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Ich zeige euch mal einen Artikel, oder wer ihn mal lesen mag.
Ich kann dem jedenfalls nicht so ganz zustimmen. In der ersten Ehe ja, in der jetzigen nicht.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehun...stationaer

21.12.2023 17:21 • 19.01.2024 x 1 #1


86 Antworten ↓


Ich glaube, dass solche Autorinnen in Wahrheit einfach enttäuschende und frustrierende Erfahrungen gemacht haben.

So Bezeichnungen wie „schwierigstes Kind“ und „Haushaltshilfe“ stoßen mir verdammt sauer auf. Ich mache seitdem ich von zuhause ausgezogen bin immer schon meinen Haushalt selbst. Ich wohn ja auch alleine. Laut der Autorin müssten diese Männer ja alleine untergehen. Aber gut, Männer-Bashing ist in der jetzigen Zeit ohnehin gesellschaftlich konform.

A


Beziehungen mit Männern lieber ambulant als stationär ?

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Es gibt ja auch Frauen, die es den Herren gerne bequem machen, vieles wie selbstverständlich mit-erledigen und sich dann trotzdem irgendwann beschweren, wenn nicht mal ein Danke kommt oder eine Wertschätzung.

Danke, Ulli, für den Artikel … dieses „nur noch ambulant, nicht mehr stationär“ kannte ich schon von einigen meiner Freundinnen …

Gibt ja auch die Theorie, dass Frauen, die eine glückliche Ehe geführt haben, nach dem Verlust des Partners schnell und gerne neue Bindungen eingehen… Wer keine gute Ehe führte, bleibt nach der Trennung lieber allein …

Sehr interessant,
Ich glaube jedoch an die romantische Liebe.
Aber es muss nicht jeden Tag o Nacht sein,
Junge Frauen haben oft noch keine Erfahrung im Zusamenleben u erfuellender Sexualtaet.

Ich bin eher die, die haushaltsmäßig absolut nichts kann, mich interessiert es auch überhaupt nicht. Letzens war so ein Vorwerkstand mit neuen Saugern im Einkaufszentrum, da frage ich mich, wie man so was interessant finden kann. Ich habe einen Sauger und mache da keinen Bohai drum. Ist ein Nutzgegenstand, mehr nicht.
Das war aber schon immer so, mein Ex war da weibischer als ich, was den Haushalt betraf.

Ich muss aber sagen, dass ich erst mal lange nicht mehr mit jemandem zusammenziehen würde, das hatte ich so lange. Und heiraten erst recht nie mehr, wenn man bedenkt, wie anstrengend eine Scheidung sein kann. Ich bereue es nicht, geheiratet zu haben, damals war das ein richtiges Gefühl, aber ich würde es in der Zukunft nicht mehr tun.

Zitat von Core456:
Ich glaube, dass solche Autorinnen in Wahrheit einfach enttäuschende und frustrierende Erfahrungen gemacht haben. So Bezeichnungen wie „schwierigstes Kind“ und „Haushaltshilfe“ stoßen mir verdammt sauer auf. Ich mache seitdem ich von zuhause ausgezogen bin immer schon meinen Haushalt selbst. Ich wohn ja auch ...

hihi,da spricht ein frustrierter Mann.....

Vermutlich kommt es da sehr auf die Menschen an.
Meine Mutter ist mit ihrem Partner seit 8 Jahren in einer Beziehung und nachdem er notfallmäßig für 2 Jahre bei ihr eingezogen ist, wohnen sie mittlerweile wieder getrennt. Sie ist ein absoluter Freigeist und würde den oben genannten Text komplett unterschreiben.

