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Zitat von Stedefreund:

Ich bin es leid. So verdammt leid. Ich persönlich werde mich dagegen wehren und ich finde immer mehr Anhänger. Ich bin nachtragend und habe nicht vergessen.


Und was gedenkst du zu tun? Ich meine, wie sieht deine Form von Wehren aus?

@Stedefreund : Ich kann Deinen Frust und auch Deine Argumentation vor dem Hintergrund Deiner persönlichen Erfahrungen durchaus verstehen.

Aber man muss doch differenzieren: Die vielen ausländischen Mitbürger, die unauffällig und korrekt mit uns leben, die darf man doch nicht mit kriminellem und asozialem Pack gleichsetzen.

Um es klarzustellen : Ich bin kein naiver Idealist und Gutmensch. Arbeite in Offenbach, ein absoluter Brennpunkt und eine Musterbeispiel für gescheiterte Migrationspolitik. Weil hier ganze Stadtviertel von teilweise kriminellen Ausländern beherrscht werden und sich die wenigen Deutschen, die dort noch wohnen, bei Nacht kaum noch auf die Straße trauen.

Äußerst liebenswerte Gesellen sind auch die Polen und Russen, deren Urgroßmutter einen deutschen Schäferhund hatte. Darunter sind viele junge Leute, die in ihrem Leben noch nie richtig gearbeitet haben und sie gedenken auch nicht, dies künftig zu tun.

Uns Sozialdemokraten wird gerne gerne unterstellt, wir wären naive Gutmenschen und weltfremde Idealisten....dann erinnere ich mal an den früheren Innenminister Otto Schily.........mit kriminellen Ausländern hat der nicht lange gefackelt. Raus damit, was seine Devise.

A


Bundestagswahl steht vor der Tür

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Ich kann Stedefreund in gewisser Weise verstehen. Bremen soll ein Brennpunkt sein. Ebenso wie andere Großstädte. Ich glaube, man muss da differenzieren. Hier in meinem Ort leben z.B. mehr deutsche Faulenzer als ausländische. Hier wohnen fast nur Türken in bis zu 3. Generation, die alle arbeiten gingen und gehen.Alles sehr nette liebe Leute. Russen und Polen leben auch hier. Aber die sind auch sehr fleißig. Aber in den Städten sieht das natürlich ganz anders aus. Und ich möchte dort ehrlich gesagt auch nicht leben. In diesen Ghettos. Da bleibt wohl nur weg ziehen in gutbürgerliche Gegenden. Aber das muss man sich dann wiederum leisten können.

Zitat von Stedefreund:
Ich bin es leid. So verdammt leid. Ich persönlich werde mich dagegen wehren und ich finde immer mehr Anhänger. Ich bin nachtragend und habe nicht vergessen.




Wer die Welt verändern will sollte erstmal mit besten Beispiel voran gehen. Bist Du ein ordentlicher Deutscher, ja ? Zahlst Steuern und so ? Bist gegen Ausländer ? Und sowieso total gegen gleichgeschlechtlich ? Meiner Erfahrung nach sind die Typen, die was gegen Homos haben die, die zuerst die Hosen unten haben und sich einen hobeln wenn sich zwei Frauen ablecken. Weil das ist dann natürlich was ganz anderes. Und alle Ausländer sind böse ? Natürlich, denn den Deutschen fehlt ja das Gen dazu. Zahlst Du brav Deine Steuern ? Oder lebst Du selber vom Staat ?
Ich bin aufgewachsen in FfM, in einem der schlimmsten Ghettos die wir in der BRDigung haben. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen dass das, was da abging. war fern von Gut und Böse. Aber zu 95% ging das nicht auf die Kappe der dort lebenden ausländischen Menschen.
Jetzt lebe ich in D, einer Großstadt mit 600000 Einwohnern, etwa 19% davon sind Ausländer. Probleme mit diesen Menschen gibt es ganz wenig. Der größte Teil der Kriminalität geht auf die Kappe derer, die nicht ausländisch sind.

Halt mal Clicli, wo hat er denn gesagt, dass er gegen gleichgeschlechtlich ist ?

Das war ja meine Frage. Denn die, die gern den Ausländern die Schuld geben für alles und die Ansicht vertreten dass die von hier weg gehören haben ja meist auch die Ansicht dass Homos, anders Gläubige, etc auch alle weg gehören ....

Da ist grundsätzlich was dran. Aber Stedefreund hat sich in dieser Richtung nicht geäußert. Kommt vielleicht noch, muss aber nicht.

