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Zitat von Maro:
Nach der Lektüre wird klar, dass das Einvernehmen bestenfalls (!) zu Beginn einer solchen Beziehung vorhanden war, später jedoch zu einer Abhängigkeit entartete, aus der es allein schon aus psychologischer Sicht keinen Ausweg gibt. Unfreiwillig-freiwillig steckt man quasi da drin und macht mit, obwohl man das möglicherweise nicht mehr möchte.

Abgesehen davon lassen sich viele nur deshalb darauf ein, um die geliebte Person nicht zu verlieren, um nicht verlassen zu werden. Gegenseitiges Einvernehmen? Freiwilligkeit? Na, wer das noch glaubt...


In so einem Fall sollte man sich aber fragen, was die Ursachen in der eigenen Psyche dafür sind, dass man jemand anderen eine solche Macht über sich einräumt, dass man sich völlig fremdbestimmt und nicht mehr handlungsfähig fühlt.

Zitat von Hermina04:

In so einem Fall sollte man sich aber fragen, was die Ursachen in der eigenen Psyche dafür sind, dass man jemand anderen eine solche Macht über sich einräumt, dass man sich völlig fremdbestimmt und nicht mehr handlungsfähig fühlt.

Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage! Und es hat recht lange gedauert, bis ich eine plausible Erklärung dafür fand.
Wenn wir den Menschen als ein geistiges Wesen betrachten, welches sich in der Materie durch Zuhilfenahme von Körper Gehirn verwirklicht, gleichzeitig aber die Sehnsucht nach Höherem und nach einer Gottheit in sich trägt, erkennen wir den Spagat und die Zerrissenheit, in welcher viele Menschen stecken, obwohl diese Ursache den meisten von ihnen gar nicht bewusst wird.

Der Mensch sehnt sich geistig nach einer Gottheit, die er anbeten, der er sich unterordnen und dienen möchte. Das ist ein geistiges Bedürfnis, das sich im Stoffe auch als Sexualität manifestiert, um in einer irdisch sichtbaren Form ausgelebt werden zu können. Und hier haben wir auch schon das Problem. Da alles Göttliche unsagbar weit entfernt und absolut unerreichbar ist, und weil es im Stoffe nicht anwesend sein kann (auch wenn viele Gläubige sich das einbilden!), wird nach einem Ersatz gesucht, nach etwas Sichtbarem, Greifbarem, womit man direkt in Kontakt treten und das man anfassen könnte. Ein anderer Mensch dient dann manchmal als solcher Ersatz, indem man ihn anstelle der Gottheit nimmt und anbetet. Es geschieht auf der Ebene des Unterbewusstseins, deshalb bleiben diese Zusammenhänge unerkannt. Der Umstand, dass die angebetete Person die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann, weil der Mensch nunmal ein unvollkommener Mensch und kein göttliches Wesen ist, führt beim Anbeter über kurz oder lang zwangsläufig zu Enttäuschungen.

Der Mensch sehnt sich nach einem Gott, den er sehen und berühren kann. Aus dieser Sehnsucht heraus entstanden übrigens auch die unsinnigen religiösen Kulte mit der Monstranz/Hostie, mit dem Leib und Blut Jesu, welche beim Gottesdienst verspeist werden in dem Glauben damit tatsächlich etwas Göttliches einverleibt zu haben. Das alles hat dieselbe Grundlage wie die hingebungsvoll-devote Sexualität. Es sind nur verschiedene Formen dieser Sehnsucht nach dem Göttlichen.

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Was sagt eigentlich die Psychologie über Saddisten?

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Zitat von kopfloseshuhn:
Um so eine Frage zu beantworten müsste man meiner Meinung nach schon differenzieren:
geht es um die kranken Sadisten die Kinder missbrauchen, und aus Spaß töten und solche DInge oder eher um die leute, die das im Bett ausleben und das im gegenseitigem Einvernehmen?
Schon ein Himmelweiter Unterschied......

Gegenseitiges Einvernehmen gibt es da eigentlich gar nicht. Denn jede Gesellschaft sollte ein Interesse daran haben, solches Treiben im Keim zu ersticken. Denn es ist seit jeher bekannt, dass eine Frau die erlebten Traumata nie wieder aus ihrem Kopf rauskriegt, selbst wenn sie es wollte.

Mit derselben Logik könnte man ja auch sagen, dass häusliche Gewalt keinen was angeht, und das gegenseitige Einvernehmen ist ja offensichtlich, sonst würde sie das Schwein verlassen. Wenn man Sadismus genauso ablehnen würde wie häusliche Gewalt, würden auch keine Frauen mehr davon irreversibel geschädigt.