Ich jedoch bin absolut glücklich in meiner Beziehung, habe zwar auch Respekt vor dem Zusammen ziehen, aber eher aus Gründen meiner Krankheit im Sinne von Habe ich genug Rückzugsraum. Er kocht und ich putze. Läuft bei uns auch so, wenn er am Wochenende hier ist. Ich glaube trotz vieler Enttäuschungen nach wie vor an die wahre Liebe und bin zufrieden mit dem alten Rollenbild mit Zusammen ziehen, Heiraten etc. Kann es aber keinem verdenken, wer für sich entschieden hat, mit etwas anderem glücklich zu sein, denn letztendlich kommt es darauf an. Glücklich zu sein.

Eine romantische Beziehung ist für mich schwer, ich war nie eine, die diesen Märchentraum vom Prinzen auf dem weißen Pferd hatte.

Die romantische Liebe stirbt aus … da sind sich die Wissenschaftler einig In Zukunft wird es andere Beziehungsmodelle geben … Gibt ja nicht mal mehr Liebesschnulzen ohne Ironie ..

Haha,ich darf hier mit schreiben.
Nur ambulant, weil ich immer alleine war und mein eigenes Reich brauche.

Haha, das ist eine vernünftige und moderne Einstellung, Klaus-Willi

Zitat von Anne29:
Die romantische Liebe stirbt aus … da sind sich die Wissenschaftler einig In Zukunft wird es andere Beziehungsmodelle geben … Gibt ja nicht mal mehr Liebesschnulzen ohne Ironie ..

Das glaube ich nicht.Es muss funken u die Chemie muss stimmen.

Sonst waere es eine arrangierte Ehe.
In Afrika Laendern u vielen muslimisches Laendern wird Verliebtheit fuer eine Geisteskrankheit gehalten.
Liebe ist da selten ein Grund fuer eine Ehe ,aber die kann ja noch kommen.
Die Liebe als Ehegrund ist auch in D noch recht neu.

Ich glaube auch nicht das die Liebe aus stirbt.
Sie hat es immer gegeben und weil sie früher eher im Wege war ,konnten viele ihre große Liebe nicht heiraten.
Liebe ist ja viel mehr als nur S..sie ist eine Harmonie im Geiste und etwas was jeder Mensch braucht.

Den Artikel hat mir mein Mann per email geschickt und fragte mich gestern abend schon, ob ich den bereits gelesen hätte.
Der Gatte ist ein Frauenversteher
Aber er lässt sich auch gern verwöhnen. Eine Hand wäscht die andere. Er ist mein Boy...bring mal, hol mal, mach mal

Zitat von UlliOnline:
Den Artikel hat mir mein Mann per email geschickt und fragte mich gestern abend schon, ob ich den bereits gelesen hätte. Der Gatte ist ein Frauenversteher Aber er lässt sich auch gern verwöhnen. Eine Hand wäscht die andere. Er ist mein Boy...bring mal, hol mal, mach mal

....perfect training......o real love

Zitat von UlliOnline:
Ich zeige euch mal einen Artikel, oder wer ihn mal lesen mag. Ich kann dem jedenfalls nicht so ganz zustimmen. In der ersten Ehe ja, in der jetzigen nicht.

Der Artikel wirkt auf mich verzweifelt und arm.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Reconquista:
Der Artikel wirkt auf mich verzweifelt und arm.

Das koennte sein.Evtl haben sie noch keine erfuellende Partnerschaft erlebt,wo nicht alles gegeneinander aufgerechnet wird.

Als wenn Männer ne Krankheit wären, der Titel ist ja so was von daneben.
Sorry aber das ist jetzt ja wohl unterste Schulblade.
Wenn es anders herum wäre käme gleich die S e x i s m u s keule

Zitat von UlliOnline:
Es gibt ja auch Frauen, die es den Herren gerne bequem machen, vieles wie selbstverständlich mit-erledigen und sich dann trotzdem irgendwann beschweren, wenn nicht mal ein Danke kommt oder eine Wertschätzung.

Da geb ich dir recht, das wird es sicher geben und da muss man als Frau (oder auch umgekehrt als Mann, ist ja egal) eine Grenze ziehen und konsequent sein. Gutmütigkeit ist eine Tugend, aber ausnutzen muss sich niemand lassen.

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