G
Gast
Hallo Leute
Habe schon unten wegen meinen Schmerzen gepostet. Vielleicht habt ihr mich nicht richtig verstanden (Schmerzen sind auch etwas schwierig zu beschreiben).
Die Schmerzen welche ich habe, empfinde ich 24h am Tag (ausser wenn ich schlafe).
Manchmal sind sie stärker, vorallem 1 Stunde vor dem Stuhlgang. Aber nach dem Stuhlgang gehen sie plötzlich zurück (weil der Darm entleert ist) und dann nehmen sie langsam wieder zu. Es ist ein "roher" Schmerz, der aus der Überempfindlichkeit und aus Blähungen, welche an die Darmwand drückt, besteht.
Ich habe keine stechenden Schmerzen oder Kolliken etc.
Mit Surmitol (Antiedep.) versuche ich etwas die Verkrampfung des Colons zu lösen und mit Metamucil habe ich ein Mittel welches hilft den Stuhl besser zu befördern.
Ich wollte aber euch noch etwas anders fragen. Obwohl ich bald schon 4 Jahre mit RD herum laufe, kann ich immer nur schwer beurteilen, ob mir ein Medikament hilft oder nicht. Irgendwie bin ich nicht fähig eine Verbesserung zu erkennen oder wahrzunehmen. Wenn mich z.B der Doktor fragt ob mir Surmitol für meine IBS beschwerden geholfen hat und ob er die Dosis erhöhen soll, dann weiss ich es eifach nicht ob es mir geholfen hat. "Keine Ahnung, mir geht es schei. "(meldet mein Hirn). Irgendwie kann ich mein Zustand nicht mehr beurteilen. Kennt das jemand von euch auch ? Wahrscheinlich sind die Unterschiede mit oder ohne Medi so klein, dass sie von mir nicht wahrgenommen werden könnnen.
Ich habe ziemlich die Übersicht über meine Krankheit verloren. In meiner Medikamentenschachteln, liegen sicher über 20 verschiedene Medikamente, welche angefangen sind, welche ich jedoch aus Entäuschung nicht mehr nehme.
Ich sehe vor lauter Bäume den Wald nicht mehr. Es gibt 100001 Wege ein Reizdarm zu behandeln, aber ich komme nirgendswo vorwärts. Das Internet eröffnet uns unzählige Wege um zu Suche und zu Recherchieren. Aber ich kann damit nicht umgehen. Wenn im Inet in irgendeinem Forum etwas gefunden habe, welche ich ausprobieren möchte, kaufe ich es in der Apotheke oder sonst wo.
Schlucke es 10 Tage oder wenns gut geht 2 Wochen und dann landet es irgendwo in einer Ecke (und schon kommt das nächste Medikament). Irgendwie ist es ein gigantischer Spielplatz, auf welchem man sich austoben kann, aber mir reicht es langsam. Ich komme so nicht weiter....
Gruss David
Habe schon unten wegen meinen Schmerzen gepostet. Vielleicht habt ihr mich nicht richtig verstanden (Schmerzen sind auch etwas schwierig zu beschreiben).
Die Schmerzen welche ich habe, empfinde ich 24h am Tag (ausser wenn ich schlafe).
Manchmal sind sie stärker, vorallem 1 Stunde vor dem Stuhlgang. Aber nach dem Stuhlgang gehen sie plötzlich zurück (weil der Darm entleert ist) und dann nehmen sie langsam wieder zu. Es ist ein "roher" Schmerz, der aus der Überempfindlichkeit und aus Blähungen, welche an die Darmwand drückt, besteht.
Ich habe keine stechenden Schmerzen oder Kolliken etc.
Mit Surmitol (Antiedep.) versuche ich etwas die Verkrampfung des Colons zu lösen und mit Metamucil habe ich ein Mittel welches hilft den Stuhl besser zu befördern.
Ich wollte aber euch noch etwas anders fragen. Obwohl ich bald schon 4 Jahre mit RD herum laufe, kann ich immer nur schwer beurteilen, ob mir ein Medikament hilft oder nicht. Irgendwie bin ich nicht fähig eine Verbesserung zu erkennen oder wahrzunehmen. Wenn mich z.B der Doktor fragt ob mir Surmitol für meine IBS beschwerden geholfen hat und ob er die Dosis erhöhen soll, dann weiss ich es eifach nicht ob es mir geholfen hat. "Keine Ahnung, mir geht es schei. "(meldet mein Hirn). Irgendwie kann ich mein Zustand nicht mehr beurteilen. Kennt das jemand von euch auch ? Wahrscheinlich sind die Unterschiede mit oder ohne Medi so klein, dass sie von mir nicht wahrgenommen werden könnnen.
Ich habe ziemlich die Übersicht über meine Krankheit verloren. In meiner Medikamentenschachteln, liegen sicher über 20 verschiedene Medikamente, welche angefangen sind, welche ich jedoch aus Entäuschung nicht mehr nehme.
Ich sehe vor lauter Bäume den Wald nicht mehr. Es gibt 100001 Wege ein Reizdarm zu behandeln, aber ich komme nirgendswo vorwärts. Das Internet eröffnet uns unzählige Wege um zu Suche und zu Recherchieren. Aber ich kann damit nicht umgehen. Wenn im Inet in irgendeinem Forum etwas gefunden habe, welche ich ausprobieren möchte, kaufe ich es in der Apotheke oder sonst wo.
Schlucke es 10 Tage oder wenns gut geht 2 Wochen und dann landet es irgendwo in einer Ecke (und schon kommt das nächste Medikament). Irgendwie ist es ein gigantischer Spielplatz, auf welchem man sich austoben kann, aber mir reicht es langsam. Ich komme so nicht weiter....
Gruss David
28.06.2003 14:17 • • 28.06.2003 #1
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