Hallo da draußen,
Ich muss kurz ausholen bevor ich auf den Punkt komme. Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht mich in einem solchen Forum anzumelden, habe aber bis heute nur eure Kommentare gelesen... wahrscheinlich weil es gut tat zu wissen das es noch mehr als mich mit ähnlichen Problemen gibt.
Ich leide nun schon seit über 7 Jahren an panikattacken an der Angst plötzlich zu sterben. Dabei habe ich schon sämtliche Szenarien durchgemacht, vom Herzinfarkt bis dahin das mir eine Aterie im Magen platzt. Mein verhalten dabei war etappenweise immer anders. Einmal habe ich mich nichts mehr getraut und alles vermieden was irgendwie zum tot führen könnte, bis dahin das ich weinend im bett saß und Angst hatte die Kontrolle zu verlieren und nie wieder glücklich zu werden.
Momentan habe ich extreme körperliche Beschwerden mit dem Magen. Ich muss dazu sagen das mein Alk. Vater 2009 aufgrund einer geplatzten aterie verstarb. Nun übertrage ich dieses Symptom bei jeder Andeutung von schmerz auf mich und den sofortigen Tod. Ich schaffe es das ganz gut in den Griff zu bekommen aber es ist eben total unangenehm und anstrengend den Tag trotzdem normal zu gestalten. Seit letzten Jahr bin ich glücklich Vater und das gibt mir auch ein wenig Aufwind, ebenso schafft es aber auch Platz für neue Sorgen und Ängste.
Meine Frage ist, ob irgendwer diese Symptome mit mir teilt? Ich möchte nicht immer meine Partnerin damit konfrontieren und würde mich freuen wenn es jemanden gibt der mit mir Gedanken und aufmunternde Worte teilen möchte.
LG
Hendrik
Ich muss kurz ausholen bevor ich auf den Punkt komme. Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht mich in einem solchen Forum anzumelden, habe aber bis heute nur eure Kommentare gelesen... wahrscheinlich weil es gut tat zu wissen das es noch mehr als mich mit ähnlichen Problemen gibt.
Ich leide nun schon seit über 7 Jahren an panikattacken an der Angst plötzlich zu sterben. Dabei habe ich schon sämtliche Szenarien durchgemacht, vom Herzinfarkt bis dahin das mir eine Aterie im Magen platzt. Mein verhalten dabei war etappenweise immer anders. Einmal habe ich mich nichts mehr getraut und alles vermieden was irgendwie zum tot führen könnte, bis dahin das ich weinend im bett saß und Angst hatte die Kontrolle zu verlieren und nie wieder glücklich zu werden.
Momentan habe ich extreme körperliche Beschwerden mit dem Magen. Ich muss dazu sagen das mein Alk. Vater 2009 aufgrund einer geplatzten aterie verstarb. Nun übertrage ich dieses Symptom bei jeder Andeutung von schmerz auf mich und den sofortigen Tod. Ich schaffe es das ganz gut in den Griff zu bekommen aber es ist eben total unangenehm und anstrengend den Tag trotzdem normal zu gestalten. Seit letzten Jahr bin ich glücklich Vater und das gibt mir auch ein wenig Aufwind, ebenso schafft es aber auch Platz für neue Sorgen und Ängste.
Meine Frage ist, ob irgendwer diese Symptome mit mir teilt? Ich möchte nicht immer meine Partnerin damit konfrontieren und würde mich freuen wenn es jemanden gibt der mit mir Gedanken und aufmunternde Worte teilen möchte.
LG
Hendrik
10.12.2015 21:51 • • 11.12.2015 #1
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