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Wow

Zitat von Islandfan:
Das ist so lange her, ich weiß es nicht mehr. Wahrscheinlich bist du mir auf den Sack gegangen, keine Ahnung, aber ohne Grund gehe ich Leute nicht ...

Aha

A


Allgemeine Diskussionen, die anderswo Offtopic sind

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Zitat von Majorie:
Anstatt mal das positive Bild zu sehen. Wir verstehen uns gut und vergessen dann (leider) das Drumherum.

Jepp so sehe ich das auch. Und ein gutes Miteinander und Freude sind auch gut für die psychische Gesundheit, ich denke da wäre ein Ziel erreicht, wenn man das in so einem Forum hinbekommt..
Ob da Verstöße sind halte ich eher für Geschmackssache, unterschiedliche Erwartungshaltungen in in meinen Augen Banalitäten. Auf sowas die Aufmerksamkeit zu richten finde ich unnötig.
Think positive- feel positive.

Zitat von Majorie:
Aha

Schade, ich kann Islandfan ja auch nicht lesen.

Zitat von illum:
Ich wurde darum gebeten, weil es eine Gewohnheitsregel der User, und keine Forenregel des Betreibers war. Deine passiv-aggressive Rhetorik des Rundumschlags, empfinde ich übrigens als belastend und störend, und ich würde dich darum bitten, dich wieder zu mäßigen.

So sehe ich das auch.
Ich empfinde die Ausbremsungen durch Mit-User gegenüber in meinen Augen friedlich spielenden Usern als störend und Stress auslösend. Das als Feedback.
Ich will da nicht Endschleifen drüber diskutieren, denn dann denke ich, bekommt es eine Aufmerksamkeit und Energie, die es mMn nicht haben soll.

Zitat von Feuerschale:
Ich empfinde die Ausbremsungen durch Mit-User Nicht Moderatoren gegenüber in meinen Augen friedlich spielenden Usern als störend und Stress auslösend.

Dann haben wir ja was gemeinsam, jeder findet etwas störend.
Anscheinend ist das Forum aber nicht groß genug, beides unter einen Hut zu bringen, so dass jeder für sich Bereiche hat.

Schade.

Zitat von hereingeschneit:
Weil man an lieb Gewonnenes hängt und man es nicht gleich aufgeben möchte. Illusion hin oder her wir sind halt doch einfach zu sehr Mensch.


Wo sich die Lage jetzt wieder beruhigt hat, würde ich dazu den Ansatz aus der ACT nehmen, der beschreibt, warum exakt dieses Gefühl Gewohnheiten festhalten zu müssen, dazu führt, niemals Ruhe in sich zu finden.

Unser Gehirn liebt Muster und Wiederholungen, weil sie Welt vorhersehbar machen. Jede Abweichung davon fühlt sich bedrohlich an, weil die Vorhersehbarkeit reduziert wird.

Wenn wir glauben: Ich muss meine Umwelt kontrollieren, damit ich mich sicher fühle entsteht im Gehirn Stress, weil die Realität nicht mit dieser Erwartung übereinstimmt und wenn wir die Welt ständig analysieren und richtig machen wollen, bleiben wir in einem dauerhaften Kontrollmodus hängen, um eine Vorhersehbarkeit zu erzwingen, die Sicherheit suggeriert.

Die eigentliche Unruhe entsteht also gar nicht durch die äußeren Umstände, sondern durch die eigene Bewertung und den inneren Widerstand gegen die Veränderung, weil die Welt chaotisch ist.

Wer sich aber fest an Muster klammert, kämpft gegen das Unvermeidliche. Die Unkontrollierbarkeit der Welt.

Der Mensch kämpft seit Jahrtausenden gegen diese Einsicht an, dass auch Götzendiener diese Unzähmbarkeit der Natur (auch die Natur des Menschen) nicht bezwingen können.

Diesen Punkt zu akzeptieren, dass wir am Ende nur die Kontrolle über unsere eigenen Bewertungen haben, aber die Welt unveränderlich veränderlich bleibt, ist das Ziel der ACT.

Eine Wolke kommt, eine Wolke geht. Der Regen kommt, der Regen geht. Nichts bleibt wie es ist. Sicher im Leben ist nur die Veränderung und das Bewusstsein, nichts daran ändern zu müssen, weil es sich am Ende alles ausgleicht und auch das Thema (der Thread) wieder über Wochen oder Monate in der Versenkung verschwinden wird, bevor es wieder heißt, was aus dem guten alten Thema bloß geworden ist.

Zitat von hereingeschneit:
Anscheinend ist das Forum aber nicht groß genug, beides unter einen Hut zu bringen, so dass jeder für sich Bereiche hat.

