Hallo!
Ich hoffe ich bin richtig hier (und hoffe natürlich auch, dass ich eine Lösung zu meiner 'Gesundheit' finde..)
Es ist eine längere Geschichte, deswegen werde ich sie so kurz wie möglich zusammenfassen:
Seit 10 Jahren leide ich an Übelkeit, immerwieder kehrenden MagenDarm-Beschwerden und auch an Emetophobie und Sozialer phobie (wobei alles hier zusammenhängt und das andere 'unterstützt' ..). Ich bin jetzt 20 Jahre jung und habe in diesen 10 Jahren vieles durchgemacht.
Angefangen hat es mit 10 Jahren, ich war zu Hause, habe gespielt und plözlich war mir übel. Tage später ging ich zum Arzt und es hiess 'Magendarm-Grippe'. Nach 1 Woche ging es mir nicht besser, es ging 1 Monat vorbei, 2 Monate.. Ab diesem Zeitpunkt habe ich viel in der Schule gefehlt, musste immer wieder zum Arzt und schliesslich jede Woche ins Spital für Untersuchungen. Es wurde nie was gefunden (bei Magen und Darmspiegelung wurde nichts gefunden) und somit haben die Ärzte es auf die Psyche geschoben und schickten mich zum Kinderpsychologen. Es ging ein paar Jahre bis es besser geworden ist. Es war aber nie ganz weg, die Übelkeit kam immer wieder.
Vor 4 Jahren hatte ich auch Depressionen, musste zum Psychologen. Zum Glück kam ich wieder aus diesen Depressionen heraus. Die immerwiederkehrende Übelkeit blieb aber. In diesen Jahren habe ich auch eine enorme Angst vor dem Erbrechen entwickelt ich habe sehr viel Mühe unter vielen Leuten zu sein (mir wird sofort übel und das Gefühl erbrechen zu müssen, bekomme auch richtige Panikattacken).
Bin jez seit 6 Monaten wieder in psychiatrischer Behandlung und nehme Anti-Depressiva. Vor 4 Monaten war ich auch noch beim Frauenarzt, da wurde mir gesagt, dass die Übelkeit sehr wahrscheindlich auf die PMS zurückzuführen ist (bekam Medikamente hat aber nichts gebracht). Und seit ca. 6 Wochen gehe ich zur Akupunktur und habe das Gefühl, dass es mir besser geht was die Übelkeit betrifft.
Nun aber habe ich wieder eine schlimmere Phase mit der Übelkeit. Es fühlt sich immer so an als wäre es eine Magenverstimmung. Übelkeit, 'schwerer' Magen, Völlegefühl. Diese Übelkeit schränkt mein Leben so enorm ein.. Ich gehe kaum mehr aus dem Haus (obwohl ich es so gerne möchte..) unternehme fast nichts mehr mit Kollegen und Kolleginnen, ich fühle mich so hilflos mit dieser Übelkeit, weil ich weiss dass wenn ich eine schlimmere Phase habe die Übelkeit 1-2 Wochen anhält und auch wenn es mal gut geht kommt die Übelkeit spätestens nach einem Monat wieder. Die Depressionen sind auch wieder stärker geworden.. Ich kann einfach nicht mehr und ich will NICHT mit dieser Übelkeit leben müssen (von einigen hört man, dass man einfach damit Leben soll..) in der Zeit in der es mir gut geht, bin ich eine fröhliche aufgestellte Frau die ihr Leben geniesst. Meine Mutter hat mir gesagt, dass die meisten in meinem Alter viel Energie haben und vieles unternehmen (so war ich auch als es mir mal 1-2 Jahre besser ging..) aber bei mir sieht sie, dass ich sehr unglücklich bin. Ich bin regelrecht am verzweifeln.. und hoffe, dass jemand von euch mir helfen kann..
Liebe Grüsse und Danke dass ihr den Text durchgelesen habt
Viviane
Ich hoffe ich bin richtig hier (und hoffe natürlich auch, dass ich eine Lösung zu meiner 'Gesundheit' finde..)
