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Hallo Grashüpfer,

eine meiner Katzen mag fast nur Trockenfutter und auch nur das von Royal Canin. Am Nassfutter nascht sie mehr oder weniger nur etwas herum.

Vor ca. 1 Jahr habe ich auf Trockenfutter einer anderen Marke umgestellt, da ich eines ohne Getreide füttern wollte, da das ja gesünder sein soll. Die Folge war, dass meine Katze immer dünner geworden ist, wenig Appetit hatte, das Fell ganz zerzaust aussah und sie einen immer kränklicheren Eindruck machte. Ich habe das aber nicht mit der Ernährungsumstellung in Verbindung gebracht.
Bin dann mit ihr zum Tierarzt, der ein Bauchultraschall und Blutuntersuchung gemacht hat, aber nichts gefunden hat, was ihren Zustand erklärt hätte. Er war auch ratlos.

Zum Glück ist mir dann eingefallen, dass es vielleicht doch daran liegen könnte, dass sie ihre Lieblingsmarke nicht mehr bekommt.
Also habe ich wieder Royal Canin Trockenfutter besorgt und innerhalb kurzer Zeit hat sie wieder Appetit bekommen, zugenommen und sah auch wieder gepflegt und gesund aus.

Ich gebe ihr jetzt einfach, worauf sie Appetit hat, denn vom vermeintlich gesünderen Futter frisst sie anscheinend gerade so viel, dass sie nicht verhungert.

Auch beim Trinken ist es nicht einfach mit ihr. Sie mag nicht aus Schälchen trinken, sondern nur laufendes Wasser am Wasserhahn.

Meine andere Katze, die auch sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter mag, lehnt das besonders hochwertige Futter mit hohem Fleischgehalt auch ab. Ich akzeptiere das jetzt einfach.

@grashüpfer, danke, fand das Avatar einfach passend für dieses Forum.
Wenn du in mein Album gehst, siehst du meine drei Räuber.
Alles drei Maine Coons, der große ist 7 Jahre, Ronja 6 Jahre und Dino der rote ist gestern erst 5 geworden. Auch reine Wohnungskatzen

Zitat von Grashüpfer:
Also klar, man kann die Tüten / Dosen in den Kühlschrank stellen und ne Weile vor Futterzeit rausnehmen.


Genau, bei den Tütchen bleibt ja nicht so viel über wie bei den Dosen und die Hälfte habe ich halt mit einer Wäscheklammer zugemacht und in Kühlschrank gestellt.
Was auch noch helfen soll, etwas warmes Wasser übers Futter, intensiviert dann den Duft etwas.
Was ich auch schon versucht habe, sind Bierhefeflocken, bekommst du in der Dro..
Soll für Katzen sein, wie für uns der Parmesan Käse, aber das möchten meine nicht wirklich, aber du kannst es dann selbst zum kochen noch verwenden.

Zitat von Grashüpfer:
Ich bin halt den ganzen Tag nicht zu Hause. Und auch deshalb wollte ich ihnen ihr Futter nicht nehmen, sie sind eh schon so viel allein,


Das ist halt natürlich doof, ich kann auch in der Mittagspause schnell heim zum füttern, bzw in der einen Woche bin ich dann bis 14/15 Uhr Zuhause.
Vielleicht kannst du aber die Menge reduzieren, oder in ein Fummelbrett machen? Dann sind sie auch noch ein bisschen beschäftigt, das habe ich am Anfang verwendet, als unser großer noch alleine bei uns war.
Oder zumindest nachts das Trockenfutter wegnehmen, das sie dann morgens Hunger haben?
Unser Ritual ist am Abend eben die Jagdrunde, wo ich das Trockenfutter werfe und sie hinterher wetzen und Pfötchen geben, habe ich in dem Zusammenhang auch beigebracht. Ist immer wieder so süß, der große bleibt dann einfach mal auf meiner Hand stehen, so nach dem Motto, da muss aber noch was nachkommen.

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Der Katzen-Thread

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Hallo zusammen,

ich hab gar nicht mehr geantwortet, sorry @Bine+3 !

Also, inzwischen hat sich neues ergeben: Ich war mit meinem TA ja nicht so zufrieden und hatte kein so gutes Gefühl, meine Katze zur Zahn-OP dorthin zu geben. Also hab ich den OP-Termin abgesagt und war am Montag mit ihr bei einem anderen TA, der auf Zahnbehandlungen spezialisiert ist und überhaupt sehr gut sein soll. Ich bin ganz angetan von ihm! Er hat sich sehr viel Zeit genommen und ist so gut mit Enie umgegangen, war liebevoll zu ihr, hat sie erst mal beruhigt und gestreichelt, bevor er sie untersucht hat. Sie war sehr aufgeregt. Das Ergebnis: Sie hat 2! abgebrochene Zähne, beide oberen Eckzähne, und der eine ist ziemlich entzündet. Beide Zähne müssen raus. Nächsten Donnerstag ist der Termin. Ansonsten sagte er, gefalle sie ihm sehr sehr gut, sie macht einen ganz gesunden Eindruck und die Blutwerte bestätigen das auch. Ein sehr schönes Tier, hat er gesagt . Mir hat er alles gut erklärt. Jetzt habe ich ein gutes Gefühl und gebe sie am Donnerstag guten Gewissens in seine Hände. Um 9 Uhr muss ich sie bringen, um 18 Uhr kann ich sie wieder abholen.