Zitat von Hermina04:
Sadismus muss nicht unbedingt mit Sex, körperlicher Gewalt oder Kriminalität zu tun haben. Menschen mit sadistischen Neigungen wollen die totale Kontrolle und Macht über andere ausüben. Sie können in den verschiedensten Lebensbereichen zu finden sein.
Sadistisches Verhalten kann auf sehr subtile Weise erfolgen und auch legal und sogar sozial anerkannt sein.
Ich denke, dass diese Menschen ihr Selbstwertgefühl daraus beziehen, Kontrolle über andere zu haben und diese dadurch zu demütigen.

Für mich gehört auch Mobbing und Bossing dazu. Im Buch Bin ich hier der Depp? werden die abartigsten Mobbingpraktiken dargestellt. Schlimm ist es dann, wenn dadurch Status und Anerkennung unter der Mitarbeiterschaft noch steigt. Man hat dann keine Handhabe mehr, in vielen Fällen auch nicht vor Gericht. Wer die Gemobbten unterstützt, macht sich nur selbst zur Zielscheibe. Im Grunde geht es nur noch um Machtausübung. Der Arbeitsmarkt ist heute viel gefährlicher als jemals zuvor. Früher ging man physisch vor die Hunde, heute fast nur noch psychisch.

Das Konstrukt, einen Gotteswunsch zu postulieren, ist allerdings ziemlich weit hergeholt.
Da sollte man doch lieber die naheliegenden, vernünftigen Erklärungen bemühen. Es ist ja nicht so, als wären Scham, Selbstvorwürfe bzgl. eigener Mitschuld oder der Wunsch nach geordneten Bahnen im Leben Dinge, die uns allen grundsätzlich unbekannt wären, und aus denen nicht die meisten von uns schon mal unvernünftige Dinge getan haben.


Bei sadistischen Handlungen gibt es natürlich das gegenseitige Einvernehmen. Warum sollte es das nicht geben? Diese Konstellation ist ja wie schon angesprochen sogar weit verbreitet.
Denkt bitte nach, was mit unserer Gesellschaft passiert, wenn wir festlegen diese oder jene Neigung gefällt uns nicht, unabhängig davon, ob sie jemandem objektiv schadet, verbieten wir sie und jedem der sie an sich ausübt/ausüben lässt, den entheben wir per definitionem seines freien Willens. Sowas gab es früher schon, auf dieser Basis kann man jeden weg sperren, der einem nicht ins Weltbild passt.

Mein Lieblingsvergleich dazu: Wenn man das Motorradfahren verböte, das je nach Quelle um die 14 mal tödlicher ist als Autofahren, gäbe es auch keine Motorradfahrer mehr in Notaufnahmen. Verböte man entsprechend sadistische Praktiken, gäbe es vielleicht auch nicht den winzig kleinen Anteil an damit zusammenhängenden Missbrauchsfällen, vielleicht gäbe es sie im Verborgenen aber doch und man hätte nur all jene geschädigt, die damit auf harmlose Weise ihre Vorlieben ausleben.

Zitat von Tymalous:
Denkt bitte nach, was mit unserer Gesellschaft passiert, wenn wir festlegen diese oder jene Neigung gefällt uns nicht, unabhängig davon, ob sie jemandem objektiv schadet, verbieten wir sie und jedem der sie an sich ausübt/ausüben lässt, den entheben wir per definitionem seines freien Willens. Sowas gab es früher schon, auf dieser Basis kann man jeden weg sperren, der einem nicht ins Weltbild passt.

Ich bin gegen Verbote jeder Art, das würde erst recht nicht in mein Weltbild passen: tue was du willst sei das ganze Gesetz.
Ich bin für eine umfassende Aufklärung auf diesem Gebiet und gegen eine Verharmlosung solcher Praktiken. Unbedingt notwendig wäre eine Aufklärung über die Psychotricks und Maschen dominanter Personen oder sogar Sadisten, die sie gegenüber devot veranlagten Personen anwenden, um letztere sich zu unterwerfen.
Wenn jemand devot veranlagt ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich seinen Neigungen hingeben will! Aber er kann dazu gegen seinen Willen verleitet werden, und ohne über die Methoden des Gegners bescheid zu wissen, kann er sich davor nicht schützen. Es gibt nunmal willensschwache Menschen, und die Gefühle können auf der anderen Seite sehr stark sein. Das Wissen und die daraus resultierende Vorsicht und Wachsamkeit beim Verkehr mit Personen anderen Geschlechts kann diese Willensschwäche ausgleichen und die Lücke schließen. Selbsterhaltung ist immer das oberste Gebot, auch die psychische Selbsterhaltung.

Es besteht keinerlei Anlass zur Verharmlosung. Je nach Fall IST Sadismus bzw. Masochismus eben einfach harmlos.

