Wiegesagt die Frage alleine schon, sagt alles.
Wer möchte rückwirkend hier nochmal über sein Leben in diesem Jahr mit knappen oder vielen Worten berichten.
Wie er oder sie es erlebt haben ?
Ob es was gebracht hat ?
Diverses umzusetzen ? Oder ? Oder ?
Wir schauen jetzt nicht in das Neue Jahr was wir ändern möchten oder können, sondern rückblickend.
Ich für mich, wer mich und mein TB kennt, da brauch ich nicht viel zu schreiben,
aber Vorsätze hatte ich keine, ich nahm das Jahr in jeder Beziehung, so bescheiden es war, an.
Ja ich war krank, ich war am Boden, gesundheitlich wie nervlich, ich konnte nicht mehr
und ja ich hatte viele beschissene Gedanken.
Ich wollte das Neue Jahr nicht mehr erleben, geschweige denn Weihnachten.
Mir graute vor allem,
vor allem wenn das Wort muß davor stand.
Das tat mir nicht gut.
Ich wußte, ich muß was ändern, aber das muß grumelte und arbeitete in mir.
Ja lernt man das, umzudenken, mit Sicherheit ja, aber es dauert. . . . . lange.
Mein letztes müssen war es ins Krankenhaus zu gehen, ja ich mußte mich auf diese OP einlassen,
ich hatte Glück, an einen Arzt zu kommen, der mich verstand, wie ich war, ohne irgend etwas zu müssen.
Dieses Glück hat nicht jeder, ich schenkte blindes Vertrauen, er und sein Team hatten gut gearbeitet,
hatten beide Baustellen zu einer OP gemacht.
Danach hatte ich ebenso Glück mit dem Pflegepersonal, sie hatten Zeit und Gehör und Verständnis.
Und ich hatte viel Zeit zum nachzudenken und zu reden.
Diese Zeit tat mir gut. Es hat sich seit der Zeit einiges geändert. Es mußte sein. Ich mußte anfangen umzudenken.
Ich mußte alles was mit muß zu tun hatte, ausschalten.
So war es auch mit Weihnachten, solange ich mußte, ging es mir schon wieder bescheiden,
als ich da aber vieles absagte, ging es mir besser und ich war gelöster.
Und nun lasse ich euch, eure Geschichte schreiben, wie ihr wollt, wenn ihr da darüber berichten möchtet.
Ich würde mich freuen.
Eure boomerine
Wer möchte rückwirkend hier nochmal über sein Leben in diesem Jahr mit knappen oder vielen Worten berichten.
Wie er oder sie es erlebt haben ?
Ob es was gebracht hat ?
Diverses umzusetzen ? Oder ? Oder ?
Wir schauen jetzt nicht in das Neue Jahr was wir ändern möchten oder können, sondern rückblickend.
Ich für mich, wer mich und mein TB kennt, da brauch ich nicht viel zu schreiben,
aber Vorsätze hatte ich keine, ich nahm das Jahr in jeder Beziehung, so bescheiden es war, an.
Ja ich war krank, ich war am Boden, gesundheitlich wie nervlich, ich konnte nicht mehr
und ja ich hatte viele beschissene Gedanken.
Ich wollte das Neue Jahr nicht mehr erleben, geschweige denn Weihnachten.
Mir graute vor allem,
vor allem wenn das Wort muß davor stand.
Das tat mir nicht gut.
Ich wußte, ich muß was ändern, aber das muß grumelte und arbeitete in mir.
Ja lernt man das, umzudenken, mit Sicherheit ja, aber es dauert. . . . . lange.
Mein letztes müssen war es ins Krankenhaus zu gehen, ja ich mußte mich auf diese OP einlassen,
ich hatte Glück, an einen Arzt zu kommen, der mich verstand, wie ich war, ohne irgend etwas zu müssen.
Dieses Glück hat nicht jeder, ich schenkte blindes Vertrauen, er und sein Team hatten gut gearbeitet,
hatten beide Baustellen zu einer OP gemacht.
Danach hatte ich ebenso Glück mit dem Pflegepersonal, sie hatten Zeit und Gehör und Verständnis.
Und ich hatte viel Zeit zum nachzudenken und zu reden.
Diese Zeit tat mir gut. Es hat sich seit der Zeit einiges geändert. Es mußte sein. Ich mußte anfangen umzudenken.
Ich mußte alles was mit muß zu tun hatte, ausschalten.
So war es auch mit Weihnachten, solange ich mußte, ging es mir schon wieder bescheiden,
als ich da aber vieles absagte, ging es mir besser und ich war gelöster.
Und nun lasse ich euch, eure Geschichte schreiben, wie ihr wollt, wenn ihr da darüber berichten möchtet.
Ich würde mich freuen.
Eure boomerine
30.12.2019 18:20 • • 30.12.2019 x 6 #1
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