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Hallo,

siehe Artikel hier:


Wenigstens nachts kann man das Ding sehr gut anwenden.

Hier eine Komplettkopie:
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Vergiftung durch Darm-Faul-Gase und was man dagegen tun kann

HNO-Darm Pessar

Material:
Makrolon farblos, unzerbrechlich, schlagfest, physiologisch unbedenklich.

Anwendungsgebiet:
Bei Blähungen, allen Erkrankungen des Verdauungsapparates und sämtlicher Folgeerscheinungen wie: Darmträgheit, (Hyper- und Hypokinese des Darmes), Intestinale Autointoxikation, Anämien, Leberstörungen, Geschwüre des Verdauungsrohres; allen
Erkrankungen; Der blutbildenden und blutreinigenden Organe, des Blutzirkulationsapparates, des Immunsystems, des Stoffwechselapparates sowie den Folgeerscheinungen aller Darmerkrankungen.

A = Gaseintrittsöffnung, diesen Teil einführen bis zum ovalen Knauf.
B = Zwei Gasaustrittsöffnungen im ovalen Knauf werden durch die Gesäßbacken verschlossen. Bei geringem Überdruck der Darmgase, Fließen diese durch die Öffnung ab. Der eingeführte ANO zeigt mit der Bauchseite zum Bauch und mit der Rückenseite zum Rücken des Menschen. Die ovale Verdickung des ANO mit der Querbohrung liegt außerhalb des Afters. Durch Zusammen- kneifen des Afterschließmuskels nimmt der ANO die richtige Stellung ein. Vor dem Einführen sollte der ANO etwas mit Vaseline, Öl oder Ringelblumensalbe eingefettet werden. Bei Hämor- rhoiden den Darm ca. 2-3 cm hoch einfetten.
Wann sollte der Ano eingesetzt werden?
Berufstätige sollten den ANO nach der letzten Darmentleerung einführen, und morgens vor der ersten Darmentleerung herausnehmen und reinigen. Auf diese Weise verstopft er am wenigsten und die Gase besonders zu Beginn der Therapie durch den hohen Druck verstärkt abfließen. Nicht berufstätige können den ANO auch ganztägig tragen, da sie besser die Möglichkeit der Überprüfung und Reinigung haben. Denn gerade anfänglich wird der ANO vielfach verstopft sein. Schon nach einigen Tagen werden Sie feststellen, das der Bauch weicher wird, und der Leibesumfang abnimmt.
Der ANO kann prinzipiell bei allen Sportarten getragen werden. Die Geruchsbelästigung ist nach 14- tägigem gebrauch kaum noch wahrnehmbar. Die Reinigung des ANO erfolgt mit beiliegendem Pfeifenreiniger mit etwas Seife unter fließendem warmen Wasser, nicht kochen oder sterilisieren!
Wichtige Informationen:
Der ANO von Junker ist ein matt poliertes ergonomisch geformtes Makrolonröhrchen mit einem Gewicht von ca. 5 g. Dieses Röhrchen lässt Blähungen des gesamten Darmtraktes abfließen. Bei längerer Verwendung geschieht der Gasaustritt fein dosiert und nahezu geruchlos. Blähungen entstehen in erster Linie durch zu langer Verweildauer des Speisebreis im Darm. Es entwickeln sich verstärkt Gär- und Fäulnisprozesse, welche zu viele Gase produzieren. Diese Oberdehnen den Darm lassen die Muskulatur erschlaffen und verändern die Lage des Darmes sowie die anderer Organe,


