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Hallo,

ich möchte heute einmal über meine Erfahrungen mit der Homöopathie berichten. Seit ca. zwei Monaten nehme ich täglich in Wasser aufgelöste Globuli ein und ich muss sagen, dass meine Reizdarmsyndrome sich erheblich gebessert haben. Meine äußerst schmerzhaften Blähungen haben sich auf ca. einmal die Woche reduziert (vorher fast täglich!) und ich kann wieder Dinge essen, die ich seit über einem Jahr nicht mehr angerührt habe. Da ich die Schmerzen hauptsächlich abends hatte, habe ich mich zum Schluss nicht mehr getraut, das Haus abends zu verlassen und war beinahe soweit, mich in eine psychosomatische Klinik einweisen zu lassen, da ich das als meine letzte Chance sah. Zum Glück bin ich vorher an einen sehr guten Homöopthen geraten. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich noch keinen Erfolg bemerkt, aber dann ging es Schritt für Schritt aufwärts. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war (da ich schon einiges probiert hatte, z.B. Akupunktur und chin. Medizin), muss ich nun sagen, dass sich dieser Versuch für mich wirklich gelohnt hat. Ich kann es nur weiter empfehlen. Wichtig ist dabei aber auf jeden Fall, dass es sich um einen fähigen Homöopathen handelt, der sein "Handwerk" wirklich beherrscht. Ich denke, da tummeln sich auch einige Scharlatane herum.

Was ich noch nicht ganz besiegt habe, ist die Angst vor neuerlichen Schmerzen. Sobald es im Bauch ein wenig zwickt, bekomme ich Panik. Doch ich hoffe, dass die Schmerzen dauerhaft ausbleiben und ich mir dadurch immer sicherer werde.

Jeder Abend, den ich nun schmerzfrei verbringe, erscheint mir wie ein Wunder. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.

Alles Gute
Christine

05.10.2003 14:50 • 17.10.2003 #1


8 Antworten ↓


Hallo Christine,
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Erfolg mit der Homöopathie.
Es ist schön so etwas positives zu lesen.
Ich persönlich bin von der Homöopathie überzeugt, dass schwierige ist halt den "richtigen" Menschen zu finden der sich damit auskennt und auch zu Dir passt!
Schön das Du Erfolg hast. Es macht Mut.
Viel Glück weiterhin und alles Gute von Tanja

A


Erfolg!

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Christine schrieb:

Hallo,
Hallo Christine, willkommen in unserer Runde!

ich möchte heute einmal über meine Erfahrungen mit der
Homöopathie berichten. Seit ca. zwei Monaten nehme ich täglich
in Wasser aufgelöste Globuli ein und ich muss sagen, dass meine
Reizdarmsyndrome sich erheblich gebessert haben. Meine äußerst
schmerzhaften Blähungen haben sich auf ca. einmal die Woche
reduziert (vorher fast täglich!) und ich kann wieder Dinge
essen, die ich seit über einem Jahr nicht mehr angerührt habe.

Das freut mich mich sehr für Dich! Auch ich habe sehr positive Erfahrung mit der Homöopathie.

Da ich die Schmerzen hauptsächlich abends hatte, habe ich mich
zum Schluss nicht mehr getraut, das Haus abends zu verlassen
und war beinahe soweit, mich in eine psychosomatische Klinik
einweisen zu lassen, da ich das als meine letzte Chance sah.
Zum Glück bin ich vorher an einen sehr guten Homöopthen
geraten.

Tja, das liest man immer wieder, ein GUTER! MUSS! es ein. Nur wie erkennt man den? Oder finden wir selbst, weil unsere "Zeit" gekommen ist, dahin?

Die ersten zwei, drei Wochen habe ich noch keinen
Erfolg bemerkt, aber dann ging es Schritt für Schritt aufwärts.
Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war (da ich schon einiges
probiert hatte, z.B. Akupunktur und chin. Medizin), muss ich
nun sagen, dass sich dieser Versuch für mich wirklich gelohnt
hat. Ich kann es nur weiter empfehlen. Wichtig ist dabei aber
auf jeden Fall, dass es sich um einen fähigen Homöopathen
handelt, der sein "Handwerk" wirklich beherrscht. Ich denke, da
tummeln sich auch einige Scharlatane herum.

s.o.

Was ich noch nicht ganz besiegt habe, ist die Angst vor
neuerlichen Schmerzen. Sobald es im Bauch ein wenig zwickt,
bekomme ich Panik. Doch ich hoffe, dass die Schmerzen dauerhaft
ausbleiben und ich mir dadurch immer sicherer werde.

Kommt schon noch! Ich kenne auch diese Phasen, wo man denkt, jetzt geht dieser ganze Zinnober wieder von vorne los....
Homöopathie braucht seine Zeit. Wie lange schlägst Du Dich denn schon insgesamt mit dem RD rum?

Jeder Abend, den ich nun schmerzfrei verbringe, erscheint mir
wie ein Wunder.

ES IST EIN WUNDER!! Hom. ist mit heutigen Erklärungsversuchen nicht transparent zu machen, und doch, wenn man das RICHTIGE Mittel genommen/bekommen hat "erscheint" es wie ein Wunder.....

Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.

