Hi, ich wollte alle diejenigen unter euch, die unter Reizmagen/Reizdarm leiden, mal fragen, ob sie das auch kennen, dass es morgens am schlimmsten und schwierigsten für sie ist.
Ich leide schon sehr lange unter Reizmagen/Reizdarm, magenempfindlich war ich immer schon, ich kannte auch das Flattern im Bauch bei Aufregung, aber erst seit einer OP hatte ich die klassischen Reizdarmsymptome, Stuhldrang, Krämpfe, Durchfälle usw.
Das kam schleichend und machte mir auch nicht sofort Angst. Ich war eher erstaunt. Dann passierte es mir einmal im Kino, was wirklich unangenehm war, weil der Saal voll war und ich auch weit weg vom Ausgang saß. Ich glaube, diese Erfahrung und auch noch ein paar andere Erlebnisse ähnlicher Art beflügelten dann meine Angst, dass mir sowas nun ständig passieren könnte.
Trotzdem habe ich versucht, mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich hatte auch immer wieder gute Phasen.
Aber was eigentlich konstant da ist (im Moment nur besonders extrem), ist, dass es mir morgens nicht gut geht. Stimmungsmäßig und vor allem magentechnisch (und oft auch darmtechnisch). Mir ist schon beim Aufstehen flau und übel und kriege eigentlich nichts runter. Wegen Medikamenteneinnahme esse ich morgens jetzt immer einige Löffel Haferbrei. Mittags weiß ich oft nicht, ob ich Magenschmerzen oder Hunger habe, aber gegen Nachmittag geht es mir besser und dann habe ich auch Hunger und esse relativ normal.
Kennt jemand auch diesen merkwürdigen Verdauungsrhythmus und wie geht ihr damit um?
GLG
Ich leide schon sehr lange unter Reizmagen/Reizdarm, magenempfindlich war ich immer schon, ich kannte auch das Flattern im Bauch bei Aufregung, aber erst seit einer OP hatte ich die klassischen Reizdarmsymptome, Stuhldrang, Krämpfe, Durchfälle usw.
Das kam schleichend und machte mir auch nicht sofort Angst. Ich war eher erstaunt. Dann passierte es mir einmal im Kino, was wirklich unangenehm war, weil der Saal voll war und ich auch weit weg vom Ausgang saß. Ich glaube, diese Erfahrung und auch noch ein paar andere Erlebnisse ähnlicher Art beflügelten dann meine Angst, dass mir sowas nun ständig passieren könnte.
Trotzdem habe ich versucht, mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich hatte auch immer wieder gute Phasen.
Aber was eigentlich konstant da ist (im Moment nur besonders extrem), ist, dass es mir morgens nicht gut geht. Stimmungsmäßig und vor allem magentechnisch (und oft auch darmtechnisch). Mir ist schon beim Aufstehen flau und übel und kriege eigentlich nichts runter. Wegen Medikamenteneinnahme esse ich morgens jetzt immer einige Löffel Haferbrei. Mittags weiß ich oft nicht, ob ich Magenschmerzen oder Hunger habe, aber gegen Nachmittag geht es mir besser und dann habe ich auch Hunger und esse relativ normal.
Kennt jemand auch diesen merkwürdigen Verdauungsrhythmus und wie geht ihr damit um?
GLG
30.04.2015 07:25 • • 04.05.2015 #1
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