Ich würde da eher mit Toleranz arbeiten, also mal ein Auge zudrücken, oder ggf sogar mich mitfreuen, wenn es was zu freuen gibt, und wenn es mir zuviel wird (was ich nicht mag ist so Selbstdargestelle, Gemecker, negativ projizierte Bilder z B) die Ignorierfunktion von Themen oder zeitweise Usern nutzen.

Denn Menschen sind ja nicht klar in: diese Seite, jene Seite - diese Motivation, jene Motivation - zu unterteilen oder wechseln ggf mal, es ist fließend.

Darum halte ich das das ist euer Spielbereich und das ist unser Spielbereich und Wir definieren hier was richtig ist für eine unrealistische Erwartung. Wenn dann noch Wertung folgt ihr seid die bösen, ihr wollt stören, ect, was eine subjektive Idee ist m Mn, folgt noch mehr Unruhe. Ich halte von diesem Vorgehen nichts.

Der Spielbereich wird durch diverse User mit diversen Vorstellungen gefüllt. Nicht von einer vorübergehenden Usergruppe, die meint alte Rechte zu haben und die genauso kontinuierlich fließend ist, wie andere auch.

Zitat von illum:
Diesen Punkt zu akzeptieren, dass wir am Ende nur die Kontrolle über unsere eigenen Bewertungen haben, aber die Welt unveränderlich veränderlich bleibt, ist das Ziel der ACT.

Eine Wolke kommt, eine Wolke geht. Der Regen kommt, der Regen geht. Nichts bleibt wie es ist. Sicher im Leben ist nur die Veränderung und das Bewusstsein, nichts daran ändern zu müssen, weil es sich am Ende alles ausgleicht und auch das Thema (der Thread) wieder über Wochen oder Monate in der Versenkung verschwinden wird, bevor es wieder heißt, was aus dem guten alten Thema bloß geworden ist.

Hmm . Ich dachte gerade, dann wäre es leichter, diese Kontrollregenwolken dann immer wieder mal zu akzeptieren.
Das scheint leichter zu sein, als Menschen überzeugen zu wollen, dass sie nicht kontrollieren sollten.
Der Typ hat gesagt, es wird Regen geben (Fanta 4)


Zitat von Feuerschale:
So sehe ich das auch. Ich empfinde die Ausbremsungen durch Mit-User gegenüber in meinen Augen friedlich spielenden Usern als störend ...


Wie du weißt, ist alles was im Universum existiert, transformierte Energie. Ob Atom, ob Molekül, ob Zelle, ob Mensch. Es handelt sich um Systeme, die ein bestimmtes Energieniveau besitzen oder besitzen müssen, um als System stabil zu bleiben. Das trifft auch auf das Nervensystem, elektrische Impulse und Emotionen zu, aber das würde jetzt zu weit gehen.

Der Grundsatz:
Wenn Energie in ein System gesteckt wird, verschwindet diese Energie nicht, weil Energie nicht zerstört werden kann. Sie wird lediglich transformiert. Beim Menschen in die Bewegung, in die Atmung, aber auch in ein Gefühl.

Auch das soziale System, als Überbau der lebensnotwendigen Konnektivität des mehrzelligen Organismus, ist wenn man es genau betrachtet, ein solches System.

Jede Energie, die in dieses System hineingesteckt wird, erzeugt eine Reaktion, um die Energie zu transformieren.

Die unglücklichste Form dabei ist der emotionale Widerstand, weil der Mensch als teilautonomes Energiesystem danach bestrebt ist, seine eigene Ordnung zu erhalten - auch emotional, hierarchisch usw usf.

Wenn man darauf aus ist, die Energie afap aus einem System zu ziehen, lässt man das System unberührt, statt es mit der eigenen Energie aufzuladen.

Ich sehe das eher so, dass wenn ich in ein Cafe gehe, dass Cafe der Stille heißt, ich da keinen Junggesellenabschied feiern würde. Und besonders der Erkenntnisthread ist für mich ein eher ruhiger Thread, in dem man seine persönlichen Erkenntnisse niederschreibt OHNE (wie in anderen Threads) sich rechtfertigen zu müssen und ohne dass es auseinander genommen wird. Seitenlange Beiträge mit wirklich inhaltslosen Dingen sehe ich in der Masse als störend an. Woanders ist das ja kein Problem. Ich sehe das auch nicht als Korintenkackerei, denn es geht ja nicht nur mir so. Und wenn einer ein Thema eröffnet mit einer Bitte am Anfang, dann finde ich es blöd, wenn man sich nie daran hält.

Gelöscht

Zitat von illum:
Jede Energie, die in dieses System hineingesteckt wird, erzeugt eine Reaktion, um die Energie zu transformieren.

