Hallo Zusammen,
habe mich hier neu angemeldet.
Es ist so, dass ich mich schon immer für Tiere stark gemacht habe, viel ehrenamtlich gearbeitet habe, in Tierheimen etc ausgeholfen.
Mein Fachgebiet ist mittlerweile bei den *beep* beheimatet und ich muss sagen, dass seit einiger Zeit der Kummer des starken Artenrückgangs etc immer belastender für mich wird.
Generell was das Thema Tierleid angeht.
Ich habe aber das Gefühl, dass es überhand nimmt.
Ich bin mittlerweile Vegan, ich spende immer regelmäßig, helfe in ornithologische. Vereinen aus.
Aber irgendwie habe ich immer dieses permanente Gefühl von “Traurigkeit” und “Machtlosigkeit” weil sich kaum was verändert. Der Mensch schreitet überall ein, viele Mensche werden immer rücksichtsloser, mich belastet das.
Auch wenn ich überfahrene Tiere sehe, dann steigere ich mich da total rein. Ich muss dann dauernd darüber nachdenken, dass das Tier dort alleine, platt gefahren rumliegt und jetzt noch zur Brutzeit evtl, Junge verenden, weil ein Elternteil nicht mehr auftaucht.
Mir ist bewusst, dass es durchaus auch positive Dinge gibt, aber im Großen und Ganzen hat die Entwicklung der Artenvielfalt extrem gelitten, durch das menschliche Einschreiten, ich kriege das ja durch die ganzen Biologen und Ornithologen mit…
Allerdings gibt es ja super viele Leute, die beispielsweise schlimmste Massenhaltungen aufdecken und auch die schauen sicher nach vorne.
Daher hat hier jemand einen Tipp, wie ich mit diesem Tierleid “besser” umgehen kann und eine Idee, warum mich selbst solche “Kleinigkeiten” wie ein überfahrener Vogel so belasten.
habe mich hier neu angemeldet.
Es ist so, dass ich mich schon immer für Tiere stark gemacht habe, viel ehrenamtlich gearbeitet habe, in Tierheimen etc ausgeholfen.
Mein Fachgebiet ist mittlerweile bei den *beep* beheimatet und ich muss sagen, dass seit einiger Zeit der Kummer des starken Artenrückgangs etc immer belastender für mich wird.
Generell was das Thema Tierleid angeht.
Ich habe aber das Gefühl, dass es überhand nimmt.
Ich bin mittlerweile Vegan, ich spende immer regelmäßig, helfe in ornithologische. Vereinen aus.
Aber irgendwie habe ich immer dieses permanente Gefühl von “Traurigkeit” und “Machtlosigkeit” weil sich kaum was verändert. Der Mensch schreitet überall ein, viele Mensche werden immer rücksichtsloser, mich belastet das.
Auch wenn ich überfahrene Tiere sehe, dann steigere ich mich da total rein. Ich muss dann dauernd darüber nachdenken, dass das Tier dort alleine, platt gefahren rumliegt und jetzt noch zur Brutzeit evtl, Junge verenden, weil ein Elternteil nicht mehr auftaucht.
Mir ist bewusst, dass es durchaus auch positive Dinge gibt, aber im Großen und Ganzen hat die Entwicklung der Artenvielfalt extrem gelitten, durch das menschliche Einschreiten, ich kriege das ja durch die ganzen Biologen und Ornithologen mit…
Allerdings gibt es ja super viele Leute, die beispielsweise schlimmste Massenhaltungen aufdecken und auch die schauen sicher nach vorne.
Daher hat hier jemand einen Tipp, wie ich mit diesem Tierleid “besser” umgehen kann und eine Idee, warum mich selbst solche “Kleinigkeiten” wie ein überfahrener Vogel so belasten.
15.05.2024 17:50 • • 06.07.2024 x 3 #1
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