kurz gefasst, ich bin 31 und leide seit 10 Jahren an Panikattacken bzw einer generalisierten Angststörung, genau weiß ich das nicht. Immerwieder haben wir es mit Therapie und Medikamenten versucht. Schließlich beschloss ich nach 10 Jahren, die Tabletten abzusetzen. Jetzt nach einem halben Jahr muss ich leider wieder in die Notaufnahme wegen Panik und Angst etwas anderes zu haben.
Seit 3 Wochen nehme ich nun Sertralin ein, 50mg erst seit 1 Woche.
Was mich am meisten nervt ist, dass ich täglich, den ganzen Tag durch einen Druck auf der Brust und Hals verspüre, tief einatmen muss, da ich denke, ich kriege mit einer normalen Atmung nicht genug Luft hinein. Dies macht mich dann manchmal so nervös, dass ich in Panik verfalle, eine Tavor nehmen muss und es mir dann wieder besser geht.
Erst heute musste ich eine nehmen, habe danach erstmal geschlafen und dann geht es mir eigentlich gut. Druck in der Brust ist dann irgendwie immernoch da, aber deutlich weniger. Luft im Bauch ist auch so ein Problem, ich habe das Gefühl, dass es alles gebläht ist und ich deshalb nicht richtig einatmen kann.
Ich arbeite in einer Lungenazrtpraxis, da haben wir auch schon mehrere Tests gemacht, meistens ohne Befund, doch es kam auch schon vor, dass einige Werte manchmal aus der Reihe gesprungen sind und ich mir totale Sorgen mache, dass ich doch etwas an der Lunge habe. Auf Arbeit habe ich natürlich jetzt langsam die Schnauze voll, ständig zu fragen und jedesmal erneut um einen Lungenfunktionstest zu bitten.
Daher meine Frage an Euch, kennt das jemand, dieser ständige permanente Druck auf der Brust und das Gefühl man muss ständig tief einatmen ? Gehört dieses besch... Symptom wirklich u meiner Erkrankung ?
Wann wird es weggehen, will nciht ständig auf Tavor zurückgreifen müssen.
Ich bitte um Eure Hilfe und Antworten
24.05.2017 19:21 • • 28.12.2017 #1