Sinn der Darmmuskulatur:
Sie ist ein Muttifunktionsorgan und hat die Aufgabe den Speisebrei bzw. Kot durch bestimmte Auslösefunktionen afterwärts zu bewegen. Einerseits ist es die wellenförmig fortschreitende Bewegung durch Zusammenziehen und Erschlaffung, Peristaltik genannt, und andererseits eine Mischbewegung, ähnlich der des Magens, um Verdauungssäfte mit dem Verdauungsbrei zu mischen. Gleichzeitig ist sie ein 7 Meter langes Pumpwerk, dass das Blut aus den Haargefäßen der Darmschleimhaut in die Leber pumpt. (Leberkreislauf) Für den mechanischen Abbau der Nahrung, verdauende und auch aufsaugende, sowie für die Funktion der Drüse ist ebenfalls die Muskulatur zuständig. Es sind auch schützende Eigenschaften vorgesehen, die mechanische und chemische Schädigungen dieses komplizierten Apparates weitgehend verhindern. Die Steuerung des gesamten Verdauungsapparates obliegt dem Vegetativen Nervensystems und das wiederum wird sehr stark von der Psyche beinflusst. Wie auf alle anderen inneren Organe wirkt somit das Soziale Umfeld ganz besonders auf unsere Verdauung.
Funktion der Verdauung:
Beginnend mit unserem Kauwerkzeug wird die verabreichte Nahrung zerkleinert und durchgemischt. Die paarweise angeordneten Speicheldrüsen in der Mundhöhle sondern dazu den Verdauungs- und Gleitspeichel ab. Die Zusammensetzung des Verdauungsspeichels ist
z. B. bei Kuchengenuss anders als bei essigsau rem Salat. Der Verdauungsspeichel bewirkt eine Vorverdauung , diese ist äußerst wichtig, wird aber von den meisten Menschen missachtet. In nahezu
allen Fällen von Darmerkrankungen ist die fundamen- tale Ursache zu schnelles Essen. Ebenso schädlich ist es für die Verdauung, während des Essens zu trinken, vor allen Dingen Kohlensäure-haltige Getränke (Gasbildung). Nach dem Schlucken bewegt die Speiseröhrenmuskulatur den Nahrungsbrei weiter bis zum Ende der Speise- röhre. Hier prüft die Kardia der Schließmuskel am
Mageneingang, ob die Zusammensetzung des Breies für den Magen zu heiß, zu kalt, zu sauer, oder zu trocken ist. Erst dann gelangt die
Nahrung in den Magen. Weitere Zerkleinerungen und Zusätze bereiten die Nahrung hier auf. Flüssigkeiten dagegen passieren den Magen
sehr schnell. Die Nahrung wird durch den Pförtner, dem Schließmuskel am Magenausgang, stoßweise in den ca, 30 cm langen und 4-6 cm weiten Zwölf-fingerdarm gespritzt, wo sie stecknadelkopfgroß weiter zerkleinert wird. Gleichzeitig werden einige Verdauungssäfte und die in
der Leber produzierte Galle zugesetzt, ca. % Ltr. täglich. Das Sekret der Bauchspeicheldrüse, ca. 1/7 Itr je Tag, sowie die Lieberkün'schen Drüsen (20-50 Mio), geben ihre Säfte hinzu. Das Aufsau- gen der Nahrung im Dünndarm geschieht durch die ca. 10 Mio. Zotten, Nach der Hauptverdauung im Dünndarm, dringt der Nahrungsbrei in den
Dickdarm ein. Diese beiden Darmabschnitte sind durch eine Verschlusskappe verbunden, die verhindert, dass der Darminhalt des Dickdarmes zurückfließt. Seine Hauptaufgabe ist es, dem
Verdauungsbrei Wasser zu entziehen. Der Dickdarm ist ca.1,5 m lang und ca.5-8 cm dick. Durch Blähungen und Kotstau weitet er sich bis zu 17 cm auf, lahmt damit die Darmarbeit, beeinflusst die Lage anderer Organe, erhöht den Bauchinnen druck und reduziert damit die venöse Blutzirkulation.


