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Guten Abend,

ich dachte ich öffne mal einen Thread für alle Katzenbesitzer oder Fans, denn irgendwie schaffen es die Fellnasen immer wieder, mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Ich habe seit 7 Jahren meinen Kater Camillo, er ist 8 Jahre alt und Freigänger. Wir haben mal versucht, ihm einen Kumpel zur Seite zu stellen, aber irgendwie fand er das ganz und gar nicht gut und deshalb bleibt er Einzelkatze.

Er ist ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben und so ziemlich ein vollwertiges Familienmitglied. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass er alles darf. Grenzen müssen ja auch hier und da sein.

Und ihr so?

25.09.2017 18:28 • 15.08.2024 x 8 #1


Ja, das finde ich Gut, dann kann man auch mal lustige Sachen schreiben was die Katzen alles so für Blödsinn drauf haben.

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Der Katzen-Thread

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Wir haben Miep Miep und Rieke. Miep Miep ist vor zehn Jahren bei uns auf die Welt gekommen, als Sohn einer Tierschutzkatze, die leider seinetwegen (da aber schon kastriert) abgehauen ist, als er im Flegelalter war. Eigentlich wollten wir beide behalten, da wir Einzelhaltung auch ablehnen. Seine beiden Brüder hatten wir in gute Hände vermittelt. Miep ist eigentlich ein kleiner Prinz, ein Sensibelchen, sehr sozial, aber auch etwas dämlich. Er war dann erstmal alleine.
Ein Jahr später haben wir zwei Flaschenkinder aufgenommen, deren Katzenmama sie verstoßen hat. Rieke und Ronja. Unser Kater hat sie als Onkel sofort adoptiert und sich ihrer angenommen. Das war damals schon sehr süß. Ronja haben wir dann ebenfalls vermittelt und Rieke behalten. Sie ist rotzfrech und kuschelig, solange ihr nichts gegen den Strich geht. Beide Katzen sind generell absolut umgänglich und äußerst liebebedürftig.
Der Kater ist leider niereninsuffizient und in Behandlung. Tio toi toi, momentan geht es ihm gut. Aber wir hatten schon schlimme Phasen mit ihm. Da wurde teilweise jeden Tag irgendwo hingebrochen. Das zehrt schon an den Nerven. Mittlerweile haben wir ihn offensichtlich futtermäßig und mit mehreren Behandlungen so einstellen können, dass er deutlich an Lebensqualität gewonnen hat.

Der Kater vermisst seinen Papa, wenn der unter der Woche weg ist, sehr. Er muss auch nur mal den Müll runter bringen, da sitzt er an der Tür und mauzt herzzerreißend.
Als die beiden aufgrund unseres Urlaubs bei meiner Mutter waren, hat er sich drei Tage erstmal komplett verkrochen. Sie dagegen fand alles super interessant und kam gut klar. Ich finde die beiden unterschiedlichen Charaktere immer wieder witzig und interessant. Miep ist ein verträumter Trottelkater, Rieke gibt den Ton an. Mist bauen können aber beide gleich gut.

Eigentlich bin ich eben nur ein absoluter Hundemensch und das Katzending ist eher Sache meines Mannes. Ich würde meine zwei Katzen nie weggeben und habe sie auch sehr gerne, aber die Katzenart an sich sind halt nicht meins. Ich würde auch nur noch Tierschutzkatzen aufpäppeln und sie vermitteln. Selbst möchte ich keine mehr.

Meine Familie hatte Katzen, seit ich 10 war. Ich liebe diese kleinen Biester ohne Ende. Aktuell hat meine Mama noch Loki, einen Zuläufer, pechschwarz mit riesigen gelben Augen und Vampirzähnen. Sieht elegant und geschmeidig aus, ist aber treudoof und lieb ohne Ende. Ich hab' noch niemals erlebt, dass der mal gefaucht oder jemanden gekratzt hätte. Mit dem kann man allerlei lustige Sachen machen... in Zeitung einwickeln und rumtragen, in Körbe legen und rumtragen, Boden wischen... alles was er da macht ist sich räkeln und schnurren. Wenn's ihm zuviel wird, steht er einfach auf und geht.