Gegenwärtig unterstellst Du es ihm einfach...

Zitat von wernereiskalt:
Gegenwärtig unterstellst Du es ihm einfach...


Ehrlich gesagt ist es mir egal ob es eine Unterstellung ist oder nicht.
Typen wie er sind den Dreck ncht wert unter ihren Springerstiefeln.
Deswegen muß ich da auch nicht ran mit Samthandschuhen.

Clicli, stop jetzt bitte. Wenn Du auch noch behauptest, er wäre ein Rechtsradikaler - dass geht nun gar nicht !

Zitat von Stedefreund:
Ich gehe ebenfalls wählen und bin weiter rechts. Ich wähle die Bürger in Wut mit durchaus interessantem Wahlprogramm. Ich kann deren Leitlinien absolut nachvollziehen und ich bin am Überlegen der Partei aktiv beizutretten.

Usw. usf., ich lese da auch nichts anderes raus.

Ich lese da aber nicht eindeutig heraus, dass er rechtsradikal ist. Und mit entsprechenden Unterstellungen sollte man vorsichtig sein.

Zitat von wernereiskalt:
Clicli, stop jetzt bitte. Wenn Du auch noch behauptest, er wäre ein Rechtsradikaler - dass geht nun gar nicht !


Ich sch(m)eiß mich gleich weg !


Naja was gegen Ausländer haben und aktiv gegen sie vorgehen, sind wiederum zwei paar Schuhe. Es gibt viele Leute, die der Einwanderungspolitik skeptisch gegenüber stehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie auch Ausländer vermöbeln.


Huhu

Auch wenn's heute wirklich zu heiss für's Polittippen ist,
ein Paar kleine Anmerkungen von mir:

Es gibt weltweit zunehmend eine Fluchtbewegung, teils
durch Kriege und/oder Verfolgung, teils auch legitim we-
gen extremer Armut. Bald werden auch Umweltflüchtlinge
in grossem Masse dazukommen.

Die zivilisierte Welt, also wir, sollten endlich aufhören, in
Nationalstaaten oder gar Rassen (die es übrigens Anthro-
pologisch gar nicht gibt) zu denken und zu handeln.

Und wir müssen zwischem dem derzeitigen Ist-Zustand,
und dem, wo wir in Zukunft hin wollen, unterscheiden.

Niemand ist natürlich ganz frei von persönlichem Denken,
auch ich nicht, und ich stehe ganz bestimmt nicht rechts.
Türken liebe ich, denn sie zeigen wie Familie sein kann,
und irgendwie geben sie mir gute Stimmung und weniger
Verklemmungen als unsere urdeutsche Bürger.
Dagegen bin ich aber auch gelegentlich gegenüber Bürgern
aus Ostblockstaaten voreingenommen, denke an Mafia
und dunkle Geschäfte ...

Lasst uns, in kleinen Schritten, aber mit klarem Ziel, nun
endlich EINE Welt werden, Beo

Zitat von Beobachter:
Huhu

Auch wenn's heute wirklich zu heiss für's Polittippen ist,
ein Paar kleine Anmerkungen von mir:

Es gibt weltweit zunehmend eine Fluchtbewegung, teils
durch Kriege und/oder Verfolgung, teils auch legitim we-
gen extremer Armut. Bald werden auch Umweltflüchtlinge
in grossem Masse dazukommen.

Die zivilisierte Welt, also wir, sollten endlich aufhören, in
Nationalstaaten oder gar Rassen (die es übrigens Anthro-
pologisch gar nicht gibt) zu denken und zu handeln.

Und wir müssen zwischem dem derzeitigen Ist-Zustand,
und dem, wo wir in Zukunft hin wollen, unterscheiden.

Niemand ist natürlich ganz frei von persönlichem Denken,
auch ich nicht, und ich stehe ganz bestimmt nicht rechts.
Türken liebe ich, denn sie zeigen wie Familie sein kann,
und irgendwie geben sie mir gute Stimmung und weniger
Verklemmungen als unsere urdeutsche Bürger.
Dagegen bin ich aber auch gelegentlich gegenüber Bürgern
aus Ostblockstaaten voreingenommen, denke an Mafia
und dunkle Geschäfte ...

Lasst uns, in kleinen Schritten, aber mit klarem Ziel, nun
endlich EINE Welt werden, Beo




Wenn alle so denken würden, wäre die Welt ein friedlicherer Ort.