Gärung und Fäulnis:
Gärung entsteht, wenn Kohlenhydrate wie Zucker, Kartoffel, Gemüse, Mehlspeise usw. bei feuchter Wärme auf Gärungserreger treffen, dann werden im Darm entsprechende Mengen von blähenden Gasen erzeugt. Fäulnis tritt ein bei der Zersetzung von Eiweißkörpern, als Eiweißfäulnis bekannt erzeugt gleichfalls Gase wie Schwefelwasserstoff, Wasserstoff, Ammoniak, Sumpfgas, usw. Die chemischen Reaktionen der Gärung und Fäulnis, können im gleichen Darmabschnitt in hohem Maße gleichzeitig nicht ablaufen. Der Gärprozess reagiert jedoch wesentlich und schneller. Die lähmende Wirkung der Fäulnis und die dauernde Überreizung durch Säuren der Gärprozesse lösen anfänglich Katarrh, Gewöhnung, Übermüdung, Veränderung der Darmnerven und der Schleimhaut aus. Der latente Überdruck der Gase lässt die Darmmuskulatur erschlaffen, übt physikalischen Druck auf andere Organe aus und führt zu Lageveränderungen uns auch Verwachsungen. Der erhöhte Darminnendruck verstärkt den Afterschließmuskelkrampf. Dieser Krampf ist psychisch bedingt und hindert die Gase am austreten. Das Zusammenspiel all dieser Faktoren erzeugt im gesamten Darmbereich die Blähungen. Deren primäre Auswirkungen werden mit dem Überbegriff Darmträgheit bezeichnet. Dieser Zustand wurde von Medizinern in letzter Zeit als eine der folgenschwersten Erkrankungen erkannt. Die Darmträgheit bewirkt eine träge Fortbewegung des Verdauungsbreies im Darm. Wochenlange Verweildauer des Darminhaltes ist keine Seltenheit!!
Der hohe Innendruck wirkt beeinträchtigend auf sämtliche direkt angrenzenden Organe: Wie z.B: auf Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse, Leber sowie auf die Blutgefäße im Abdomen(=Bauchgebiet). Das Zwerchfell wird hochgedrückt und schränkt in ganz erheblichem Maße die Herz- und Lungentätigkeit ein. Leicht erkennbare Folgen dieser Tatsache sind Atemnot, Herzstolpern (Reynold- Syndrom) und Beklemmungszustände, die sich bis zu Angstpsychosen steigern. Hier wirkt der kranke Körper reflektorisch auf die Psyche. Eine weitere organische Schädigung tritt durch die zu lange Verweildauer des Kotes ein, denn im Enddarm besteht der Kot bereits zu 60% aus Bakterien und abgestorbenen eigenen Körperzellen.
Die Ephitelschicht der Darmschleimhaut verändert sich krankhaft durch die ständigen chemischen und physikalischen Reize, Somit erfolgt die Rückresorption der teilweise giftigen Kotsubstanzen ohne den ersten Filter und die Gifte werden durch den Organismus bis hin zur kleinsten Zelle geschleust. Die Blutversorgung des letzten Teiles des Mastdarmes nicht nur an den Pfortaderkreislauf (Leberkreislauf) angeschlossen, sondern auch direkt mit dem venösen Blutkreislauf verbunden.
Somit werden Die Rückresorbierten Stoffe nur teilweise durch die Leber entgiftet. Außerdem erfüllt die geschwächte Darmmuskulatur ihre Funktion als Pumpe für den Leberkreislauf ungenügend. Dies führt letztlich zur Blutstauungen in der Darmschleimhaut der Pfortader und in der Leber. Im überdehnten Darm werden die dünnwandigen Venen zusammengepresst und der arterielle Blutdruck steigt an. Das ist die Hauptursache für Divertikelbildung oder- Hämor-rhoiden Der überhöhte Bauchinnendruck verengt die Hohlvenen im Beckenbereich zur Blutentsorgung der Beine. Die Folge ist venöser Blutstau, Krampfadern in den Beinen! Katarrhisch entzündliche Leberschwellung ist eine Nebenerscheinung des Blutstaus im Pfortaderbereich, welche ihrerseits den Widerstand für das strömende Blut in der Leber vergrößert. Leicht verständlich ist, warum Leberkrankheiten so langwierig und schwer heilbar sind. Oberstes Gebot für jede Heilung ist eine gute Blutzirkulation im Bauchraum und Heilung des Darmes. Der Blut- und Lymphkreislauf versorgt alle Körperzellen mit lebensnotwendigen Stoffen und transportiert Schadstoffe ab. Das Wurzelgebiet der Lymphe liegt in den Darmzotten. Der Flussmechanismus der Lymphe ist gleich dem, des venösen Blutes, also auch wieder Muskelpumpe. Stauungen der Lymphströme im Bauchraum und Lymphknotenschwellungen sind die Folgen. Es sammeln sich Körperfeindliche Stoffe und Gifte mit chronisch schädigender Wirkung im ganzen Körper. Dem Immunsystem wird auf Dauer Entgiftungsarbeit abverlangt, die nur noch teilweise bewältigt wird. Auf diese Weise wird das Immunsystem an der Basis geschwächt.
Diese chronische Vergiftung des Organismus hat Folgeerscheinungen:
Lymphknotenschwellungen, die z. B. im Bauchraum kaum
lokalisiert werden.
Der Säurehaushalt bewegt sich im saueren Bereich
Der Alterungsprozess wird beschleunigt
Die Zellerneuerung ist gehemmt und gestört.
Die gesamte Aktivität des Organismus wird eingeschränkt.
Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten allgemein
nimmt ab.
Die Psyche stimuliert das vegetative Nervensystem und wirkt
negativ auf den Körper.
Dies kann nur ein Überblick sein und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Natürlich gibt es viele Krankheiten, deren Ursache kein desolates Verdauungssystem ist. Ein gestörtes Verdauungssystem wird jedoch sämtliche Heilprozesse, auch geistige, negativ beeinflussen und verlangsamen.
Der ANO von Junker ist kein Heilmittel, sondern ein Hilfsmittel ohne Nebenwirkungen das die naturgemäßem Funktionen des Körpers anregt. Er entgast den Darm und entlastet somit die Darmmuskulatur, die jede Hilfe schnell und dankbar annimmt. Es ist hervorzuheben, dass im Extremfall im Darm bis zu 50 Ltr. Gase pro Tag erzeugt werden!
Die verstärkte Gasbildung betrifft besonders die Rohköstler durch verstärkte Gärprozesse. Nebenbei bemerkt enthält ein halber Liter Weizenbier ca. 3 Itr, gebundene Kohlensäure!
Ratschläge und Hinweise zur Benützung des ANO:
Beim gesunden Darm ist der Kot von Darmschleim eingehüllt, nahezu

