Guten Abend,
seit Ende August habe ich ein wirklich nerviges Problem mit vielen up and downs...
Im Juli hatte ich eine Lebensmittelvergiftung durch verdorbenen Käse, zwei Wochen später folgte dann die nächste nach einem Döner. Als das überstanden war, ging der ganze Mist eine Woche später los es fing an mit leichter Übelkeit, die immer wieder verschwand und wirklich nur leicht war. Dann am Abend nach einem wunderbaren Ausflug wurde mir beim Essen plötzlich speiübel, ich wollte nur noch laufen, liegen ging überhaupt nicht aber ich konnte auch nicht erbrechen. Zuhause legte ich mich hin und irgendwann wurde es besser.. naja, für den Moment auf jeden Fall. Die Wochen darauf waren grausam. Immer wieder Übelkeitsattacken bis zum Zittern und Würgen, ich fühlte mich schrecklich und konnte nicht mehr wirklich normal am Leben teilnehmen. Iberogast war mein täglicher Begleiter und da mir die ganze Sache natürlich auch auf die Psyche ging, fing ich an, Johanneskraut zu nehmen. Mitte Oktober lag ich dann im Krankenhaus aufgrund von Ausschlag am ganzen Körper (Wechselwirkung?) und dort kam auch die Übelkeit zur Sprache, aber niemand konnte mir helfen. Es wurden sämtliche Tests und Proben gemacht. Nichts. Bei einer Sonographie wurde eine Zyste an der Schilddrüse festgestellt, sonst aber kein Befund. Das einzige, was aussteht, ist eine Magenspiegelung, wenn ich meine Mama darauf jedoch anspreche, meint sie nur ganz genervt, dass es mir doch eh besser ginge und die da das gleiche wie bei dem Ultraschall sehen würden.
Mir gehts besser, aber mein Leben ist trotzdem nicht das gleiche. Ich meide Alk., fettige Speisen, da es mir danach schlechter geht. Mittlerweile werde ich auch nur noch belächelt
Hat hier jemand einen Rat oder schon das gleiche durchgemacht? Das wäre echt wichtig..
Lg
seit Ende August habe ich ein wirklich nerviges Problem mit vielen up and downs...
Im Juli hatte ich eine Lebensmittelvergiftung durch verdorbenen Käse, zwei Wochen später folgte dann die nächste nach einem Döner. Als das überstanden war, ging der ganze Mist eine Woche später los es fing an mit leichter Übelkeit, die immer wieder verschwand und wirklich nur leicht war. Dann am Abend nach einem wunderbaren Ausflug wurde mir beim Essen plötzlich speiübel, ich wollte nur noch laufen, liegen ging überhaupt nicht aber ich konnte auch nicht erbrechen. Zuhause legte ich mich hin und irgendwann wurde es besser.. naja, für den Moment auf jeden Fall. Die Wochen darauf waren grausam. Immer wieder Übelkeitsattacken bis zum Zittern und Würgen, ich fühlte mich schrecklich und konnte nicht mehr wirklich normal am Leben teilnehmen. Iberogast war mein täglicher Begleiter und da mir die ganze Sache natürlich auch auf die Psyche ging, fing ich an, Johanneskraut zu nehmen. Mitte Oktober lag ich dann im Krankenhaus aufgrund von Ausschlag am ganzen Körper (Wechselwirkung?) und dort kam auch die Übelkeit zur Sprache, aber niemand konnte mir helfen. Es wurden sämtliche Tests und Proben gemacht. Nichts. Bei einer Sonographie wurde eine Zyste an der Schilddrüse festgestellt, sonst aber kein Befund. Das einzige, was aussteht, ist eine Magenspiegelung, wenn ich meine Mama darauf jedoch anspreche, meint sie nur ganz genervt, dass es mir doch eh besser ginge und die da das gleiche wie bei dem Ultraschall sehen würden.
Mir gehts besser, aber mein Leben ist trotzdem nicht das gleiche. Ich meide Alk., fettige Speisen, da es mir danach schlechter geht. Mittlerweile werde ich auch nur noch belächelt
Hat hier jemand einen Rat oder schon das gleiche durchgemacht? Das wäre echt wichtig..
Lg
20.01.2019 18:40 • • 21.01.2019 #1
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