Die unglücklichste Form dabei ist der emotionale Widerstand, weil der Mensch als teilautonomes Energiesystem danach bestrebt ist, seine eigene Ordnung zu erhalten - auch emotional, hierarchisch usw usf.

Wenn man darauf aus ist, die Energie afap aus einem System zu ziehen, lässt man das System unberührt, statt es mit der eigenen Energie aufzuladen.

Ich glaube, das verstehe ich nur teilweise

Hab mal so ein Buch gelesen was eher in die spirituelle Richtung ging, dass Menschen um den Topf mit Energie kämpfen,
z B mit Kritik als eine Möglichkeit (die Distanz schafft und oben unten), oder gar mit Vereinnahmung und auffressen, wo einer dann quasi dick, mächtig, zerstörend ist und der andere ja, Futter.

Als Lösung wurde irgendwie angeboten, dass man die Energie aus einern Selbst-Quelle generieren könnte (also nicht ein Punkt in einem selbst, sondern aus einer Art durchdringendem/transzendentem Sein) und dann nicht auf das stehlen bei anderen angewiesen ist.

Hm, aber du scheinst da eher so eine physikalische Sicht zu meinen?
Energetisches System - Transformation von Energie, geschlossenes System, Interaktion, oder nicht...

Zitat von Feuerschale:
Ich würde da eher mit Toleranz arbeiten, also mal ein Auge zudrücken, oder ggf sogar mich mitfreuen, wenn es was zu freuen gibt, und wenn es mir ...

Danke, sehe ich genauso.
Mag deine Einstellung

Um mich aufzuladen brauche ich Musik, die Natur und gerne auch spirituelle Gedankengänge.

Die Vorstellung, dass alles und jeder, je nach Intensität, energetisch miteinander verbunden ist, finde ich zum Beispiel sehr interessant.

Wer sich zu intensiv mit Krankheiten auseinandersetz,
muss sich ja irgendwann schlecht fühlen, bzw. es kann sich dahingehend auch nichts ändern..

Sprich es wird nicht besser.

Die Aufmerksamkeit auf etwas schönes richten hingegen kann sich nur positiv auf das Gemüt auswirken..

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Zitat von Feuerschale:
Hab mal so ein Buch gelesen was eher in die spirituelle Richtung ging, dass Menschen um den Topf mit Energie kämpfen,
z B mit Kritik als eine Möglichkeit (die Distanz schafft und oben unten), oder gar mit Vereinnahmung und auffressen, wo einer dann quasi dick, mächtig, zerstörend ist und der andere ja, Futter.

Als Lösung wurde irgendwie angeboten, dass man die Energie aus einern Selbst-Quelle generieren könnte (also nicht ein Punkt in einem selbst, sondern aus einer Art durchdringendem/transzendentem Sein) und dann nicht auf das stehlen bei anderen angewiesen ist.


Hm, OK.

Das klingt wie eine Metapher für soziologische bzw. psychologische Aspekte.

Bisschen Dramadreieck, die narzisstische Zufuhr, eine projektive Identifikation, zur Austauschtheorie, eine Ich-Erschöpfung usw usf.

Zitat von Feuerschale:
Hm, aber du scheinst da eher so eine physikalische Sicht zu meinen?
Energetisches System - Transformation von Energie, geschlossenes System, Interaktion, oder nicht...


Jap, genau.

Jedes verhaltenstheoretische Prinzip - ob jetzt soziologisch oder psychologisch - hat seine Ursache in der Biologie, und damit auch in der Chemie und letztlich Physik.

Physik - Chemie - Biologie - Psychologie - Soziologie.

Wenn Physik der materielle Anfang der Welt ist, lassen sich mMn alle Eigenschaften der Materie, auch das soziologische Verhalten, aus der physikalischen Grundlage intuitiv abstrahieren, sofern berücksichtigt wird, dass die emergenten Eigenschaften komplexer Systeme bedeuten, dass durch die Überlagerung verschiedener physikalischer Zustände scheinbar chaotische, aber dennoch strukturierte Muster produziert werden, deren Synergieeffekt jedoch bestimmten Auswahlmustern folgt, um Leben zB nicht die neue Eigenschaft zu geben, Kernfusion in den Zellen zu betreiben, sondern sich bewegen, fortpflanzen oder denken zu können.

