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Hallo,
für all die Menschen, denen die konventionellen Methoden gegen Angst, Panik und Depression bisher nicht geholfen haben, wurde diese Woche von selbst Betroffenen ein neues Portal geschaffen. Um einen Austausch zu beginnen, was es an Möglichkeiten gibt, trotz der Krankheit ein halbwegs erträgliches Leben zu führen.
Es geht nicht mehr um Bücher, zweifelhafte Therapeuten, dumme Sprüche, sondern um die Qualität des eigenen Daseins!

Gruß
Rainer

30.06.2012 01:21 • 02.07.2012 #1


10 Antworten ↓


Oh- ist das ganz Neu?
Das auch


Es gibt sooooo viele hab ich bemerkt.

A


Neues Forum- Keine Konkurrenz, sondern eine Alternative!

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Fundamentaler Unterschied: Bei uns gibt es keine Werbung. Es geht eben nicht um Geld!

Da jetzt bei diesem (meinem genannten Link ) unter vielen ja auch nicht- und das finde ich ja angenehm

Ist ja kostenlos- und das gesichert Rainer

Und sonst muss/ sollte man halt so nen Werbebanner runterladen.
Ganz klar und logisch.

Vielleicht wird es Dauer auch unangenehm, wenn sich zum Beispiel hier dauernd Menschen aufhalten, welchen es nur um den Verkauf ihrer Bücher geht. Die angeblich auch angstkrank waren, aber jetzt zwischen Buchmesse und Talkshow jeden Termin wahrnehmen, um ja erfolgreich zu sein.
Es gibt angeblich 1.2 Millionen Medikamentenabhängige. Wo sind da die tollen Therapeuten, Psychologen und Suchtexperten? Sie verbreiten Phrasen und echte Hilfe fehlt oft.
Zur Bekämpfung der Spinnen Phobie mag es reichen. Aber sonst?

Rainer- Deine Skepsis in Ehren- aber was möchtest denn jetzt?
Es reicht doch- oder?
Dieses Forum hat eine Berechtigung- so wie viele andere halt auch.
Der Humor sollte auch nicht zu kurz kommen- wie ich finde.
Wer will denn dauernd über ein Elend reden??

Wer ein kleineres persönlicheres sucht- dem hab ich doch grad schon eines empfohlen.

Immer die selbe Leier! Leuten denen nicht geholfen werden konnte und die mit Sicherheit auch ihre Anteile daran haben, die müssen dann alles und jeden nieder machen. Von Medikamenten oder Therapeuten werden quasi Zauberkünste erwartet.

Mir konnte auch in den Jahren wenig geholfen werden, aber das lag wenig an Ärtzen, Psychologen oder der Pharmaindustrie, sondern sehr an mir. Und so ist es bei vielen Leuten. Nur hoffen die meisten auf Wunder und wenn die nicht kommen, dann ist alles schlecht. Das Wunder kann man nur selbst sein und man kann maximal von außen etwas Treibstoff bekommen, mehr aber nicht.

Übrigens ist in D nach Nikotin und Alk. allein die Benzo Sucht die größte Gruppe der Abhängigen und das sind allein mehr als 1,2 Mio. Aber an wem liegt es denn, wenn Menschen saufen, rauchen oder Pillen schlucken, in Form einer Sucht? An ihnen selbst! Punkt.

Genau wegen solcher Sprüche wurde dies Forum gegründet! Menschen die jahrelang leiden, sollen sich dafür rechtfertigen, dass ihnen niemand hilft oder helfen kann! Selber Schuld, wenn nach Klinikaufenthalt, Verhaltenstherapie und Ratgeber Büchern, dann doch auf der Autobahn das Herz an zu rasen anfängt. Selber schuld, wenn vor der Kasse im Supermarkt, beim Friseur oder einfach auf der Straße, die Beine schlottern, die Panik kommt.
Was für eine Uneinschtigkeit,wenn teure Antidepressiva, welche per Dekret und Zulassung plötzlich Mittel gegen Angst sein sollen, einfach nicht helfen.
Dann aber gar zu Benzodiazepinen greifen Fatal, die machen doch süchtig. Helfen aber! Lieber das Haus nicht verlassen können, das ist in Ordnung. Aber Abhängigkeit ein selbst verschuldetes Übel.

Dann sonne Dich doch in Deinem Frust und Unglück, was Du dann ja tgl. Im eigenen Forum kundtun kannst. Wenn es Dir hilft, bitte, dann mach es.

So lange ich hier von Dir Beiträge lese, es ist immer der gleiche Frustkram.

Mir geht es auch oft nicht toll, wenn ich aber noch anfange, über alles und jeden bezüglich vergangener Behandlungen pausenlos rumzusülzen, dann geht es mir noch schlechter.

Es gibt therapieresistente Menschen, wo nichts oder wengig hilft. Und wenn bei mir eine Klinik und später eine VT und die Versuche mit 10 AD nichts brachten, dann ist es doch nicht nur die Schuld der Anderen.

Leider gibt es vom Charakterschema her viele Leute, wo IMMER die Anderen schuld sind.

Letzter Beitrag:
Es geht hier nicht um Schuld und gescheiterte Therapien. Sondern um Rat und Möglichkeiten für Menschen, die keine Phrasen wollen!

Zitat von RainerSkeptiker:
Genau wegen solcher Sprüche wurde dies Forum gegründet! Menschen die jahrelang leiden, sollen sich dafür rechtfertigen, dass ihnen niemand hilft oder helfen kann! Selber Schuld, wenn nach Klinikaufenthalt, Verhaltenstherapie und Ratgeber Büchern, dann doch auf der Autobahn das Herz an zu rasen anfängt. Selber schuld, wenn vor der Kasse im Supermarkt, beim Friseur oder einfach auf der Straße, die Beine schlottern, die Panik kommt.
Was für eine Uneinschtigkeit,wenn teure Antidepressiva, welche per Dekret und Zulassung plötzlich Mittel gegen Angst sein sollen, einfach nicht helfen.
Dann aber gar zu Benzodiazepinen greifen Fatal, die machen doch süchtig. Helfen aber! Lieber das Haus nicht verlassen können, das ist in Ordnung. Aber Abhängigkeit ein selbst verschuldetes Übel.


Keiner ist Schuld an den Symptomen die einen ereilen, aber wie man damit umgeht und welche Schlüsse man daraus zieht, dafür ist jeder selber verantwortlich. Und auch ein Suchtkranker muss einen Leidensdruck spüren um sich der sucht zu stellen und die Ursachen zu bearbeiten. Ein Therapeut kann einem helfen den weg zu finden, einem Krücken bauen, aber gehen muss man schon selber und meist alleine und die nötigen Erkenntnisse kommen auch nur aus einem selber. Ohne sich selber und sein leben und sein denken komplett zu verändern, wird kein Hilfeversuch erfolgreich sein, leider. Die Pille für alles ist wieder gut ohne das ich was tun muss gibt es und wird es nie geben. Leider, nein eigentlich zum Glück.

A


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