Intimidator
23.01.2017 22:00 • • 25.01.2017 x 1 #1
Intimidator
23.01.2017 22:00 • • 25.01.2017 x 1 #1
x 3
23.01.2017 23:23 • #3
Major Tom
24.01.2017 01:18 • x 1 #4
Intimidator
24.01.2017 20:26 • x 1 #5
24.01.2017 21:39 • #6
Intimidator
24.01.2017 21:41 • #7
24.01.2017 21:45 • #8
Annie303
24.01.2017 21:48 • #9
Maro
24.01.2017 21:49 • #10
24.01.2017 21:54 • #11
24.01.2017 23:22 • #12
Zitat von EcoDan:wegen dem grabstein: wie kannst du dir mit der jahresgravur so sicher sein?
Zitat von EcoDan:bloss nie durch feuer oder kälte. ich glaube, das sind die grausamsten arten zu sterben. langsam und sehr qualvoll
24.01.2017 23:58 • #13
Maro
25.01.2017 06:25 • #14
Zitat von Maro:Dieses Mal will ich unbedingt eines natürlichen Todes sterben.
25.01.2017 06:46 • #15
Maro
Zitat von Gerd52:Zitat von Maro:Dieses Mal will ich unbedingt eines natürlichen Todes sterben.
Sprich....eine Frau zerdrückt dich unterhalb
25.01.2017 07:05 • #16
Annie303
Zitat von Annie303:Ich möchte nicht durch einen Serienmörder oder durch ein langjährige Entführung mit Folter sterben, das meinte ich mit: durch wen...
25.01.2017 07:17 • #18
25.01.2017 07:53 • #19
Zitat von Patrizia1964:Über den Tod mache ich mir wegen mir selbst weniger Gedanken. Angst hab ich nur davor qualvoll leiden zu müssen.
Derzeit liegt mein papa im Krankenhaus. Er ist fast 87 und gestürtzt. Er hat krebs in sehr fortgeschrittenem Stadium, der ihm aber durch die Medikament wenig Schmerzen bereitet. Leider ist er sehr schwächlich und aufgrund des Sturzes auf komplette Hilfe angewiesen. Am Freitag wird er aus dem KH entlassen. Mein Bruder und ich müssen uns dann um ihn kümmern. Ich sehe ihn da liegen, wie er zittert und hadert und im Arm Schmerzen hat vom Sturz. Er ist rechtshänder und kann nun gar nichts mehr. Kein Toilettengang mehr alleine, keine Mahlzeit mehr alleine essen.
Ich könnte Heulen und habe Angst dass mir dasselbe widerfahren könnte.
Ich trage mich mit dem Gedanken mir etwas zu besorgen was mich später in dieser Situation erlösen könnte. Aber so einfach wird das nicht gehen. Jeder hängt an seinem Leben weil er nicht weiss was danach kommt.
Über das Ableben hab ich mir schon häufig Gedanken gemacht, aber noch nicht den Mut das für die Zurückbleibenden aufzuschreiben. Es wird aber irgendwann ein tag kommen wo ich mich hinsetze und alles niederschreibe was ich mir vorstelle für mein Sterben und für danach. Alleine schon wegen der Versicherungen usw.
Ich möchte meinen Nachkommen möglichst wenig Aufwand bereiten.
Vielleicht ist ja diesen Samstag ein guter Tag dafür. Da bin ich grösstenteils alleine zu hause. Ich nehme mir das jetzt mal vor, auch wenn ich Angst davor habe. Ich hoffe ich schaffe es dann auch alles nötige niederzuschreiben.
Eine patientenverfügung habe ich auch vor zu machen, seit ich im letzten Jahr fast von einem Holzlaster auf der Autobahn gerammt worden wäre. Ich hatte Glück und es erwischte den Corsa auf der Überholspur, ich konnte auf den Pannenstreifen ausweichen. Die beiden jungen Leute im Corsa hatten auch viel Glück, kamen wie durch ein Wunder leichtverletzt davon, was mich bei dem Zustand des Autos sehr gewundert hat.
Seit diesem Tag ist diese Planung für den Tag X in meinem Kopf, nur in Gedanken, aber es sind grundsätzlich schon die Eckpunkte dafür vorhanden.
25.01.2017 09:05 • #20
x 4