Die interessante Frage ist hier wie immer: Warum?
Wenn jemand masochistisch veranlagt ist, diese Vorliebe aber nicht ausleben will, warum will er das nicht? (Ueber dominant-devote Paarungen muessen wir gar nicht erst reden, die sind noch viel harmloser.)
Ganz oft liegen keine objektiven Gruende vor, sondern es liegt rein an gesellschaftlichen Zwaengen. Eine bestimmte Lebensweise soll einfach im Keim erstickt werden, denn sie sei ja krank und abartig und alles was krank sei, muesse entfernt werden.
So eine Gesellschaft, die Menschen kaputt macht weil sie nicht der Norm entsprechen, will ich nicht.

Natuerlich gibt es auch in diesem Randbereich Missbrauchspotential. Der wichtigste Schritt, dieses zu verringern, waere aber den Randbereich aus der Schattenzone raus zu holen und in der Mitte der Gesellschaft zu akzeptieren.
Und dann sollte ganz allgemein aufgeklaert werden ueber das Missbrauchspotential, das sich ergibt, wenn der eine den anderen um den Finger wickelt. Das hat allerdings nichts mit Sadismus zu tun, sondern ist bereits in der Mitte der Gesellschaft und stellt die weitaus groessere Gefahr dar.

Zitat von Tymalous:
Wenn jemand masochistisch veranlagt ist, diese Vorliebe aber nicht ausleben will, warum will er das nicht? (Ueber dominant-devote Paarungen muessen wir gar nicht erst reden, die sind noch viel harmloser.)
Ganz oft liegen keine objektiven Gruende vor, sondern es liegt rein an gesellschaftlichen Zwaengen. Eine bestimmte Lebensweise soll einfach im Keim erstickt werden, denn sie sei ja krank und abartig und alles was krank sei, muesse entfernt werden.

Das hat mit der Gesellschaft nichts zu tun. Die Gesellschaft dient immer wieder als Vorwand und als Erklärung für alle möglichen Phänomene. Die Leute sind einfach zu faul, um tiefer zu schürfen, deshalb kratzen sie an der Oberfläche und erfinden solche Theorien über Gesellschaft Co.
In Wirklichkeit haben wir in diesem Fall ein sehr gutes Beispiel dafür, wie sich die sog. 7 Sünden gegenseitig kontrollieren und für das Gleichgewicht beim Menschen sorgen. Der Stolz (die Eitelkeit) lässt in diesem Fall nicht zu, dass ein masochistischer Mensch sich vor einem anderen erniedrigt, obwohl seine Wollust ihn dazu bewegen will.
Ein anderes Beispiel eines solchen automatisch hergestellten Gleichgewichts wäre zb die Situation, in der die Gefräßigkeit ebenfalls durch die Eitelkeit gedämpft wird, weil der Betreffende um ein gutes Aussehen sich bemüht und aus diesem Grund weniger zu essen beginnt.

Überhaupt finde ich den Stolz bzw. die Eitelkeit super. Ohne sie wäre der Mensch nichts wert und nur noch ein Wurm.
Jeder will mächtig sein und herrschen, sogar die Masochisten, davon bin ich überzeugt. Nur zieht die Wollust Letztere in die entgegengesetzte Richtung, arbeitet also gegen die Eitelkeit. Die Frage ist: welche von den beiden Kräften ist stärker? Und wofür soll man sich entscheiden? Im Zweifel würde ich der Eitelkeit immer den Vorrang geben.

Die sog. Tugenden sind dagegen überflüssig, weil die Sünden in ihrer Gesamtheit ganz allein für alles notwendige sorgen. Die Eitelkeit steht dabei im Mittelpunkt und ist die stärkste Kraft. Um sie herum gruppieren sich die restlichen 6 und bilden so ein Sechseck - das Symbol der Macht. Zufall? Ganz sicher nicht.

Zitat von Tymalous:
Natuerlich gibt es auch in diesem Randbereich Missbrauchspotential. Der wichtigste Schritt, dieses zu verringern, waere aber den Randbereich aus der Schattenzone raus zu holen und in der Mitte der Gesellschaft zu akzeptieren.
Und dann sollte ganz allgemein aufgeklaert werden ueber das Missbrauchspotential, das sich ergibt, wenn der eine den anderen um den Finger wickelt. Das hat allerdings nichts mit Sadismus zu tun, sondern ist bereits in der Mitte der Gesellschaft und stellt die weitaus groessere Gefahr dar.

Dagegen ist nichts einzuwenden.

Das hat so ziemlich alles mit der Gesellschaft zu tun.
Unser ganzes Leben ist bestimmt von der Gesellschaft.
Alle möglichen und unmöglichen Handlungsvorschriften und Denkvorschriften entstammen der Gesellschaft.
Die meisten Menschen wären glücklicher, wäre die Gesellschaft tolerant.
Die Konstrukte über die Sünden sind da nur ein schwacher Trost und leicht durchschaubar.