Es ist eine längere Geschichte, deswegen werde ich sie so kurz wie möglich zusammenfassen:
Seit 10 Jahren leide ich an Übelkeit, immerwieder kehrenden MagenDarm-Beschwerden und auch an Emetophobie und Sozialer phobie (wobei alles hier zusammenhängt und das andere 'unterstützt' ..). Ich bin jetzt 20 Jahre jung und habe in diesen 10 Jahren vieles durchgemacht.
Angefangen hat es mit 10 Jahren, ich war zu Hause, habe gespielt und plözlich war mir übel. Tage später ging ich zum Arzt und es hiess 'Magendarm-Grippe'. Nach 1 Woche ging es mir nicht besser, es ging 1 Monat vorbei, 2 Monate.. Ab diesem Zeitpunkt habe ich viel in der Schule gefehlt, musste immer wieder zum Arzt und schliesslich jede Woche ins Spital für Untersuchungen. Es wurde nie was gefunden (bei Magen und Darmspiegelung wurde nichts gefunden) und somit haben die Ärzte es auf die Psyche geschoben und schickten mich zum Kinderpsychologen. Es ging ein paar Jahre bis es besser geworden ist. Es war aber nie ganz weg, die Übelkeit kam immer wieder.
Vor 4 Jahren hatte ich auch Depressionen, musste zum Psychologen. Zum Glück kam ich wieder aus diesen Depressionen heraus. Die immerwiederkehrende Übelkeit blieb aber. In diesen Jahren habe ich auch eine enorme Angst vor dem Erbrechen entwickelt ich habe sehr viel Mühe unter vielen Leuten zu sein (mir wird sofort übel und das Gefühl erbrechen zu müssen, bekomme auch richtige Panikattacken).
Bin jez seit 6 Monaten wieder in psychiatrischer Behandlung und nehme Anti-Depressiva. Vor 4 Monaten war ich auch noch beim Frauenarzt, da wurde mir gesagt, dass die Übelkeit sehr wahrscheindlich auf die PMS zurückzuführen ist (bekam Medikamente hat aber nichts gebracht). Und seit ca. 6 Wochen gehe ich zur Akupunktur und habe das Gefühl, dass es mir besser geht was die Übelkeit betrifft.
Nun aber habe ich wieder eine schlimmere Phase mit der Übelkeit. Es fühlt sich immer so an als wäre es eine Magenverstimmung. Übelkeit, 'schwerer' Magen, Völlegefühl. Diese Übelkeit schränkt mein Leben so enorm ein.. Ich gehe kaum mehr aus dem Haus (obwohl ich es so gerne möchte..) unternehme fast nichts mehr mit Kollegen und Kolleginnen, ich fühle mich so hilflos mit dieser Übelkeit, weil ich weiss dass wenn ich eine schlimmere Phase habe die Übelkeit 1-2 Wochen anhält und auch wenn es mal gut geht kommt die Übelkeit spätestens nach einem Monat wieder. Die Depressionen sind auch wieder stärker geworden.. Ich kann einfach nicht mehr und ich will NICHT mit dieser Übelkeit leben müssen (von einigen hört man, dass man einfach damit Leben soll..) in der Zeit in der es mir gut geht, bin ich eine fröhliche aufgestellte Frau die ihr Leben geniesst. Meine Mutter hat mir gesagt, dass die meisten in meinem Alter viel Energie haben und vieles unternehmen (so war ich auch als es mir mal 1-2 Jahre besser ging..) aber bei mir sieht sie, dass ich sehr unglücklich bin. Ich bin regelrecht am verzweifeln.. und hoffe, dass jemand von euch mir helfen kann..
Liebe Grüsse und Danke dass ihr den Text durchgelesen habt
Viviane
26.10.2011 20:47 • • 23.12.2011 #1
9 Antworten ↓