Im Moment jammert sie viel, weil sie ja nicht richtig fressen kann. Ich mache mir Sorgen, wie und was sie hinterher fressen soll, wenn beide oberen Reißzähne fehlen. Der TA muss mich gut beraten. Sie tut mir so leid.

Zitat von Grashüpfer:
Hallo zusammen,

Im Moment jammert sie viel, weil sie ja nicht richtig fressen kann. Ich mache mir Sorgen, wie und was sie hinterher fressen soll, wenn beide oberen Reißzähne fehlen. Der TA muss mich gut beraten. Sie tut mir so leid.

Das ist nur jetzt wg der Schmerzen. Katzen benötigen zum normalen Fressen keine Eckzähne. Sie wird nach der OP ganz normal fressen können.

Jetzt matsche ihr ihr Nassfutter schön durch. So das sie es schlabbern kann.

Danke @Skade . Kann sie ohne die Zähne auch TroFu fressen? Sie bekommt ja nierenschonendes TroFu, und das tut ihr gut. Im Moment kaut sie es kaum, beißt einmal drauf (wahrscheinlich mit den Backenzähnen) und schlingt es runter.
Ich werde ihr das NaFu pürieren, bis sie wieder fressen kann. Bei der OP bekommt sie Antibiotika i.V., und danach muss ich sie ihr weiter verabreichen. Ich hab auch direkt nach FORL gefragt. Der TA glaubt nicht, dass es das ist, sagt, wirklich sagen kann er das aber natürlich erst während der OP. Er glaubt, dass es wirklich nur die beiden Reißer sind, die ihr Probleme machen. Gestern war ich noch mal in der Praxis, um noch was abzugeben und habe gebeten, dass man be der OP ein Dentalröntgen macht, um FORL auszuschließen. Ich hab halt Sorge, weil sie das Fress-Problem ja schon sehr lang hat, und ich glaube nicht, dass sie schon so lange mit kaputten Vorderzähnen herumläuft. Und ich war dazwischen ja auch mit ihr beim TA, das hätte der ja gesehen.

Ich finde, dass die Zeit bis Donnerstag zu lange ist, wenn sie Zahnschmerzen hat.

Meine Katze hat sofort eine Spritze gegen die Schmerzen und eine Antibiotikaspritze bekommen. Diese wirkt sehr schnell und hält 2 Wochen. Die OP war dann am nächsten Tag. Durch das Antibiotikum geht die Entzündung schon mal zurück und somit auch die Schmerzen.


So konnte sie schon am gleichen Tag (also noch vor der OP) schon wieder was fressen, ohne dass man ihr irgendwas angemerkt hat.


Ich würde da nochmal nachfragen, die Arme kann doch nicht noch so lange Schmerzen haben. Es gibt ja auch Tabletten für zuhause.


Nach der OP hat sie auch gleich nochmal eine Schmerzspritze bekommen und nach 2 Wochen noch ein Antibiotikum. Allerdings waren es bei meiner Katze 5 Zähne und alles sehr stark entzündet.

Bei ihr fehlen oben und unten jetzt die Reißzähne, das ist kein Problem bei Fressen. Auch Trockenfutter schafft sie ohne Probleme.

Zitat von Hermina04:
Ich finde, dass die Zeit bis Donnerstag zu lange ist, wenn sie Zahnschmerzen hat.

Eindeutig zu lange, das gehört auf schnellstem Wege saniert!

Wenn eine Katze schon jammert vor Schmerzen, sind die ziemlich stark, denn sonst unterdrückt eine Katze eher, Schmerzen zu zeigen.

Schädliche Krankheitserreger im Blut durch die Entzündung können auf die Leber schlagen, eine Katze neigt leider zu Leberentzündungen, auch wenn jetzt vielleicht noch keine erhöhten Werte angezeigt sind. Auch Stress durch die Schmerzen kommt dazu und das unregelmäßige Fressen, weil sie dabei Schmerzen hat.

Wieso dauert das denn so lange mit dem Termin? Wenn ein Mensch mit einer akuten Zahnwurzelentzündung mit starken Schmerzen zum ZA geht, wird er auch notversorgt. So ein Tier leidet doch auch.

