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Zitat von Uropanoel:
Und der Kuchen hängt jetzt an der Wand ?


Ich glaube nicht. Meine Freundin ist jetzt bei ihm in Therapie und hat nichts in der Art erwähnt

Schon komisch eigentlich (auch wenn ich weiß, das muss so sein), dass man rein gar nichts Persönliches/Privates über den/die TherapeutIn weiß. Das schafft so ein extremes Ungleichgewicht, weil man selbst ja zwangsläufig viel Privates erzählt (wobei ich sehr Persönliches ausklammere - eben weil das Gegenüber ja doch jemand Fremdes ist).

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Abschiedsgeschenk an Therapeuten?

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Sehr Persönliches sollte aber Gegenstand der Therapie sein.
Eigentlich kann man gar nicht über DIE Therapie reden, denn sie hängt von der speziellen Richtung ab, eine Verhaltenstherapie unterliegt anderen Gesetzen als eine analytische wenn sich heutzutage auch einiges überschneidet.

Aber eigentlich ist der Therapeut wie eine Wand der zurückwirft was von einem selber kommt.

Ich lehne mich einmal etwas aus dem Fenster wenn ich die Behauptung aufstelle, dass gläubige Katholiken vielleicht in einer Therapie offener sein können als andere.
Sie sind daran gewöhnt im Beichtstuhl dem Priester der nicht sichtbar ist ihre Sünden zu gestehen,natürlich gesteht man dem Thera keine Sünden, aber vielleicht hat mon doch schon gelernt, Peinliches zu gestehen.

Der Klient oder der Patient sollte sich immer wieder sagen, dass er keine private Beziehung zum Thera hat, dass der Thera nicht urteilt und wenn man den Eindruck hat, dass er es tut, sollte man ihn wechseln.
Nicht umsonst sollte der Thera abstinent bleiben.

Ich wusste so nach und nach das Eine oder Andere über die Psychologin,
hab auch ab und zu den Spiess umgedreht 'wie geht es Ihnen'?
Wir waren uns sympathisch, aber ich vermisste eine Strategie und ein paar kleine Klöpse hat
sie sich auch geleistet. Aber ich hatte keine Wahl.
Zu Weihnachten hat sie von den Patienten zuviel Schoki geschenkt bekommen.




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