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2013 ist fast vorbei. Unglaublich, wie schnell das Jahr verflogen ist. Was nehmt ihr euch für 2014 vor?

Ich sag mal: 2014, das wird UNSER Jahr!

Ich habe mir vorgenommen für mich im neuen Jahr um einen besseren Lohn zu kämpfen und für mehr bezahlte Arbeitszeit. Immer nur zu hören, ich wäre unverzichtbar, hab ich satt. Wenn ich so unverzichtbar bin, soll sich das auch gern mal auf meinem Konto bemerkbar machen.

Hat noch jemand für sich Pläne für das Jahr 2014 geschmiedet?

10.12.2013 09:14 • 04.02.2014 #1


70 Antworten ↓


Oh ja, ich habe Pläne.

Ich werde wieder normal leben, schei* auf Angst. Entweder wird 2014 mein Erfolgsjahr - oder mein letztes Jahr.

Zudem habe ich mir vorgenommen, 6 Kilo abzunehmen, seit der Menopause werde ich fett.

Schließe mich also an: 2014, das wird UNSER Jahr!

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2014 - Was nehmt ihr euch für das neue Jahr vor?

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Also so richtig vornehmen will ich mir nichts,
aber ich wäre dankbar,wenn es mir weiterhin gesundheitlich soo
gut gehen würde,wie bisher....

Ich habe nur ein Ziel, das ich schon seit vielen Jahren habe. Einen Weg zu finden meinen Geburtstag und all die anderen Feiertage nicht alleine zu verbringen. Vielleicht habe ich ja 2014 die Idee wie ich das schaffe.

Weiter daran zu arbeiten, viele Dinge alleine zu können und hoffen, dass es mir nie wieder so schlecht geht wie schon zwei Mal in meinem Leben.
Vielleicht den Startschuss legen, mich beruflich anders zu orientieren. Und versuchen, mich von Leuten, die schlecht sind, zu distanzieren.

Mein Gewicht möchte ich halten,
Meine Hochzeit planen,
Weiterhin nicht rauchen,
So glücklich zu bleiben wie im Moment

Ich nehme mir vor, dass ich mit der Krankheit abschliesse und mit weniger Angst und Panik weiter lebe.

Ich nehme mir vor, dass ich mit der Krankheit abschliesse und mit weniger Angst und Panik weiter lebe.

Ich möchte wieder gestärkter werden, dass mich nicht immer wieder Dinge total herunterziehen. Dass ich selbstbewusster bin und mich besser akzeptieren kann. Dass ich endlich mal auch spontan die schönen Dinge im Leben genießen kann, ohne immer wieder ein Drama wegen all der Ängste daraus zu machen.

Ich nehme mir fest vor, weiter an mir zu arbeiten, d. h. weiter mein AT zu machen und Yoga, Spaziergänge und vielleicht mehr Fahrradfahren und mir weiter für die wichtigen Dinge Zeit zu nehmen.

Ich nehme mir vor, weiter mit meiner Diät durchzuhalten und ansonsten alles so zu machen wie bisher auch.

Nun lag ich gestern ... eher heute Nacht wach im Bett und hab nachgedacht:

Das mit dem Chef und Lohn, hab ich immerhin schon (zum Hundertsten Male) angesprochen. Reaktion: Große Einsicht / große Versprechungen / - aber noch nichts passiert! ... aber ich bleibe am Ball!