Ich drücke die Daumen für die Mieze, das es ihr bald besser geht und sie keine Schmerzen mehr hat.

LG Angor

Dass es zu lange ist, finde ich auch, und da sie gestern gejammert hat, habe ich heute Vormittag per Mail angefragt, ob die Extraktion nicht vorverlegt werden kann.
Bei der Untersuchung sagte der TA, dass die Entzündung nicht sehr stark sei und Antibiotika während und natürlich nach der OP ausreichen. Ich hoffe, dass doch ein früherer Termin möglich ist.

Dazu muss man sagen, dass Enie oft das Nassfutter stehen lässt. Eigenrlich war das von Anfang an so, seit ich sie habe. Am Anfang hat ein Nierenproblem dahinter gesteckt (erhöhte Nierenwerte). Die Werte sind seit einem dreiviertel Jahr im grünen Bereich. Das Futterproblem hat sich nicht gelegt, mal ging es besser, mal weniger gut. Ich dachte lange Zeit, dass sie einfach gnäschig ist und vieles nicht mag - gibt es ja. Nun bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob - abgesehen von den beiden Zähnen - nicht doch ein medizinisches Problem dahiner steckt. Deshalb möchte ich auch unbedingt ein Detalröntgen machen lassen, um sicher zu sein, dass es kein FORL ist, das ihr vielleicht schon lange Schmerzen bereitet ohne dass man es sieht. Bei den früheren TA-Besuchen waren die Zähne in Ordnung.

mal den thread hochschieb......

Wie geht es der armen Enie denn heute? Es tut mir so leid was ich da gelesen habe. Verdammt übel, da leidet das Tier und dann mußt sooo lange warten bis sie einen OP-Termin bekommt.
Bitte erzähl mal wie es ihr jetzt geht.

Eigentlich wollte ich was ganz anderes schreiben, aber das tut mir jetzt echt leid. Ich hätte das Gejammer nicht ertragen können, ich hätte mitgejammert.


Zitat von Grashüpfer:
Dass es zu lange ist, finde ich auch, und da sie gestern gejammert hat, habe ich heute Vormittag per Mail angefragt, ob die Extraktion nicht vorverlegt werden kann.
Bei der Untersuchung sagte der TA, dass die Entzündung nicht sehr stark sei und Antibiotika während und natürlich nach der OP ausreichen. Ich hoffe, dass doch ein früherer Termin möglich ist.

Erzähl doch mal wie der Termin verlaufen ist und wie es deiner Katze geht?

Hallo zusammen,

danke für eure Nachfragen. Enie geht es prima! Sie hat die Zahn-OP gut überstanden. Zwei Zähne mussten dran glauben. Ich habe ein Dentalröntgen machen lassen, und das war gut so, denn es war tatsächlich FORL, aber zum Glück nicht so sehr aggressiv. Wie gesagt, es waren nur 2 Zähne betroffen. Ein Zahn war einfach kaputt, am anderen war etwas Eiter. Die Narkose hat sie gut vertragen und sie war abends schon wieder ganz fit. Sie hat anschließend 5 Tage Antibiotika von mir bekommen und durfte 6 Tage lang kein Trofu fressen. Seit gestern Abend darf sie wieder - und sie ist glücklich! Jetzt frisst sie wieder normal (so normal wie das eben mit 2 Zähnen weniger geht ) .
Der Tierarzt sagte, abgesehen von den Zähnen sei sie in einem Top-Zustand und gefalle ihm sehr sehr gut!

Zum Schluss möchte ich noch etwas klarstellen, was mich sehr geärgert hat: Ein paar Leute hier stellen mich wie eine Rabenmutter hin. Ich kümmere mich sehr um meine Tiere und weise diesen unterschwelligen Vorwurf absolut zurück! Der TA ist mit der beste unserer Stadt, und der wird wohl einschätzen können, was und wie dringend es nötig ist.

Vielen Dank für die Rückmeldung
Hab das im Blick bitte mit dem FORL. Die Katzen melden sich ja erst, wenn die Entzündung bis zur Wurzel fortgeschritten ist, eitert und heftige Schmerzen verursacht. Man muss es ja nicht soweit kommen lassen.

Ich denke du kannst dich darauf einstellen, das du noch viele viele Male mit ihr zur OP in Vollnarkose musst und du solltest dir dann irgendwann Gedanken darüber machen, ob das Risiko, das sie an den Folgen stirbt, es wert ist. Die vielen OP's können auch im Nachhinein für Schlaganfälle sorgen, die dann mit Glück tödlich verlaufen. Alles andere wäre Quälerei.

Mit Gedanken machen meine ich, die vorzeitige Entnahme aller Zähne. Wo keine Zähne - da kein FORL. Fressen können Sie dann trotzdem relativ normal.

