S
Stefan7
Hallo zusammen!
Letztes Jahr wurde bei mir nach einer Magenspiegelung eine akute Gastritis (Magenschleimhautentzündung) festgestellt. Ich bekam Tabletten und machte ne Diät und es wurde einigermaßen besser. Habe aber seitdem immer Probleme mit meinem Magen+Darm.
Hab mich deswegen vor kurzem nochmal einer Magen+Darmspiegelung unterzogen - ohne Befund bzw. Reizmagen/Reizdarmsyndrom.
Hier meine Fragen:
1) Kopfproblem?
Mein Arzt sagt, dass das ganze vom Kopf, also von der Psyche kommt.
Man muß damit lernen umzugehen. Sich keine Gedanken drüber machen
usw. Aber wie soll ich das machen? Alles nur Einbildung wenn mein
Magen+Darm weh tut. Habe auch schon eine Verhaltenstherapie hinter
mir (12 Sitzungen), aber das bringt mir ehrlich gesagt nicht viel.
Der Psychologe meint immer das das ganze Einbildung wäre.
Irgendwie hat er ja Recht, aber es gibt doch viele Leute die einfach
einen empfindlichen Magen/Darm haben. Das kann doch nicht alles
nur vom Kopf gesteuert werden, oder?? Ich merke auch, wenn ich
weggehe und Ablenkung habe, das ich den Schmerz nicht so
wahrnehme. Aber das wäre ja das gleiche wie bei anderen
Beschwerden (Kopfweh..), mit Ablenkung gehen die Schmerzen ins
Unterbewußtsein.
Meiner Meinung nach nehem auch viele Ärzte das ganze nicht Ernst.
Ab zum Psychologe, dann wird das ganze schon besser!
2) Medikamente??
Arzt meinte, man kann beim RM/RD nicht viel machen. Wenn die
Schmerzen stärker sind, kann man Immodium usw. nehmen.
Das letzte Jahr hatte ich immer nur mit dem Magen Probleme,
zur Zeit ist es eher der Darm der Probleme bereitet (Magen ist ok).
Das könnte schon das Kopfproblem beweisen - schwierige Sache.
3) Heilpraktiker??
Auf die Frage, ob ein Besuch bei einem Heilpraktiker Sinn machen würde
meinte er das das ganze eigentlich nicht so Recht was bringen würde.
Der Heilpraktiker beschäftigt sich intensiver mit dem Patienten, aber
solche Heilmittel würden auch nicht so Recht den Durchbruch in Sachen
RM/RD bringen. Höchstens würde der "Placebo-Effekt" eintreten.
Lohnt sich ein Besuch bei einem Heilpraktiker? Was kostet so was pro
Behandlung? Würde das schon gerne ausprobieren!
4) Ernährung+Gewicht
Seit ich ne lange Diät gemacht habe, ist mein Körpergewicht ziemlich
zurück gegangen. Diät mache ich nicht mehr, aber ich meide viele
Speisen wie Süßigkeiten, fette Speisen usw. Ich habe ziemlich
Untergewicht und würde gerne 5-8 kg zunehmen aber mit meiner
Ernährung schaffe ich das nicht. Gibt es sowas wie einen
Ernährungsberater? Habt ihr keine Probleme mit Gewicht usw...?
Hier nochmal meine Symptome:
Übelkeit, Druck (Brenen) im Magen-Darm Bereich, Blähbauch, Völlegefühl, ab und zu Durchfall (aber zum Glück eher selten)...
War jetzt ein bißchen viel auf einmal, aber ich mache mir meine Gedanken drüber, weil ich das ganze jetzt schon seit letzem Jahr habe und versuche damit zu leben. Hoffe ihr könnt mir mit ein paar Anregungen helfen.
Danke für Eure Hilfe im Voraus!!
Stefan
Letztes Jahr wurde bei mir nach einer Magenspiegelung eine akute Gastritis (Magenschleimhautentzündung) festgestellt. Ich bekam Tabletten und machte ne Diät und es wurde einigermaßen besser. Habe aber seitdem immer Probleme mit meinem Magen+Darm.
Hab mich deswegen vor kurzem nochmal einer Magen+Darmspiegelung unterzogen - ohne Befund bzw. Reizmagen/Reizdarmsyndrom.
Hier meine Fragen:
1) Kopfproblem?
Mein Arzt sagt, dass das ganze vom Kopf, also von der Psyche kommt.
Man muß damit lernen umzugehen. Sich keine Gedanken drüber machen
usw. Aber wie soll ich das machen? Alles nur Einbildung wenn mein
Magen+Darm weh tut. Habe auch schon eine Verhaltenstherapie hinter
mir (12 Sitzungen), aber das bringt mir ehrlich gesagt nicht viel.
Der Psychologe meint immer das das ganze Einbildung wäre.
Irgendwie hat er ja Recht, aber es gibt doch viele Leute die einfach
einen empfindlichen Magen/Darm haben. Das kann doch nicht alles
nur vom Kopf gesteuert werden, oder?? Ich merke auch, wenn ich
weggehe und Ablenkung habe, das ich den Schmerz nicht so
wahrnehme. Aber das wäre ja das gleiche wie bei anderen
Beschwerden (Kopfweh..), mit Ablenkung gehen die Schmerzen ins
Unterbewußtsein.
Meiner Meinung nach nehem auch viele Ärzte das ganze nicht Ernst.
Ab zum Psychologe, dann wird das ganze schon besser!
2) Medikamente??
Arzt meinte, man kann beim RM/RD nicht viel machen. Wenn die
Schmerzen stärker sind, kann man Immodium usw. nehmen.
Das letzte Jahr hatte ich immer nur mit dem Magen Probleme,
zur Zeit ist es eher der Darm der Probleme bereitet (Magen ist ok).
Das könnte schon das Kopfproblem beweisen - schwierige Sache.
3) Heilpraktiker??
Auf die Frage, ob ein Besuch bei einem Heilpraktiker Sinn machen würde
meinte er das das ganze eigentlich nicht so Recht was bringen würde.
Der Heilpraktiker beschäftigt sich intensiver mit dem Patienten, aber
solche Heilmittel würden auch nicht so Recht den Durchbruch in Sachen
RM/RD bringen. Höchstens würde der "Placebo-Effekt" eintreten.
Lohnt sich ein Besuch bei einem Heilpraktiker? Was kostet so was pro
Behandlung? Würde das schon gerne ausprobieren!
4) Ernährung+Gewicht
Seit ich ne lange Diät gemacht habe, ist mein Körpergewicht ziemlich
zurück gegangen. Diät mache ich nicht mehr, aber ich meide viele
Speisen wie Süßigkeiten, fette Speisen usw. Ich habe ziemlich
Untergewicht und würde gerne 5-8 kg zunehmen aber mit meiner
Ernährung schaffe ich das nicht. Gibt es sowas wie einen
Ernährungsberater? Habt ihr keine Probleme mit Gewicht usw...?
Hier nochmal meine Symptome:
Übelkeit, Druck (Brenen) im Magen-Darm Bereich, Blähbauch, Völlegefühl, ab und zu Durchfall (aber zum Glück eher selten)...
War jetzt ein bißchen viel auf einmal, aber ich mache mir meine Gedanken drüber, weil ich das ganze jetzt schon seit letzem Jahr habe und versuche damit zu leben. Hoffe ihr könnt mir mit ein paar Anregungen helfen.
Danke für Eure Hilfe im Voraus!!
Stefan
25.07.2003 17:43 • • 26.07.2003 #1