Ich hätte ihn soooo gerne bei mir aber es kommt für mich selbst nicht in Frage, mir eine Katze in meiner kleinen Single-Stadtwohnung zu halten. Vielleicht sehe ich das zu eng, aber Tiere+Mietwohnung finde ich persönlich irgendwie immer problematisch. Noch dazu fänd ich's doof, wenn das Tier immer über den halben Tag lang alleine ist. Klar, Katzen können das im Allgemeinen ja ganz gut vertragen aber da hab' ich ja auch selber irgendwie nix von.

Kann jeder für sich entscheiden, ich hab' mich dagegen entschieden. Auch wenn mir so ein Katzentier manchmal wirklich fehlt.

Zitat von suekre:
Vielleicht sehe ich das zu eng, aber Tiere+Mietwohnung finde ich persönlich irgendwie immer problematisch. Noch dazu fänd ich's doof, wenn das Tier immer über den halben Tag lang alleine ist.

Da ich viel mit dem Tierschutz zu tun hatte und habe (auch mit Hunden als Pflegestelle) weiß ich, was für Schicksale mit den Tieren teilweise verbunden sind. Es kann leider nicht jede Katze glücklich auf einem Bauernhof oder Eigentumsgarten herumtoben. Wenn mir Zweifel kommen, denke ich gleichzeitig, dass es unsere Katzen auch in einer Mietwohnung vergleichsweise gut haben. Auch wenn es zumindest für die Katze natürlich schöner wäre mit Freigang.

Nee, klar, wie gesagt - am Ende muss das jeder für sich entscheiden! Sicherlich geht das. Für mich ist es eben nur nichts.

Ich bin auch tatsächlich sehr abgeschreckt durch meine Ex-WG-Mitbewohnerin und ehemalige gute Freundin... die hat auch zwei Katzen, ist gleichzeitig aber auch im Grenzbereich zum Messie anzusiedeln... das ging natürlich absolut nach hinten los (werde euch die unschönen Details ersparen). Die Wohnung wurde 2012 komplett saniert, neu ausgestattet... das können die direkt wieder machen, wenn die da ausziehen sollte. Das sprengt allerdings den Rahmen und ist auch gar nicht Thema.

Ich wollte schon immer eine Katze, aber meine Mutter, mit der ich zusammen im Haus wohnte, war immer strikt dagegen. Sie ist im Januar 2016 gestorben und ich wollte schnell hier ausziehen und in eine kleinere Wohnung, wo ich mir zwei Wohnungskatzen zulegen wollte. Leider hat sich der Umzug verzögert, so dass ich noch anderhalb Jahre hierbleiben muss. Das hat mir sehr zugesetzt, auch weil ich noch so lange auf die Katzen warten muss.

Aber vor ein paar Monaten ist ein kleines Wunder passiert. In die andere Haushälfte ist eine neue Familie eingezogen, die eine Katze mitgebracht haben (die auf meinem Avatar). Es ist ein Kater. Er ist von Anfang sehr zutraulich gewesen und wir haben uns ganz schnell angefreundet. Er verbringt täglich mehrere Stunden bei mir und macht mich glücklich. Er ist sooo lieb Auf diese Weise werde ich die Wartezeit gut aushalten können.

Zitat von Schlaflose:
Es ist ein Kater. Er ist von Anfang sehr zutraulich gewesen und wir haben uns ganz schnell angefreundet. Er verbringt täglich mehrere Stunden bei mir und macht mich glücklich. Er ist sooo lieb Auf diese Weise werde ich die Wartezeit gut aushalten können.


Der ist ja knuffig!