Zitat von Beobachter:
Lasst uns, in kleinen Schritten, aber mit klarem Ziel, nun
endlich EINE Welt werden, Beo


Da die Menschen weder überwiegend Pazifisten sind und Altruisten schon einmal überhaupt nicht, würde ich doch dazu raten, die Grenzen entsprechend zu verteidigen..
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Zitat von Beobachter:
Türken liebe ich, denn sie zeigen wie Familie sein kann,
und irgendwie geben sie mir gute Stimmung und weniger
Verklemmungen als unsere urdeutsche Bürger.


Ja, tatsächlich, türkische Männer sind weniger verklemmt, Auszug aus einem Artikel Die Welt im April 2013:


Eine Umfrage der Universität Kirikkale und der Organisation Glückliche Kinder bei 3500 türkischen Männern belegt, was in der Türkei ohnehin eine Binsenweisheit ist: Selbstverständlich finden die meisten türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen völlig normal, sinnvoll und praktisch.

28 Prozent der Befragten hielten Gewalt gegen Ehefrauen für unerlässlich: Das müsse eben geschehen, um sie zu disziplinieren. 34 Prozent gaben sich gemäßigter und hielten Gewalt gegen Ehefreuen nur gelegentlich für notwendig.

Zusammen sind das 62 Prozent, fast zwei Drittel der befragten Männer. Vielleicht liegt es daran, dass ohnehin jeder im Land weiß, dass Männer so denken. Aber nun wurden sie das erste Mal überhaupt zum Thema befragt.

Huhu Jana

Das Paarungs-, Liebes- und Sexualleben unserer Einwanderer
ist natürlich ein Aspekt, den ich in Ermanglung jedweder Ahnung
von diesen Dingen, in meinen politischen Betrachtungen, weni-
ger berücksichtige.

Friedrich Nietzsche, der mit Sicherheit kein Türke war, und dessen
Philosophie ich nicht unbedingt teile, sagte dazu einmal:
Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht

Nun aber noch einmal kurz ganz ernst :

Auf unserer Welt gibt es derzeit über 7 Milliarden Menschen. Zum
Vergleich: Im Jahre 0 (vor 2013 Jahren) lebten gerade einmal 0,6
Milliarden Menschen auf der Erde.
Rohstoffe, Energie, Trinkwasser werden zunehmend knapper, die
Umwelt wird zunehmend (auch durch Nahrungsanbau) belastet.
Es müssen in Zukunft völlig neue Konzepte gefunden werden, an-
sonsten sind weltweite Verteilungskämpfe/Kriege vorprogrammiert.
Die Probleme über die wir (auch ich) heute jammern, werden dage-
gen nahezu maginal sein.

Also ich würd da eher sagen:

Wenn du zum Manne gehst, vergiss die Trillerpfeife nicht.



Ja klar Beo, weltweit gibt es viele, viele, viele Probleme zu lösen..
Übrigens ist auch die vegetarische/vegane Ernährungsweise so ein neues Konzept:

Warum ist Fleischkonsum eine Lebensmittelverschwendung?
Über zehn Kilo Getreide werden zunächst als Futtermittel benötigt, um nach dem Schlachten daraus ein Kilo Rindfleisch zu erhalten.
Für die Produktion von einem Kilo Rindfleisch werden bis zu 15 m³ Wasser verbraucht, für ein Kilo Getreide nur 0,4 bis 3 m³.

Was hat der Welthunger mit Fleischkonsum zu tun?
Nur die gigantischen Getreidefutterimporte aus Entwicklungsländern ermöglichen überhaupt erst die Produktion der bei uns vorherrschenden Fleischmengen. Der Konsum von Fleisch nimmt heute einer Milliarde Menschen die Grundnahrung weg. Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. Würden wir alle vegetarisch leben, könnten täglich 25.000 Menschen vor dem Hungertod bewahrt werden.

Was hat Fleisch mit dem Klima zu tun?
Laut Klimareport der Vereinten Nationen ist die weltweite Viehwirtschaft schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor mit all seinen Autos, Motorrädern und Flugzeugen.
Die Produktion von Rindfleisch setzt z.B. 43-mal so viel CO2-Äquivalente frei wie der Anbau von Gemüse.

Ist das Fleischessen für das Waldsterben verantwortlich?
Längst ist die Massentierhaltung hierfür hauptverantwortlich. Ammoniakdünste aus der Gülle zerstören die Blattepidermis und trocknen die Blätter aus. Gleichzeitig werden notwendige Nährstoffe aus dem Wurzelbereich der Bäume ausgewaschen.

Quelle: 12 Fragen und Antworten zum Thema Fleisch, Vebu


Allerliebste Sonntagsgrüße,
Jana

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