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Marianne12
Hallo ihr alle,
ich hab seit ca 1,5 Jahren Probleme mit meinem Magen. Alles fing mit dem Abi an, das mich sehr unter Druck gesetzt hat, zusätzlich wohnte mein Freund 700 Km weit weg.
Ich schlief schlecht und wachte nachts mit übelkeit auf, musste mich aber (fast) nie übergeben.
als ich im September umzog, nahmen meine Beschwerden immens zu. Ich hatte eine Zeit, in der es mir so speiübel war, dass ich gar ncihts essen konnte. Dadurch ahb ich eine richtige Panik vor dem Übel-sein entwickelt und hab vor lauter Angst, dass mir wieder schlecht wird, nur noch sehr wenig gegessen und dementsprechen abgenommen.
Das ist jetzt auch schon wieder fast ein Jahr her. Ich ahb seitdem Magenspiegelung machen lassen, da kam nix dabei raus. Lactoseintoleranztest war auch negativ. Diagnose: REizmagen, psychisch bedingt.
Ich mach inzwischen auch ne Psychoanalyse, glaub auch, dass das psychische bei mir sehr stark ist.
Frage mich aber dennoch, ob nicht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahinterstecken könnte.
Meine Beschwerden sehen etwa so aus:
nachts wache ich manchmal auf mit leichter übelkeit, meist aber nicht sehr stark, kann dann gleich wieder einschlafen.
morgens ist es immer am besten, ahb auch morgens am meisten hunger.
nach dem frühstück rumpelt mein bauch sehr laut, fühlt sich an als sei er ganz leer, Magenknurren wie bei hunger.
Mittagessen geht meist auch noch ganz gut.
nach 16.00 Uhr hab ich Probleme mit dem verdauen, mir wird von essen leicht übel. ABends kann icheigentlich gar nichts mehr essen.
Ich hab viel Völlegefühl, und ständig das Gefühl mich übergeben zu müssen. Also nicht Brechreiz oder so, sondern nur das Gefühl OhOh, mein Bauch ist so voll, dass will glaub wieder raus. Das heißt nicht, dass ich dann wirklich vor der Kloschüssel in die Knie geh, sondern dass ich mir lediglich überlege, wo ich denn im Fall der Fälle hingehen könnte, ob ein Klo in der Nähe ist etc. DAs ist im Auto bei jemand anders, im Flugzeug u.ä. ein Problem, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Fakt ist aber auch, dass ich mich seit Beginn meiner Magenprobleme noch NIE richtig übergebe habe. Meine Angst ist also eigentlich unbegründet. ABer das Gefühl ich muss mich demnächst übergeben bleibt...
Mit dem Darm habe ich übrigens gar keine Probleme. Ist nur der Magen bei mir.
Eigentlch hatte ich mich damit abgefunden, aber seit 2, 3 Tagen suche ihc hier im Internet nach Betroffenen und möchte nun doch eigetnlich was an meiner Lage ändern. Ist ja irgendwie kein Leben so.
Ich wäre echt froh, wenn sich Betroffene denen es ähnlich geht, melden würden.
Wovon ich allerdings kein Fan bin, ist gemeinsames Panik schieben.
Also alle, die vorhaben, Pseudo-Diagnosen hier zu verfassen, die bloß die Angst und Panik schüren, die sich sowieso einstellt, wenn kein Arzt ne Diagnose erstellen kann, sollen es leiber lassen.
Ich suche Menschen, denen ich Mut machen kann udn andersrum.
Wen das anspricht, ich freu mich über Antworten.
LG, Marianne
ich hab seit ca 1,5 Jahren Probleme mit meinem Magen. Alles fing mit dem Abi an, das mich sehr unter Druck gesetzt hat, zusätzlich wohnte mein Freund 700 Km weit weg.
Ich schlief schlecht und wachte nachts mit übelkeit auf, musste mich aber (fast) nie übergeben.
als ich im September umzog, nahmen meine Beschwerden immens zu. Ich hatte eine Zeit, in der es mir so speiübel war, dass ich gar ncihts essen konnte. Dadurch ahb ich eine richtige Panik vor dem Übel-sein entwickelt und hab vor lauter Angst, dass mir wieder schlecht wird, nur noch sehr wenig gegessen und dementsprechen abgenommen.
Das ist jetzt auch schon wieder fast ein Jahr her. Ich ahb seitdem Magenspiegelung machen lassen, da kam nix dabei raus. Lactoseintoleranztest war auch negativ. Diagnose: REizmagen, psychisch bedingt.
Ich mach inzwischen auch ne Psychoanalyse, glaub auch, dass das psychische bei mir sehr stark ist.
Frage mich aber dennoch, ob nicht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahinterstecken könnte.
Meine Beschwerden sehen etwa so aus:
nachts wache ich manchmal auf mit leichter übelkeit, meist aber nicht sehr stark, kann dann gleich wieder einschlafen.
morgens ist es immer am besten, ahb auch morgens am meisten hunger.
nach dem frühstück rumpelt mein bauch sehr laut, fühlt sich an als sei er ganz leer, Magenknurren wie bei hunger.
Mittagessen geht meist auch noch ganz gut.
nach 16.00 Uhr hab ich Probleme mit dem verdauen, mir wird von essen leicht übel. ABends kann icheigentlich gar nichts mehr essen.
Ich hab viel Völlegefühl, und ständig das Gefühl mich übergeben zu müssen. Also nicht Brechreiz oder so, sondern nur das Gefühl OhOh, mein Bauch ist so voll, dass will glaub wieder raus. Das heißt nicht, dass ich dann wirklich vor der Kloschüssel in die Knie geh, sondern dass ich mir lediglich überlege, wo ich denn im Fall der Fälle hingehen könnte, ob ein Klo in der Nähe ist etc. DAs ist im Auto bei jemand anders, im Flugzeug u.ä. ein Problem, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Fakt ist aber auch, dass ich mich seit Beginn meiner Magenprobleme noch NIE richtig übergebe habe. Meine Angst ist also eigentlich unbegründet. ABer das Gefühl ich muss mich demnächst übergeben bleibt...
Mit dem Darm habe ich übrigens gar keine Probleme. Ist nur der Magen bei mir.
Eigentlch hatte ich mich damit abgefunden, aber seit 2, 3 Tagen suche ihc hier im Internet nach Betroffenen und möchte nun doch eigetnlich was an meiner Lage ändern. Ist ja irgendwie kein Leben so.
Ich wäre echt froh, wenn sich Betroffene denen es ähnlich geht, melden würden.
Wovon ich allerdings kein Fan bin, ist gemeinsames Panik schieben.
Also alle, die vorhaben, Pseudo-Diagnosen hier zu verfassen, die bloß die Angst und Panik schüren, die sich sowieso einstellt, wenn kein Arzt ne Diagnose erstellen kann, sollen es leiber lassen.
Ich suche Menschen, denen ich Mut machen kann udn andersrum.
Wen das anspricht, ich freu mich über Antworten.
LG, Marianne
09.07.2006 15:31 • • 13.07.2006 #1
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