Unsere Katze hatte ja letztes Jahr die grosse OP und ist jetzt wieder superfit.
Sie geniesst ihr Leben sichtlich und bringt uns zum dank regelmässig Mäuse (um die es uns immer leid tut).
Wir haben auch abends immer Besuch von Igeln,die gerne Katzenfutter essen...

@Schlaflose das freut mich sehr, dass du jetzt ein wenig Gesellschaft bekommen hast und es dir die Wartezeit verkürzt. Ich könnte auch nicht mehr ohne Katze. Sie sind einfach zu wunderbar.

@Flame schön, dass es deiner Fellnase wieder besser geht. Du hattest doch auch hier im Form darüber geschrieben, oder?

@suekre ich kann dich gut verstehen. So eine Anschaffung soll wirklich gut überlegt sein. Und wenn du von Anfang an nicht 100 Pro sicher bist, macht es wahrscheinlich auch keinen Zweck, da weiter drüber nachzudenken. Aber sag niemals nie

@Persikka04 ich hätte so gerne auch noch eine zweite Katze! Aber mein Mann plagt sich jetzt schon mit seiner Hausstaubmilben Allergie, eine zweite Katze würde ihn umbringen und Camillo wäre sowieso not amused.
Miep Miep ist ja mal ein super niedlicher Name

Zitat von hazyhue:
Miep Miep ist ja mal ein super niedlicher Name


Hehe, danke. Waren halt die allerersten Töne, die er von sich gegeben hat

Wer mal gucken möchte: https://picload.org/view/dgoiloga/20150 ... 7.jpg.html

süsse tiere


wir haben auch katzen hier ,perser
ohne katzen könnte ich nicht leben ,angefangen hat es mit einem kater der mit einem auge zur welt kam
dann wurden es mit der zeit mehr nun sind es 5
und grade ziehen wir babys gross

Ooooh, wie schnuffig! Ich will sie alle beide herzen.

ich hoffe es klappt
https://picload.org/view/dgoilccr/_571.jpg.html

Ich habe seit einem Jahr zwei Katzen - am 14.10. haben wir Jahrestag! Dann bekommen sie etwas Besonderes zu futtern und eine Schleife um den Hals

Sie waren davor im Tierheim gewesen. Es sind zwei Mädels, inzwischen 10 Jahre alt und Wohnungskatzen. Zwei ganz Liebe! Lilly war von Anfang an neugierig und aufgeschlossen und hat schnell meine Nähe udn Streicheleinheiten gesucht. Enie hat länger gebraucht, war anfangs total ängstlich und scheu. Dazu kommt, dass sie eine Niereninsuffizienz hat (was ich anfangs nicht wusste und sich erst beim Tierarzt herausgestellt hat) und Fressen am Anfang sehr schwierig war. Ihr war immer übel und sie hat oft erbrochen, gleichzeitig Hunger aber konnte nicht richtig fressen... die ersten Wochen waren schiwierig, aber dank Futterumstellung auf nierenschonendes Trockenfutter haben wir es gut in den Griff bekommen! Sie frisst, hat zugenommen, erbricht überhaupt nicht mehr und ist viel ausgeglichener. Auch ist sie unglaublich zutraulich und anhänglich geworden, es ist einfach nur schön! Man sieht richtig, wie glücklich und zufrieden sie jetzt ist!

Trotzdem habe ich oft ein schlechtes Gewissen. Es sind reine Wohnungskatzen und ich bin tagsüber arbeiten. Sie haben sich, klar, und sie sind nichts anderes als Wohnungshaltung gewöhnt. Aber trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen und denke oft, sie im Grunde in Gefangenschaft zu halten. Ich weiß nicht wie sie es empfinden.
Wenn ich nach Hause komme, sitzt mein Begrüßungskommittee an der Wohnungstür, wartet und freut sich wie wild. Lilly wirft sich auf den Boden und Enie drückt mir ihren Kopf ins Gesicht - einfach nur toll!

Wir sind ein super Team geworden und ich möchte sie nie mehr missen !

