S
silence
Hallo zusammen
Das ist mein erster post hier, habe dieses Forum erst vor ein paar Tagen gefunden und seitdem täglich gschmökert...
Also zu meinen Problemen
Ich bin jetzt 20 Jahre jung und hatte schon als kleines Kind oft gesundheitliche Probleme (Blähungen, Milchunverträglichkeit, Asthma, Allergien, Neurodermitis)
Mitlerweile sind Gott sei Dank Asthma und Neurodermitis verschwunden. Auch Milch vertrage ich wieder. Leider plagt mich seit geraumer Zeit eine Akne (sie ist objektiv betrachtet nicht sehr schlimm, subjektiv jedoch macht sie mein Leben zu nichte) außerdem wurde ein Reizdarm (habe seit 2 Monaten übelriechende Durchfälle)diagnostiziert und letzten Endes hab ich auch noch eine axial Hyperhidrosis. All dass hat dann letzten Endes zu einer Sozialphobie geführt.
Einige von euch werden sicher nachvollziehen können, was ich durchmache. Bei vielen Menschen reicht eines dieser Krankheitsbilder aus um eine solche Phobie auszulösen. Ich habe alle...
Das Leben zieht an mir vorbei und ich verstecke mich.
Mitlerweile bin ich der Meinung, dass all diese Krankheiten irgendwie zusammenhängen. Eine vestärkt die andere und daraus entsteht ein TEufelskreis aus dem ich keinen Ausweg finde.
Ich habe mich folgenden Tests unterzogen:
- Lactose intoleranz (negativ, also keine Intoleranz vorhanden)
- Stuhlprobe (kein Pilz, Bakterien, Salmonellenbefund)
- Haarmineralstoffanalyse (einige Mineralstoffe in meinem Körper scheinen in starken Ungleichgewicht zu sein und ich nähere mich dem Ende einer Diät, welche dieses wieder ins Lot bringen sollte.)
- Coloskopie (verd. Morbus Crohn hat sich nicht bestätigt. Diagn.: Reizdarm)
- Bluttest auf Eisenmangel, Schilddrüse, Pilzbefall (ist noch nicht ausgewertet)
Tja, das musste ich einfach mal niederschreiben. Evtl. hat ja der ein oder andere einen Tip oder eine Vermutung...
Noch hab ich nicht aufgegeben. Doch das ist nur eine Frage der Zeit, dessen bin ich mir bewusst. Außerdem beginne ich im kommenden Semester mein Studium, was ja für jemanden mit Sozialphobie logischerweise keine leichte Sache ist und ich befürchte, dass sich sämtliche Symtome unter diesem Stress weiter verschlechtern, was natürlich noch mehr Stress nach sich ziehen würde.
Wie auch immer, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
Das ist mein erster post hier, habe dieses Forum erst vor ein paar Tagen gefunden und seitdem täglich gschmökert...
Also zu meinen Problemen
Ich bin jetzt 20 Jahre jung und hatte schon als kleines Kind oft gesundheitliche Probleme (Blähungen, Milchunverträglichkeit, Asthma, Allergien, Neurodermitis)
Mitlerweile sind Gott sei Dank Asthma und Neurodermitis verschwunden. Auch Milch vertrage ich wieder. Leider plagt mich seit geraumer Zeit eine Akne (sie ist objektiv betrachtet nicht sehr schlimm, subjektiv jedoch macht sie mein Leben zu nichte) außerdem wurde ein Reizdarm (habe seit 2 Monaten übelriechende Durchfälle)diagnostiziert und letzten Endes hab ich auch noch eine axial Hyperhidrosis. All dass hat dann letzten Endes zu einer Sozialphobie geführt.
Einige von euch werden sicher nachvollziehen können, was ich durchmache. Bei vielen Menschen reicht eines dieser Krankheitsbilder aus um eine solche Phobie auszulösen. Ich habe alle...
Das Leben zieht an mir vorbei und ich verstecke mich.
Mitlerweile bin ich der Meinung, dass all diese Krankheiten irgendwie zusammenhängen. Eine vestärkt die andere und daraus entsteht ein TEufelskreis aus dem ich keinen Ausweg finde.
Ich habe mich folgenden Tests unterzogen:
- Lactose intoleranz (negativ, also keine Intoleranz vorhanden)
- Stuhlprobe (kein Pilz, Bakterien, Salmonellenbefund)
- Haarmineralstoffanalyse (einige Mineralstoffe in meinem Körper scheinen in starken Ungleichgewicht zu sein und ich nähere mich dem Ende einer Diät, welche dieses wieder ins Lot bringen sollte.)
- Coloskopie (verd. Morbus Crohn hat sich nicht bestätigt. Diagn.: Reizdarm)
- Bluttest auf Eisenmangel, Schilddrüse, Pilzbefall (ist noch nicht ausgewertet)
Tja, das musste ich einfach mal niederschreiben. Evtl. hat ja der ein oder andere einen Tip oder eine Vermutung...
Noch hab ich nicht aufgegeben. Doch das ist nur eine Frage der Zeit, dessen bin ich mir bewusst. Außerdem beginne ich im kommenden Semester mein Studium, was ja für jemanden mit Sozialphobie logischerweise keine leichte Sache ist und ich befürchte, dass sich sämtliche Symtome unter diesem Stress weiter verschlechtern, was natürlich noch mehr Stress nach sich ziehen würde.
Wie auch immer, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
22.09.2005 20:57 • • 25.10.2005 #1
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