlecht , bis auf den Dialekt.

ja, einige Dialekte sind nicht zum aushalten. Bei uns in Berlin sprechen eher noch wenige Dialekt. Das würde mich als Berliner in einem Film auch nerven. Ich selbst spreche meist auch nur hochdeutsch. Wenn ich mit meiner Frau berlinern würde, würde sie ja nur noch Bahnhof verstehen.

Als ich in der DDR mal für Jahre in Halle/ Saale im Jugendhaus saß, hatte ich nach der Entlassung eine sächsischen Einschlag. Kommt wohl automatisch.

Der Dialekt hat mich nicht gestoert,ist ja ein regionaler Krimi.

Zitat von Mariebelle:

Der Dialekt hat mich nicht gestoert,ist ja ein regionaler Krimi.

Mich hat der Dialekt auch nicht gestört, hab mal drei Jahre in Heilbronn gelebt.

Zitat von petrus57:
Ich selbst spreche meist auch nur hochdeutsch.

Das versuche ich auch , obwohl der Thüringer Dialekt schon durchkommt.
Wir wurden ja immer gern mit den Sachsen verglichen , aber da besteht
schon ein himmelweiter Unterschied.
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Hessisch u der mannheimer Dialekt habe auch eine leichte Aehnlichkeit.

Etwas Lokalkolorid im Tatort finde ich nicht schlecht.

Ich fand die Stimmung etwas bedrückend und war für mich mehr Milieuerzählung als Krimi. Das Ehepaar fand ich schauspielerisch top, war bestimmt sehr herausfordernd.

Ich fand die Milieuzeichnung grandios und Führmann hat beeindruckend gespielt.

Nach einer Stunde sprach ich meine Frau auf die Würgemale an und ahnte, dass darüber eine Auslösung gestrickt werden würde. Die stand dann völlig außerhalb des ganzen Films, fand ich aber gar nicht schlimm.

Gegen Lokalkolorit über Dialekt habe ich nichts, man hätte es aber so dosieren können, dass man die Leute versteht. Das haben wir nicht immer.

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