App im Playstore
Pfeil rechts
161

Ja da war ich auch schon aber dachte hat jemand persönliche Erfahrungen gemacht.

Lg

Nimm sie und gut iss

A


Somatisierungsstörung Selbsthilfegruppe

x 3


Man mattes wird ja mal noch fragen dürfen

Fritz, Medikamente können bei jedem anders wirken, jeder kann, muß aber keine Nebenwirkungen haben. Also, ob du Erfahrungen von anderen hast oder nicht, es sagt nicht aus was bei dir der Fall sein wird.

Na gut du bist der Chef

Hmmm und wer verschreibt mir die neue verhaltenstherapie? meine therapeutin findet riefentherapie wäre gut für mich um zu verstehen
..hmmm weiß ned...

glg

Zitat von Fritz1985:
Na gut du bist der Chef

Nö, der Chef bin ich in keinem Fall...

Zitat von panier22:
Hmmm und wer verschreibt mir die neue verhaltenstherapie? meine therapeutin findet riefentherapie wäre gut für mich um zu verstehen
..hmmm weiß ned...

glg

Das wusste ich nicht, wenn sie es rät, dann probier es aus.

Weißt du Fritz, ich bin genau so ein User hier wie du auch. Vielleicht habe ich ein wenig mehr Erfahrung, vielleicht weiß ich etwas mehr über diese Störung an der hier alle knabbern, aber ein Oberguru möchte ich nicht sein.
Du bist gut so wie du bist, am Anfang noch, aber auch du kommst weiter. Du bist nämlich am arbeiten an dir, du willst lernen und begreifen. Das ist die Hauptsache.

Auch ich falle manchmal in mich zusammen, dann hats mich wieder erwischt, das passiert. Ein Auf und Ab. Bei dir ist das eben noch öfter. Ich würde aber nie auf die Idee kommen dich dafür zu verurteilen, keinen hier, weil ich weiß wie beschissen es sich anfühlt wenn man Angst hat.

Sag das mal denen in der anderen Gruppe

Zitat von panier22:
Hmmm und wer verschreibt mir die neue verhaltenstherapie? meine therapeutin findet riefentherapie wäre gut für mich um zu verstehen
..hmmm weiß ned...

glg



@Panier
Natürlich findet Deine Therapeutin die Tiefenpsychologische Therapie sinnvoll für dich, darauf ist sie ja schließlich spezialisiert und verdient ihr Geld damit. Letztendlich musst du wissen welche Therapie für dich sinnvoll ist und nicht was deine Therapeutin findet. Es kommt drauf an ob dir das in Bezug auf deine Krankheitsängste hilft. Aber wenn Du merkst es hilft dir nicht, dann gibt es auch noch die Möglichkeit die Therapie zu wechseln.
Meistens musst du dann aber zu einem anderen Therapeuten gehen.

Denen sag ich gar nichts mehr. Damit bin ich durch.

Ah ok

Wie lange können so Beschwerden anhalten ?

Welche meinst du

So psychosomatische schmerzen?

Fritz, du bist doch jetzt schon länger hier im Forum. Deine Fragen wiederholen sich bald täglich. Auf diese Fragen hast du schon öfter eine Antwort erhalten. Es sind immer die selben Antworten. Die Beschwerden werden so lange da sein bis du wieder auf der Reihe bist. Wie das anzugehen ist weißt du. Nimm die Tabletten, such dir einen Therapeut und fang an.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo Fritz, ich habe die Zeilen mal so verfolgt, wenn dir das Medikament verordnet wurde, Google nicht, und lese die Nebenwirkungen nicht. Denn die machen dich nur verrückt. Nimm sie, versuche es und nach einer Woche wenn es dir nicht gut geht, dann kannst du den Beipackzettel lesen und mit deine Ärztin reden. Wie Mattes schon geschrieben hat, jeder Körper reagiert anders. Wenn du sie allerdings mit Widerwillen nimmst und Angst hast, dann lasse es, denn dann fällst in ein erneutes Loch. Rede mit deiner Therapeutin darüber.

hallo opanuel, wird die Tiefenpsychologe von der Kasse so ohne weiteres übernommen ? Ich habe das Gefühl das das bei dir, eine reine Geschäftemacherei ist. Weil ich der Meinung bin, das die Therapie reicht, weil da schon einiges zum Vorschein kommt, mit dem man gar nicht rechnet.

Hallo an alle,
ich habe mal den Text den ich vor ein paar Tagen gepostet habe verständlicher geschrieben.
Wie kommt es zu unseren Symptomen? Warum findet kein Arzt was? Ist das wirklich psychisch?

Die Fähigkeit, eigene Gefühle und Haltungen, sprich Verhaltensweisen, zu erkennen, wird bei psychosomatisch erkrankten Menschen durch unbewusste Ängste blockiert.

Daraus hat man den Begriff Gefühlsleseschwäche abgeleitet. Der Begriff benennt den Umstand, dass psychosomatisch erkrankte Menschen oft wenig Übung darin haben, ihre eigenen Gefühle, das was sie wollen, das was sie besser ändern sollten, das was sie kränkt, was sie wütend macht, was verletzt auszulesen. Oder sie vermeiden es all dieses zu sehen, zu spüren in sich selber. Es wird in eine Schublade gepackt und diese verschlossen.
Der Inhalt dieser Schublade aber drückt auf die Seele so dass alle Inhalte der Schublade raus wollen, da der Mensch sie aber nicht raus lässt hat das vegitative Nervensystem all diese Symptome bereitgestellt, die je nach Mensch eben unterschiedlich ausfallen.
Beispiel:
Der psychosomatisch Erkrankte weint also nicht wie es normal wäre in einer Situation, nehmen wir mal an der Tod der Oma, er drückt seine seelischen Konflikte durch die Sprache der Symptome aus, kein weinen sondern z.B. Bauchschmerzen und vermeidet zugleich das Risiko, über sie zu reden. Er redet über seine Bauchschmerzen, versucht alles sie zu beseitigen, geht nicht, weil er den Tod der Oma nicht verarbeitet hat. Deshalb findet auch kein Arzt etwas medizinisches, weil nichts da ist.

A


x 4


Pfeil rechts


App im Playstore