Und dann habe ich so heute Nacht gedacht: Da ist ja eigentlich etwas, was ich mir wohl vornehmen sollte... das Rauchen aufgeben? Oh weihja! Da war es! Dieser Gedanke! Dieses schlechte Gewissen! Dieser ... oh man!
Warum habe ich bloß mit dem Müll wieder angefangen? Ich habe mit meinem 12 Lebensjahr angefangen zu rauchen, bis ich schwanger wurde (21 Jahre alt). Dann war ich vor 6 Jahren in einer Beziehungskrise und bin mal mit einer Freundin um die Häuser gezogen. Sie hat mir eine Zig. angeboten und ich Esel hab dann (so mit Protest-Gefühlen meinem bis dahin gelebten Leben gegenüber) zugegriffen und die Zig. geraucht. Ich war sofort wieder voll drauf! Und mein Sinnen galt in den nächsten Tagen nur dem nächsten Zug an einer Zig.. Es war so ein Gefühl von Freiheit und ich mach, was ich will - voll dämlich! Und nun? Ich rauche nie vor den Kindern, immer nur heimlich! Wie lange kann man das durchhalten? Ich weiß, dass die sich voll Sorgen machen würden, wenn sie wüssten, dass Mama SOWAS tut. Sie haben immer Angst darum, dass Mama krank werden könnte. - Naja und als Vorbild sollte ich sowas auch nicht tun! Ich rauche also immer draußen, auf der Straße, wenn die Kinder nicht in Sicht sind. Aber auch da hab ich dann ein kleines Stimmchen im Ohr, welches mir sagt,: Eine Kippe verseucht 10 Liter Wasser! - Kannst du das beweisen?! fragt das Stimmchen im anderen Ohr. Trotzdem suche nach einem Mülleimer mit Aschenbecher. Davon gibt es in unserer Stadt reichlich - aber nicht genug und an jeder Ecke. Also schmeiße ich den Rest doch tatsächlich manchmal auf die Straße, wohl bedacht nichts zu hinterlassen, was ein Kind aufheben könnte, um es weiter zu rauchen. Also von der großen Freiheit ist gar nicht mehr soviel übrig. Aber dafür ist da diese Sucht! Nun mag mancher sagen,: Dann hör doch einfach auf! Böööh! Einfach? Ist das denn so einfach? Also hab ich mir gedacht, was wäre, wenn ich das Geld, welches ich für eine Schachtel ausgeben würde, einfach in ein Sparschwein packe? Ist das eine Idee? Ich weiß schon, was es mir sehr schwer machen wird. Mein Süßer raucht auch nicht gerade wenig! Ob ich bei ihm abhängen kann, ohne zu schmachten? Wie stark muss mein Wille sein und woher soll ich den nehmen? Eins weiß ich ganz bestimmt: Ich möchte niemals beim Rauchen von meinen Kindern erwischt werden!

2014 ... wäre es nicht die Gelegenheit? Oh weihohwei!

Zitat von Gina68:
Eins weiß ich ganz bestimmt: Ich möchte niemals beim Rauchen von meinen Kindern erwischt werden!


Meinst du nicht, dass die das riechen? Also ich rieche das sofort wenn, jemand reinkommt, der geraucht hat. Bei meinen ehemaligen Schülern gab es sogar Klassenarbeitshefte, an denen ich es riechen konnte.

Auch einmal etwas ganz vorsichtig (ohne Garantie) dazu schreib :

1. Rauchen aufgeben (nach 38 Jahren ... wird medizinischer Hilfe bedürfen)

2. Meine Angst überwinden und endlich eine Pflegekatze annehmen

3. Mein wenig Fleisch essen zu einem gar kein Fleisch mehr essen machen

4. Den Mut nicht aufgeben und weiter Basteln, Musik machen und hier schreiben

Mit dem Rauchen aufhören soll man durch Hypnose können. Und mein Mann hat es einmal mit Tabletten geschafft. Die heißen Champix. Er kennt auch andere, die es damit geschafft haben. Ich habe aber keine Ahnung, was die für einer Wirkstoffgruppe angehören. Ich glaube, die muss man aber selbst bezahlen.
Gott sei Dank habe ich, außer heimlich als Teenie, nie geraucht. Ich wäre da auch zu geizig für. Mein Mann hat 15 oder 16 Jahre lang geraucht bis er nun endlich aufgehört hat. Er hat nämlich Asthma und hatte nur noch knapp 60 % Lungenfunktion.

Das Wichtige vom Unwichtigen besser unterscheiden lernen.
Mich von Dingen, die belasten trennen und mehr in mich selbst hören.

mich noch besser um mich selbst kümmern,
noch besser meine Bedürfnisse beachten, sie nicht ignorieren

versuchen, ab und zu etwas mit Leuten zu machen, zum Beispiel zu einem veganen Stammtisch gehen

eine Freundin finden

und: die Wohnung und den Keller langsam aber sicher weiter aussortieren
Sponsor-Mitgliedschaft

Gar nichts.

Wenn ich mir etwas vornehme, mache ich das sofort.
Wenn man dazu ein bestimmtes Datum braucht, hält man es eh meist nicht durch.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

(Deine Abwandlung gilt nicht, Beo )

Nix wie immer. Lief gut läuft gut also warum sollte ich was ändern wollen?
Wenn ich etwas ändern will oder muss mach ich das unabhängig vom Datum.

Am Beginn steht : 2014 wird unser Jahr

Unser Jahr, Jahr der Irren ?

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