Ach ja, Lilly ist ganz schwarz mit großen gelben Augen. Enie ist eine Glückskatze: an Kopf, Rücken, *beep* und Seiten getigert, weiße Stiefel, Bauch und Brust.

Liebe Katzenfreunde,

mich treibt immer wieder eine Frage um: Glaubt ihr, dass Hauskatzen etwas vermissen? Dass es eigentlich nicht ausreicht und nicht wirklich artgerechte Haltung ist, womit man den geliebten Stubentigern eigentlich nicht unbedingt Gutes angedeihen lässt?

Bei mir ist es so: Meine 2 kennen nur Wohnungshaltung. Sie hatten, bevor sie zu mir kamen, zusammen im selben Haushalt bei einer Familie gelebt. Seit einem Jahr sind sie, wie oben geschrieben , bei mir. Es sind keine Geschwister, sondern szs. Lebensgefährtinnen. Ich bin tagsüber auf der Arbeit, sie sind also lang allein. Natürlich war mir das vorher bewusst, und das Tierheim hat auch grünes Licht gegeben (sie geben keine Einzeltiere an berufstätige Singels, zum Wohl der Tiere, und das ist ja auch vernünftig). Ich weiß so gut wie nichts über ihre Vorbesitzer oder Lebensverhältnisse, nur, dass sie ein kleines Kind hatten, das eine Katzenhaarallerfgie entwickelt hat, weshalb sie sie weggeben mussten. So die Version vom Tierheim. Wenn das so war, nehme ich an, dass in der Wohnung aufgrund des Kinds ein bisschen mehr Leben in der Bude war als bei mir, ich lebe allein. Die zwei brauchen sich gegenseitig, aber die große Liebe ist es nicht zwischen ihnen. Ab und zu raufen sie ziemlich .
Nachdem Lilly Enie ca. 8 Wochen bei mir waren und sich eingelebt hatten, kam jemand vom Tierheim, um zu sehen ob alles gut klappt und das neue Zuhause für die Tiere geeignet ist. Es gab keinerlei Beanstandungen (hätte mich auch sehr gewundert), und auch meine Wohnung, knapp 60 qm, wurde für groß genug für zwei Tiere befunden.

Seit dem Frühjahr dürfen sie auch auf den Balkon - für Lilly ein Segen, sie liebt den Balkon und war gleich neugierig unterwegs. Enie war, wie immer, zurückhaltender, geht aber auch gerne raus. Offenbar kennen sie wirklich nichts anderes, denn sie haben noch nie Anstalten gemacht, vom Balkon zu springen (Hochparterre), obwohl das Balkongeländer / Streben nach unten offen sind.
Enie vermisst glaube ich nichts, sie liebt ihre neue Mama und ihr neues Zuhause und ist glücklich, vertrauen zu können und nichts fürchten zu müssen. Bei ihr spürt udn sieht man, wie zufrieden und glücklich sie ist. Lilly ist auch zufrieden, das sicher, trotzdem bin ich nicht sicher, ob ihr nicht etwas fehlt. Sie ist neugieriger, entwischt auch öfter mal ins Treppenhaus und ruft oft, v.a. abends, nach Aufmerksamkeit.
Ich habe die beiden tief in mein Herz geschlossen und es soll ihnen gut gehen (tut es ), möchte ihnen einfach das Beste bieten und wünsche mir, dass sie zufrieden und glücklich sind.

Kurz und gut, meint ihr, Katzen sind zufrieden in Wohnungshaltung, wenn sie nur diese Art von Zuhause und Lebensform kennen?

LG, Grashüpfer

@Grashüpfer das ist schwierig zu beurteilen. Mein Kater ist 13 Jahre alt und liebt es draussen zu sein, selbst wenn es regnet, stürmt und schneit. Er kommt nur zum fressen und schlafen ins Haus.