Dadurch wird die Darmmuskulatur angeregt, nicht durch Dauerpressen. Der Afterschließmuskelkrampf löst sich bei längerem gebrauch des ANO. Bei Benutzung des ANO treten die ersten Veränderungen schon nach ca. 3 Tagen ein. Die Farbe des Kotes wird anfangs dunkler, er schwimmt nicht und riecht sehr nach Fäulnis. Es geht veralteter Kot (Spätkot) ab. In zunehmendem Maße wird der Geruch fast neutral. Nach ca. 14 Tagen gehen die Blähungen so gut wie geruchlos ab. Der Kot wird heller und schwimmt. Es sind in ihm noch Gase, welche ihn spezifisch leichter machen und zusätzlich als Gleitmittel dienen. Außen am ANO stellen sie ein gelbliches Sekret fest, das ist normaler Darmschleim. Der Bauch beginnt weich zu werden, der Leibesumfang nimmt ab. Die Haut wird im laufe der Zeit merklich straffer. Der Schlafbedarf nimmt ab. In vielen Fällen verschwinden altersbedingte Leberflecken. Hämorrhoiden bilden sich zumindest teilweise zurück. Schon nach einigen Tagen kein Afterjucken mehr. In vielen Fällen verschwindet Akne(Akne= Entgiftung über die Haut).Unangenehme Ausdünstungen über die Haut und die Lungen reduzieren sich auf ein Minimum. Misserfolge und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.


