Hallo @yellowBag
Wenn du mal in einer ähnlichen Situation warst, dann weißt du bisschen was in mir vorgeht.
Meine Hilfsbereitschaft ist da weil ich ihn liebe und trotz der schwierigen Situation auch noch Licht sehe.
Und mein Verständnis hört auf, wenn der Bogen durch Druckbetankung überspannt und seine emotionale Verfassung ins aggressive Übergeht, was sich dann in Beleidigungen und Streit äußert.
Zum Thema Geburtstag, es ist nicht so dass ich es auslasse zu feiern, ich werde feiern.
Aber alle die da kommen sind aus meiner Verwandtschaft.
Mit den Kids bin ich meist allein unterwegs wenn es um Feste und Veranstaltungen geht
@Sassa
Es ist nicht die Sorge die mich bei ihm hält, es ist Liebe.
Zwar ist es auch ab und an nicht ganz so harmonisch wie es sein sollte aber ich halte daran fest.
Ich hoffe dass ich ihn dazu bewegen kann sich professionelle Hilfe zu nehmen, denn dass ist ja das schwierige bei der ganzen Problematik
Er muss den ersten Schritt machen, sich darauf einlassen und vorallem es auch durchziehen
Es ist nicht damit abgetan dass er mal kurz irgendwo hin geht und da fängt das Dilemma auch wieder an
Seine körperliche Verfassung ist im fremden Umfeld mittlerweile so schlecht, dass er wirklich weg klappen könnte
Wir wohnen jetzt leider auch nicht so super dass man sagen könnte, der Weg zur TagesKlinik wäre ein Klaks.
Ich stelle mich der Herausforderung und ich weiß dass es nicht einfach wird, deshalb bin ich auch froh hier gelandet zu sein.
Von euch die Meinung zu hören hilft mir auch sehr, da es in meinem eigenen Umfeld eher sehr schwer ist sich jemanden anzuvertrauen und sich mal auszusprechen.
In unserem Umfeld fehlt leider das Verständnis, alle sehen nur dass er keinen Bock hat und sehen nur die Fehler und nicht dass was sich dahinter verbirgt und warum es so ist wie es ist
Mein Mann leidet täglich, ihm geht es nicht gut
Das schwierige ist wirklich dass er NIEMANDEN hat und das fehlt.
Ich bin seine Frau,
kann aber nicht den Kumpel, die Mutter, den Vater, die Geschwister oder den Arzt ersetzen
Ihr sagt alle dass es so einfach wäre eine Therapie zu bekommen
Ehrlich gesagt ist es verdammt schwer, denn gute Therapeuten vergeben keine Termine mehr und haben eine Wartezeit von über einem Jahr. Das ist in unserem Fall nicht tragbar.
Und eine ambulante Aufnahme in einer TagesKlinik kostet ihn halt auch Überwindung, sich seiner Panik und Angst zu stellen und vor allem auch öffnen zu können.
Mit Argumenten bezogen auf die Lebensbedrohung zu kommen, werde ich unterlassen.
Er sieht ja meist nur die eine Tür, für seinen Ausweg, wenn es gar nicht mehr geht.
Aber was hab ich davon, wenn er es für gut heißt, den Freitod zu wählen?
Es gibt viele Momente indem ich mich als alleinerziehend sehe und auch fühle.
Ich hoffe ihn dazu bewegen zu können, ein ansatzweise normales Leben wieder führen zu können.
Wenn du mal in einer ähnlichen Situation warst, dann weißt du bisschen was in mir vorgeht.
Meine Hilfsbereitschaft ist da weil ich ihn liebe und trotz der schwierigen Situation auch noch Licht sehe.
Und mein Verständnis hört auf, wenn der Bogen durch Druckbetankung überspannt und seine emotionale Verfassung ins aggressive Übergeht, was sich dann in Beleidigungen und Streit äußert.
Zum Thema Geburtstag, es ist nicht so dass ich es auslasse zu feiern, ich werde feiern.
Aber alle die da kommen sind aus meiner Verwandtschaft.
Mit den Kids bin ich meist allein unterwegs wenn es um Feste und Veranstaltungen geht
@Sassa
Es ist nicht die Sorge die mich bei ihm hält, es ist Liebe.
Zwar ist es auch ab und an nicht ganz so harmonisch wie es sein sollte aber ich halte daran fest.
Ich hoffe dass ich ihn dazu bewegen kann sich professionelle Hilfe zu nehmen, denn dass ist ja das schwierige bei der ganzen Problematik
Er muss den ersten Schritt machen, sich darauf einlassen und vorallem es auch durchziehen
Es ist nicht damit abgetan dass er mal kurz irgendwo hin geht und da fängt das Dilemma auch wieder an
Seine körperliche Verfassung ist im fremden Umfeld mittlerweile so schlecht, dass er wirklich weg klappen könnte
Wir wohnen jetzt leider auch nicht so super dass man sagen könnte, der Weg zur TagesKlinik wäre ein Klaks.
Ich stelle mich der Herausforderung und ich weiß dass es nicht einfach wird, deshalb bin ich auch froh hier gelandet zu sein.
Von euch die Meinung zu hören hilft mir auch sehr, da es in meinem eigenen Umfeld eher sehr schwer ist sich jemanden anzuvertrauen und sich mal auszusprechen.
In unserem Umfeld fehlt leider das Verständnis, alle sehen nur dass er keinen Bock hat und sehen nur die Fehler und nicht dass was sich dahinter verbirgt und warum es so ist wie es ist
Mein Mann leidet täglich, ihm geht es nicht gut
Das schwierige ist wirklich dass er NIEMANDEN hat und das fehlt.
Ich bin seine Frau,
kann aber nicht den Kumpel, die Mutter, den Vater, die Geschwister oder den Arzt ersetzen
Ihr sagt alle dass es so einfach wäre eine Therapie zu bekommen
Ehrlich gesagt ist es verdammt schwer, denn gute Therapeuten vergeben keine Termine mehr und haben eine Wartezeit von über einem Jahr. Das ist in unserem Fall nicht tragbar.
Und eine ambulante Aufnahme in einer TagesKlinik kostet ihn halt auch Überwindung, sich seiner Panik und Angst zu stellen und vor allem auch öffnen zu können.
Mit Argumenten bezogen auf die Lebensbedrohung zu kommen, werde ich unterlassen.
Er sieht ja meist nur die eine Tür, für seinen Ausweg, wenn es gar nicht mehr geht.
Aber was hab ich davon, wenn er es für gut heißt, den Freitod zu wählen?
Es gibt viele Momente indem ich mich als alleinerziehend sehe und auch fühle.
Ich hoffe ihn dazu bewegen zu können, ein ansatzweise normales Leben wieder führen zu können.
18.09.2016 17:59 • x 2 #22