Da bin ich ganz anderer Meinung. Nur minderwertige Herdenmenschen folgen den Normen der Gesellschaft. Diese sind aber sowieso nicht wert, um erwähnt zu werden.

Dein Problem ist, dass du dich denen unterwerfen musst, die du als minderwertig bezeichnest. Da kann ich dir nicht helfen.

Wie kommst du denn auf so 'nen Blödsinn?
Deine Beiträge triefen von Beschränktheit und zeugen von einer primitiv-naturalistischen Denkweise.
Helfen kann dir dabei keiner, weil gegen Dummheit bekanntermaßen sogar Götter vergebens kämpfen würden.
Dein verengter Horizont ist das Problem. Soll kein persönlicher Vorwurf sein, weil diese Feststellung auch auf die Mehrheit der Bevölkerung zutrifft.

Einfache Beobachtung simpler Fakten, so komme ich darauf.
Wenn du es beschränkt und primitiv-naturalistisch findest, Tatsachen zu benennen, dann kann ich dir auch in diesem Punkt nicht helfen. Es ist halt einfach wie es ist, auch wenn es dir als erleuchtetem Wesen anders angenehmer wäre.

Ein primitives Wesen wie du es bist, kann nunmal größere Zusammenhänge nicht erkennen, welche erst einen Gesamtüberblick geben würden, was wiederum zu einer richtigen Schlussfolgerung über alle Tatsachen führen kann. Auch wenn du dich totbeobachtest, wirst du in deinen irrigen Anschauungen bleiben, weil dein Tunnelblick nicht zu heilen ist.

Es stünde dir wirklich besser zu Gesicht, dich daran zu gewöhnen, dass andere Menschen deine Meinung nicht teilen müssen und dass Beschimpfungen nicht geeignet sind, deine Idealvorstellungen zu untermauern.
Die Welt ist eben wie sie ist, egal wie sehr du dich dagegen sträubst. Das musst du freilich nicht glauben, aber dein Glaube ist halt auch nur einer von vielen und Glaube ohne schlüssige Begründungen mag dir ein besseres Lebensgefühl geben, ist aber nicht geeignet, dich über andere zu erheben.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn dir das unbewusst schon klar ist und du deswegen so aggressiv reagierst.

Die Welt ist eben wie sie ist. Und du hast dir von ihr ein falsches Bild gemacht. Begründungen lieferst du keine, nur stupide Behauptungen. Ich glaube übrigens nichts, wenn ich etwas behaupte, sondern ist weiß es. Für Begründungen dafür muss man sich erst einmal qualifizieren, du aber bist noch meilenweit davon entfernt.
Und weil ich meine wertvolle Zeit und meine Kraft an solche sture und widerliche Kreaturen wie dich vergeuden muss, werde ich in der Tat langsam aggressiv. Geh mir aus dem Weg, sonst wirst du meine Aggression noch tatsächlich kennenlernen.

Und noch etwas. Wer meine Meinung nicht teilen will, hat das Recht zu schweigen. Wo also liegt das Problem?

Und noch etwas @Maro
wenn du unsere Meinungen nicht akzeptieren kannst,
warum ziehst du dich nicht zurück ?
Warum sollen wir schweigen ?
Jeder von uns hat das Recht, seine Meinung kundzutun.
Wo ist dabei dein Problem ?
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Tumalous hat kein Recht auf seine Meinung, er hat diesen Thread mit seinem schwachsinnigen Zeug verseucht, auch nachdem ich mehrmals versuchte ihn zum Schweigen zu bringen, wollte er mit seinem Quatsch nicht aufhören. Mich kotzt das sowas von an.
Und soweit mir bekannt, teilst du seine Meinung ebenfalls nicht. Der Feind deines Feindes könnte dein Verbündeter sein. Und potenzielle Verbündete sollte man nicht vergraulen.

Er soll sich zurückziehen, nicht ich.

Ich wünsche dir, dass du diesen Hass, der dich so verzehrt, abschütteln kannst.
Warum du so verbissen für deinen Glauben kämpfst und andere Ansichten nicht ertragen kannst, das kannst nur du wissen. Ich kann dich nur bitten in dich zu gehen, bevor du noch Menschen in deinem Umfeld Leid zufügst.

Ich kämpfe nicht für meinen Glauben, sondern gegen deinen. Du kämpfst noch verbissener, hast selbst damit angefangen und frech behauptet ich würde mich irgendwelchen Leuten unterwerfen, was eine abscheuliche Lüge und Verleumdung ist. Ich hasse solche Typen wie du und werde ihnen überall Leid zufügen, wo ich nur kann.
Zieh dich einfach zurück, dann wird alles wieder gut.

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