1. Die Zehn Gebote die jeder befolgen sollte, der gesünder und länger leben möchte:
2. Trinke täglich mindestens 2 Liter Wasser, am besten ohne Kohlensäure. Eingedickte Körpersäfte transportieren weniger Energie und Mineralstoffe. Das nachts über Lunge und Haut ausgeschiedene Wasser ist vor dem Frühstück mit einem halben Liter aufzufüllen.
3. Sorge für eine freudige Stimmung beim Essen!
4. Nimm Dir Zeit beim Essen und genieße!
5. Trinke beim Essen so wenig wie möglich!
6. Bevorzugt Nahrung im natürlichen Zustand!
7. Kaue bewusst und ausgiebig! (25-30 Kaube-wegungen pro Bissen)
8. Iß mäßig und nur wenn du Appetit hast!
9. Vermeide die Speiseaufnahme mit kalten Füßen! (Kreislaufschwäche?)
10. Sorge für ein ordentliches Kauwerkzeug! Gold und Silberzähne sowie Amalgamfüllungen in einem Gebiss sind zu vermeiden. Mit dem Speichel als Elektrolyt haben Sie eine Batterie in der Mundhöhle. Die fließenden Ströme stören den In-formationsfluss der Nervenbahnen im Kopfbereich. Sie stören auch die natürliche Zellspannung des im Umfeld liegenden Gewebes Amalgamfüllungen bestehen aus Quecksilberverbindungen, die Quecksilberionen freisetzen. Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall.


11. Reinigung des Enddarmes: (1x wöchentlich) Einläufe mit dem Klyso (in Apotheken erhältlich) oder Küster und dem Junker Spülsalz. Ein Teelöffel auf einen Liter ca. 40° warmen Wasser geben. Die Reinigung des Enddarmes ist äußerst effektiv. Damit wirken Sie einer Erkrankung dieses Darmabschnittes bestens entgegen.


Zusätzliche Maßnahmen zur Darmgesundung:
Die milde Ausleitung in Form einer Darmreinigung mittels Karlsbader Salz. Ein Teelöffel mit einem halben Liter lauwarmen Wasser verrühren und schluckweise trinken. Karlsbader Salz ist zu bevorzugen, da dieses Salz die ausgeschwemmten Mineralstoffe weitgehend ersetzt.
Die zarte Bauchmassage!
Massiere rhythmisch etwa alle 5-10 sec. Mit beiden Händen den Bauch vom Beckenrand, also auch vom Schambein zum Nabel hin. Damit werden die Venen und Lymphgefäße zusammengedrückt und deren Inhalt fließt herzwärts. Beim Nachlassen des Druckes saugen sich die Blut- und Lymphgefäße aus ihrem Wurzelgebiet wieder voll. Damit wirkt man Blut- und Lymphstauungen aller Organe im Bauch- und Beckenraum entgegen. Am sinnvollsten sind es 5-10 Minuten täglich, am besten vor der ersten Stuhlentleerung. Der bauch wird merklich weicher. Die Druckempfindlichkeit schwindet schnell, das Herz wird gekräftigt, der Körper warm, die Haut und das Gesicht straffen sich. Die Wirkung hält ca. 6 Stunden an. Es sind nicht immer 5-10 Minuten erforderlich, aber tun Sie es dafür Öfter. Sie regen damit den Darm an, der es Ihnen sofort dankt!
Mit Maß und Ziel ernähren
sollte das Motto sein. Besondere Aufmerksamkeit ver-dient die psychische Einstellung zur Nahrungs-aufnahme, wie z.B.: ich werde schon dick, wenn ich ein Glas Wasser trinke! Letztlich sind die Ängste abzubauen, denn diese werden unbewusst realisiert.

Das Verlangen nach Süßem kann man stillen mit: Rosinen, Feigen getrocknet

HNO Pessar erhältlich bei www.is-is.de
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Das Ding ist meiner Meinung nach generell überteuert.

Hier eine günstigere Quelle für ein ähnliches Gerät:


Das Ding müßte genauso wirkungsvoll sein.
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Liebe Grüße

Medizinmann99

12.09.2007 18:13 • 12.09.2007 #1




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