Hm, ja, kann ich mir vorstellen. Aber er kennt das schon immer so. Wenn meine zwei auf dem Balkon sind und sie sehen oder hören einen Vogel im Garten, sind sie zwar neugierig und beobachten, schauen und verfolgen ihn mit den Augen, aber wie gesagt, sie haben noch nie versucht, abzuhauen oder hinterherzujagen.
Ich denke eher daran, ob sie in der Wohnung den lieben langen Tag lang etwas vermissen? Klar denke ich dabei auch an Freigang, aber auch so. Ich kuschle und spiele jeden Tag mit ihnen, spreche viel mit ihnen, und sie antworten meistens, wir führen eichtige Unterhaltungen. Mit Lilly kuschle ich zwei, drei Mal am Tag. Mit Enie ist es einfacher und für mich klarer zu verstehen, sie zeigt mir eindeutig was sie sucht und braucht. Sie kommt aufs Sofa, zeigt mir wenn sie kuscheln will, indem sie zu mir kommt, und seit einer Weile schläft sie nachts bei mir im Bett am Fußende oder auf meinen Beinen. (Höher darf sie nicht.) Lilly kommt nicht von sich aus kuscheln und kommt auch nicht ins Bett. Sie will dass man zu ihr kommt und ruft dann. Nachts schläft sie zwar auch im Schlafzimmer, aber auf einer Decke oder im Körbchen. Mehr Nähe möchte sie nicht, aber das ist ja auch ok. Bei Lilly mache ich mir oft Gedanken, ob sie sich langweilt.
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@Grashüpfer ach, wenn wir Gedanken lesen könnten....mach dich nicht verrückt. Deinen Katzen geht es gut und vermutlich vermissen sie den Freigang nicht wenn sie nicht Freigänger waren.

Ein Katzen-Thread, dass hat hier echt noch gefehlt . Ich mag Katzen sehr. Ich bin mit Katzen aufgewachsen. Ich habe im Moment eine sehr kleine Wohnung, daher kann ich keine Katze halten. Bei mir wäre das echt Tierquälerei. Für zwei Katzen ist die Wohnung einfach viel zu klein und eine geht nicht, da ich den ganzen Tag in der Woche arbeiten bin. Ich suche aber im Moment eine neue Wohnung und da werde ich mir dann zwei Katzen holen. Deshalb versuche ich eine mit kleinem Garten zu bekommen.

@Grashüpfer Das kann man so allgemein nicht sagen. Wie du sagtest sie kennen es nur so. Du hast aufjedenfall genug Platz. Ich bin generell ein Freund vom rausgehen für Katzen, aber in der Stadt oder an einer vielbefahrenen Straße wäre das einfach zu gefährlich. Sie können ja auf den Balkon.

@Diki
Ja, vermutlich hast du recht... Ich will ja auch keinen Elefanten aus einer Mücke machen. Aber ich hab halt manchmal ein schlechtes Gewissen, nur bei Lilly, und dann frage ich mich, ob das schlechte Gewissen nicht Gespür für ihr Bedürfnis ist. Aber wahrscheinlich hast du recht Gut geht es ihnen auf jeden Fall!
Und deinem Kater bestimmt auch!
Meine sind 10, beide.

Hallo @Coru ,
na, da hast du doch etwas Schönes, worauf du dich freuen kannst! Hoffentlich findest du bald eine schöne, größere Wohnung - für dich und zukünftige Hausgenossen
Das ist es ja gerade, wir haben einen wirklich großen, tollen Garten, wo sie toll herumtoben könnten, und es ist eine ruhige Wohngegend am Stadtrand, auf der anderen Seite des Hauses ist Feld, und die nächste große Straße ist sicher 300 m weit weg. Sie hätten ein Katzenparadies hier! Aber der Vermieter erlaubt es nicht, nur im Haus. Das einzige Problem hier könnte sein, dass es hier viele Hunde gibt. Wenn sie keine Hunde kennen, keine Ahnung ob sie klar kommen würden.

Ich finde das super mit dem Katzen-Thread!

A


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