Hallo,
ich bin hier ganz neu ich heiße Philipp und bin 25 Jahre. Ich leider seit über 11 Jahren an Ängsten, Depressionen und Zwangsgedanken.
Das ganze wurde damals ausgelöst durch den Tod eines Familienmitglieds.
Ich bin seitdem in psychatrischer Behandlung. War auch schon 2 mal in stationärer Behandlung (die letzte vor ca 1 1/2 Jahren).
Bekomme auch einiges an Medikamenten.
Den letzten Arbeitsversuch hatte ich bei einem Institut das sich IFAS nennt.
Dort wird besonders auf die vorliegenden Erkrankungen eingegangen und man versucht die Leute auf einen möglichen Job vorzubereiten. Da ich in einer kleinen Stadt wohne musste ich zu diesem Institut jeden Tag hinfahren. Fahrtzeit waren ca 90min am Tag.
Das ganze habe ich nach etwas mehr als 3 Wochen abgebrochen da ich es nicht durch gehalten habe (die Ängste und Depressionen wurden wieder schlimmer).
Selbst eine reduzierung der Arbeitszeit von den behandelnden Psychologen dort hat mir nichts gebracht.
Jetzt habe ich einen Mini Job angenommen bei dem ich 2 mal die Woche abends arbeite von 17:30 - 20:15 Uhr. Dieser Mini Job macht mir Spaß und ich möchte ihn weiter machen. Allerdings muss ich sagen das diese Stunden das Höchste sind was ich leisten kann. Ich habe dadurch einen Verdienst von ca 120€ - 130€ im Monat.
Ich wohne noch bei meinen Eltern da mir von mehreren Psychologen gesagt wurde das ein allein Leben nicht vorteilhaft für mich währe.
Was mich ärgert sind allerdings die Tatsachen das meine Eltern alle kosten bezahlen müssen. Selbst die Krankenkasse müssen sie übernehmen (bin selbst Versichert).
Jetzt zu meinen Fragen.
Habe ich Anspruch auf Zuschüsse (Gelder)?
Wenn ja, wo muss ich mich dafür melden? Sozialamt? ArbeitsAgentur?
Ist es sinnvoll vorher mit meinem Hausarzt oder Therapeuten zu sprechen bevor ich die Behörden aufsuche?
Entschuldigt bitte mögliche Schreibfehler.
Gruß
Philipp
ich bin hier ganz neu ich heiße Philipp und bin 25 Jahre. Ich leider seit über 11 Jahren an Ängsten, Depressionen und Zwangsgedanken.
Das ganze wurde damals ausgelöst durch den Tod eines Familienmitglieds.
Ich bin seitdem in psychatrischer Behandlung. War auch schon 2 mal in stationärer Behandlung (die letzte vor ca 1 1/2 Jahren).
Bekomme auch einiges an Medikamenten.
Den letzten Arbeitsversuch hatte ich bei einem Institut das sich IFAS nennt.
Dort wird besonders auf die vorliegenden Erkrankungen eingegangen und man versucht die Leute auf einen möglichen Job vorzubereiten. Da ich in einer kleinen Stadt wohne musste ich zu diesem Institut jeden Tag hinfahren. Fahrtzeit waren ca 90min am Tag.
Das ganze habe ich nach etwas mehr als 3 Wochen abgebrochen da ich es nicht durch gehalten habe (die Ängste und Depressionen wurden wieder schlimmer).
Selbst eine reduzierung der Arbeitszeit von den behandelnden Psychologen dort hat mir nichts gebracht.
Jetzt habe ich einen Mini Job angenommen bei dem ich 2 mal die Woche abends arbeite von 17:30 - 20:15 Uhr. Dieser Mini Job macht mir Spaß und ich möchte ihn weiter machen. Allerdings muss ich sagen das diese Stunden das Höchste sind was ich leisten kann. Ich habe dadurch einen Verdienst von ca 120€ - 130€ im Monat.
Ich wohne noch bei meinen Eltern da mir von mehreren Psychologen gesagt wurde das ein allein Leben nicht vorteilhaft für mich währe.
Was mich ärgert sind allerdings die Tatsachen das meine Eltern alle kosten bezahlen müssen. Selbst die Krankenkasse müssen sie übernehmen (bin selbst Versichert).
Jetzt zu meinen Fragen.
Habe ich Anspruch auf Zuschüsse (Gelder)?
Wenn ja, wo muss ich mich dafür melden? Sozialamt? ArbeitsAgentur?
Ist es sinnvoll vorher mit meinem Hausarzt oder Therapeuten zu sprechen bevor ich die Behörden aufsuche?
Entschuldigt bitte mögliche Schreibfehler.
Gruß
Philipp
26.07.2010 10:22 • • 26.07.2010 #1
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