G
Gast
Hallo,
ich möchte heute einmal über meine Erfahrungen mit der Homöopathie berichten. Seit ca. zwei Monaten nehme ich täglich in Wasser aufgelöste Globuli ein und ich muss sagen, dass meine Reizdarmsyndrome sich erheblich gebessert haben. Meine äußerst schmerzhaften Blähungen haben sich auf ca. einmal die Woche reduziert (vorher fast täglich!) und ich kann wieder Dinge essen, die ich seit über einem Jahr nicht mehr angerührt habe. Da ich die Schmerzen hauptsächlich abends hatte, habe ich mich zum Schluss nicht mehr getraut, das Haus abends zu verlassen und war beinahe soweit, mich in eine psychosomatische Klinik einweisen zu lassen, da ich das als meine letzte Chance sah. Zum Glück bin ich vorher an einen sehr guten Homöopthen geraten. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich noch keinen Erfolg bemerkt, aber dann ging es Schritt für Schritt aufwärts. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war (da ich schon einiges probiert hatte, z.B. Akupunktur und chin. Medizin), muss ich nun sagen, dass sich dieser Versuch für mich wirklich gelohnt hat. Ich kann es nur weiter empfehlen. Wichtig ist dabei aber auf jeden Fall, dass es sich um einen fähigen Homöopathen handelt, der sein "Handwerk" wirklich beherrscht. Ich denke, da tummeln sich auch einige Scharlatane herum.
Was ich noch nicht ganz besiegt habe, ist die Angst vor neuerlichen Schmerzen. Sobald es im Bauch ein wenig zwickt, bekomme ich Panik. Doch ich hoffe, dass die Schmerzen dauerhaft ausbleiben und ich mir dadurch immer sicherer werde.
Jeder Abend, den ich nun schmerzfrei verbringe, erscheint mir wie ein Wunder. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.
Alles Gute
Christine
ich möchte heute einmal über meine Erfahrungen mit der Homöopathie berichten. Seit ca. zwei Monaten nehme ich täglich in Wasser aufgelöste Globuli ein und ich muss sagen, dass meine Reizdarmsyndrome sich erheblich gebessert haben. Meine äußerst schmerzhaften Blähungen haben sich auf ca. einmal die Woche reduziert (vorher fast täglich!) und ich kann wieder Dinge essen, die ich seit über einem Jahr nicht mehr angerührt habe. Da ich die Schmerzen hauptsächlich abends hatte, habe ich mich zum Schluss nicht mehr getraut, das Haus abends zu verlassen und war beinahe soweit, mich in eine psychosomatische Klinik einweisen zu lassen, da ich das als meine letzte Chance sah. Zum Glück bin ich vorher an einen sehr guten Homöopthen geraten. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich noch keinen Erfolg bemerkt, aber dann ging es Schritt für Schritt aufwärts. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war (da ich schon einiges probiert hatte, z.B. Akupunktur und chin. Medizin), muss ich nun sagen, dass sich dieser Versuch für mich wirklich gelohnt hat. Ich kann es nur weiter empfehlen. Wichtig ist dabei aber auf jeden Fall, dass es sich um einen fähigen Homöopathen handelt, der sein "Handwerk" wirklich beherrscht. Ich denke, da tummeln sich auch einige Scharlatane herum.
Was ich noch nicht ganz besiegt habe, ist die Angst vor neuerlichen Schmerzen. Sobald es im Bauch ein wenig zwickt, bekomme ich Panik. Doch ich hoffe, dass die Schmerzen dauerhaft ausbleiben und ich mir dadurch immer sicherer werde.
Jeder Abend, den ich nun schmerzfrei verbringe, erscheint mir wie ein Wunder. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.
Alles Gute
Christine
05.10.2003 14:50 • • 17.10.2003 #1
8 Antworten ↓