Alles Gute.

Du machst mir Angst. Ich bin so froh, dass es ihr erst mal wieder gut geht. Der TA sagte mir, dass es meistens viel aggressivere Formen sind, als Enie sie hat, oft auch schon bei viel jüngeren Katzen, und dann muss man wirklich umfassende Maßnahmen ergreifen. Da es bei Enie nur schwach ausgeprägt ist, hofft er, dass jetzt erst mal eine Weile Ruhe ist. Er will jetzt erst mal eine Weile abwarten.

Zitat von Grashüpfer:
Du machst mir Angst.

Ich schreibe das nicht um dir Angst zu machen. Das weißt du ja hoffentlich...
Man muss es halt immer beobachten und dann die Konsequenzen im Kopf haben. Für das Tier. Man will ja das Beste...

So. Ich muss jetzt

Ja, natürlich weiß ich das, @Skade . Genauso möchte ich ja auch verfahren: Klar ist mir bewusst, dass man es immer im Blick haben muss und es ein Thema bleiben wird, und natürlich werde ich es beobachten udn Enie gut im Auge behalten, regelmäßige TA-Kontrollen etc. Sollte es bald wieder auftreten oder schlimmer werden, also sich mehr ausbreiten, muss man natürlich über die Konsequenzen udn umfassendere Maßnahmen nachdenken. Ich will ja nicht, dass meine Katze leidet oder sie unnötigen gesundheitlichen Risiken aussetzen. Aber ich will ihr auch keine unnötigen Torturen zumuten, die (noch) nicht nötig sind.
Der TA ist wirklich gut, und ich vertraue seinen Schritten. Wenn ich es ebenfalls im Hinterkopf habe, werden wir schon den richtigen Weg finden.
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Heute musste ich mit meiner Katze Susi nochmal zum Tierarzt, 1. zur Nachkontrolle der Zahnbehandlung (Kariesentfernung und Ziehung eines klitzekleines Zähnchen)
2. Kontrolle ihres Blutdruck, denn sie hatte bei der Zahnbehandlung hohen Blutdruck gehabt.
Die Ärztin wollte wissen ob es nur die Aufregung vor der OP war oder ihr Blutdruck ständig hoch ist.
Nach Ankunft in der Praxis konnten wir erst mal eine Zeit lang alleine in ein Behandlungsraum, ich machte vom Transportkorb das Dach ab,
damit sie sich erst mal beruhigen konnte.
Dann kam eine Helferin zum Blutdruck messen, das wird an der Rute gemacht.
Schon wie ich sie aus dem Korb genommen hat sie angefangen zu fauchen, ich habe sie dann auf ein kleines Kissen gesetzt,
dass die Helferin auf den Behandlungstisch gelegt hat.
Sie hat zwar still gehalten, aber in einer Tour gefaucht und aber dabei Leckerlie gefressen.
Die Helferin hat vier Messungen durchgeführt.
1. 165 zu 130
2. 144 zu 115
3. 190 zu 130
4. 110 zu 75
Normaler Wert wäre 120 zu 70-80.
Anschließend kam dann die Ärztin hinzu.
Sie sagte dass sie davon ausgeht dass Susi doch sehr aufgeregt sei und ich bekomme ein Blutdruckmessgerät ausnahmsweise fürs Wochenende mit nach Hause.
Ich muss vier mal am Tag messen und jedes Mal 3 Messungen vornehmen und aufschreiben.
Ich bin mal gespannt ob wir das schaffen, mein Mann streichelt zur Beruhigung und ich versuche die Messung durchzuführen.

Ohje, wünsche euch viel Glück dabei Christel
Meine können das auch sehr biestig werden, vor allem der große Kater.
Ronja ist echt noch die Geduldigste Von den dreien.
Beim messen muss sie sich ja ruhig verhalten nehme ich an, aber danach ein schönes Leckerli geben zur Belohnung und damit sie es mit etwas positiven verbindet.
Aber ich bin guter Dinge, das ihr das hinbekommt.

Vielleicht kann dir @Icefalki auch noch Tipps geben? Sozusagen als Profi

Wünsche deiner Süßen auf alle Fälle

Nee, Blutdruckmessungen haben wir nicht durchgeführt. Jetzt einfach mal durchführen, wenn's Kätzle zuhause und in der vertrauten Umgebung ist. Bei Katzen hat man sogar Probleme bei der Auswertung der Leukozyten. Wenn die Stress haben, gehen die hoch.

Sollte hoher Blutdruck wirklich festgestellt werden, ist der meistens sekundär. Niere ist dann meistens ein Thema. Natürlich auch mal andersrum. Aber bevor die Gedanken kreisen, abwarten und messen. Und wenn's wirklich so ist, dann gibt es dafür auch wieder Medis.

A


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