Jede neue Eigenschaft, muss von allen Eigenschaften Anteile besitzen, ohne diesen zu widersprechen, so zB wie die Kohäsion (Anziehungskraft), Translation (Bewegung) und Entropie (Maß für die Unordnung) - als kleiner Ausschnitt dieser Grundmuster - synergetisch dafür sorgt, dass sich der Organismus am Ende autonom in Bewegung setzt, um vom Ziel (zB der Nahrung als Energiequelle mittels Chemotaxis) angezogen zu werden, damit er seine Ordnung selbstorganisiert (wie das ganze Universum selbstorganisiert ist) durch Energietransformation aufrecht erhalten kann.

Damit ergibt auch die Fortpflanzung als neue Eigenschaft des Lebens einen Sinn, denn nicht nur Leben reproduziert sich selbst, sondern zB auch Konvektionszellen, die Tochterzellen von sich selbst erzeugen, falls die Mutterzelle kollabieren sollte, und die auch eine Art von anorganischer Evolution zeigen, indem die eigene Existenz die Erinnerung für den erreichten Fortschritt ist.
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Ich hatte jetzt viele Gedanken im Kopf, aber das Meiste wieder verworfen zu schreiben, einerseits, weil zu viel, andererseits weil es nichts ändern würde.

Doch etwas möchte ich dennoch hier lassen.
Es gibt immer Menschen mit gegensätzlichen Bedürfnissen. Z. B. die einen lieben Party, Lautstärke und man hört sie (oder die Musik) schon von weitem und die anderen lieben die Ruhe/Stille.
Wohnen die beiden nebeneinander, dann ist das mit der Toleranz so eine Sache. Derjenige, der die Stille mag, der kann an seiner Toleranz arbeiten, aber dem anderen kann es egal sein, was der andere mag. Wenn er laut sein will, dann ist er es halt. Nur wenn demjenigen die Bedürfnisse des anderen nicht egal sind, dann können sie sich gegenseitig tolerieren, weil es dann immer Momente geben wird, wo jeder mal für den anderen auf seine eigenen Bedürfnisse verzichtet.

Ich bin hier im Forum immer schon ein Vertreter dafür, dass man sich nach den Wünschen des TE richten soll. Und gerade bei dem Frage des Tages Thread war das für mich eine große Herausforderung meine eigenen Werte umzusetzen. Aber ich konnte dadurch eben auch viel für mich mitnehmen (habe in vielerlei Hinsicht etwas über mich gelernt) und habe Sätze und Fragen, die einfach im Raum stehen, schätzen gelernt. Hätte ich selbst nie gedacht, aber es nur erfahren, weil ich die Wünsche des TE toleriert habe und mir sehr oft auf die Finger geklopft habe um nicht zu schreiben (antworten).

Ich denke, das Problem ist, wie ich eingangs schon schrieb, vor allem der Ton. Ich habe zb in dem Thema „Frage des Themas“ bisher überhaupt nicht mitgeschrieben, heute erstmalig und wenn man dann mal kurz außerhalb der Reihe schreibt, direkt darauf hin gewiesen wird, dass das „Vollgelabere“
aufhören soll, ist es einfach total drüber und hat mehr mit persönlicher Antipathie als allem anderen zu tun.
Abgesehen davon, wurde sich ja auch wie ebenfalls schon gesagt mehrfach darüber beschwert dass im WDDG oder Kaffeethema zuviel geschrieben wurde und die „unsinnigen Beiträge einem auf den Sack gehen“, das „Angeflirte“ lächerlich und peinlich ist etc. Also scheint es nicht primär das Problem zu sein, dass es in Nichtsmalltalk Themen passierst, sondern man einfach sich ein bisschen über bestimmte Leute auskotzen möchte und bestimmen, wer wieviel schreibt. Und wenn man dann selbst noch immer hinterher schiebt, wie wenig einen das alles tangiert, wirkt es wenig glaubhaft, wenn man sich ständig über sowas aufregt. Da sehe ich es wie @Feuerschale, lieber mal für andere mitfreuen wenn es ihnen gut geht und sie ein bisschen miteinander scherzen und schreiben, statt wieder alle in unfreundlichstem Ton zurecht zu weisen wie ein verbitterter Platzwart. Man kann es ja auch neutral formulieren so wie @hereingeschneit.

Du hast es nicht verstanden. Es geht nicht um den WDDG Thread oder die vielen anderen, sondern um spezielle Threads, die in der Einleitung durch den TE sich gewisse Regeln wünschen. Für mich sind die klassischen Threads dafür der Erkenntnisthread, der Fragethread, der Musikthread und auch der Ruhe in Frieden-Thread, die alle etwas besonderes sind.
Das hat nichts mit nicht gönnen können zu tun, sondern eher mit Respekt vor dem Wunsch des TE und/oder auch des Themas.
Aber das erkennst du nicht, du haust um dich und vor allem immer gegen mich, dabei bin ich nicht die einzige, die das Zweckentfremden nervt.

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