Das hoffe ich mit Dir! Könnte sein, dass Du evt. noch ein/zwei Folgemittel brauchst, wenn das Erste ausgewirkt hat. Muss aber nicht!
Öhhhh - noch ne' Frage: Machst Du Selbstbehandlung?

Alles Gute
Christine

Dir auch!
Gruss, Melli



Hallo Christine,

ich möchte heute einmal über meine Erfahrungen mit der
Homöopathie berichten. Seit ca. zwei Monaten nehme ich täglich
in Wasser aufgelöste Globuli ein

Welches Mittel nimmst Du denn in welcher Potenz, wenn ich fragen darf?

und ich muss sagen, dass meine
Reizdarmsyndrome sich erheblich gebessert haben.

Super, das freut mich riesig für Dich!

Zum Glück bin ich vorher an einen sehr guten Homöopthen
geraten. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich noch keinen
Erfolg bemerkt, aber dann ging es Schritt für Schritt aufwärts.

Ja, wenn man das richtige Mittel bekommt, geht es vorwärts, leider dauert‘s halt öfter länger.

Was ich noch nicht ganz besiegt habe, ist die Angst vor
neuerlichen Schmerzen. Sobald es im Bauch ein wenig zwickt,
bekomme ich Panik. Doch ich hoffe, dass die Schmerzen dauerhaft
ausbleiben und ich mir dadurch immer sicherer werde.

Wenn Du magst, kannst Du ja mal von Deinen Fortschritten, Kämpfen etc. einfach Deinem Weg berichten. Ich finde es immer hilfreich, Erfahrungen mit anderen auszutauschen, die in der gleichen Schleife wie man selbst hängen.

Jeder Abend, den ich nun schmerzfrei verbringe, erscheint mir
wie ein Wunder. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.

Yep, ich hoffe mit.

Dir auch alles Gute
Claudia


Hallo ihr Lieben,

danke für eure Antworten!

@Tanja
Danke für die Glückwünsche. Es freut mich, wenn mein Posting dir Mut macht!

@Melli
Zu deinen Fragen:

Also Probleme mit dem Darm/Magen habe ich schon ewig, mindestens 15 Jahre. Allerdings hatte ich meist nur Probleme, wenn ich z.b. zu viel oder zu fett gegessen hatte. Die akute Phase mit den täglichen Schmerzen, egal was ich gegessen hatte, begann etwa vor 1 ½ Jahren.

Meinst du mit Selbstbehandlung, dass ich meine hom. Mittel selbst auswähle? Das tue ich nicht. Ich habe einen guten Homöopathen, den mir eine Kollegin empfohlen hat.

@ Zmilla
Ich nehme Lycopodium, also Bärlapp. Ich nehme es seit ca. 2 Monaten. Mein Homöopath gibt die Potenzierung in „Größen“ an. Zuerst nahm ich einige Wochen lang „M“, dann „XM“ und jetzt „LM“.

Zu meinem „Leidensweg“: wie oben bereits erwähnt, quäle ich mich seit 1 ½ Jahren mit starken Reizdarmsymptomen herum. Fast täglich aufgeblähter Bauch mit Schmerzen, teilweise sehr starke, krampfartige. Auf viele Lebensmittel, die mir zuvor nie Probleme bereiteten, reagierte ich mit Unverträglichkeit, z.B. alle Obstsorten (außer Bananen), alle möglichen Getränke (außer stilles Wasser und bestimmte Tees), Milchprodukte, Vollkornprodukte usw. Am besten gingen noch Nudeln, von denen ich mich zum Schluss hauptsächlich ernährte. Wenn ich abends eine normale Portion (egal von was) aß, bekam ich Schmerzen. Es gingen nur noch Miniportiönchen. Paradoxerweise bekam ich die Schmerzen auch, wenn ich längere Zeit nichts gegessen hatte. Nachts nahm ich meist eine Wärmflasche mit ins Bett, wachte aber trotzdem wieder auf und konnte wegen der Schmerzen stundenlang nicht mehr einschlafen.
Da mir früher einmal die Akupunktur bei Migräne geholfen hatte, probierte ich es zunächst damit. Diesmal half sie kein bisschen. Ich nahm alle möglichen Naturheilmittel, probierte es mit chin. Medizin. Zudem brauchte ich Lefax on masse. Ich fand raus, dass Buscopan mit ein bisschen half. Leider nur ein bisschen. Bei einer Darmspiegelung kam heraus, dass ich eine leichte Entzündung und Divertikel hatte. Ich bekam ein Medikament dagegen und freute mich schon, dass ich einen greifbaren Befund hatte. Ich nahm das Medikament acht Wochen, während denen ich als Nebenwirkung total müde war, doch es schlug nicht an. Ich ging zu einem anderen Internisten, der mir sagte, dass solche Schmerzen, wie ich sie hatte, nicht von dieser geringfügigen Darmentzündung herrühren konnten. Und dass das Medikament viel zu stark für einen solchen Befund gewesen sei. Er machte noch eine Magenspiegelung, bei der nur herauskam, dass meine Magenschleimhaut und Speiseröhre leicht entzündet waren. Dagegen bekam ich ein anderes Medikament. Die Diagnose lautete nun: Reizdarm. Der Internist verschrieb mir zunächst pflanzliche Tropfen, dann „Zelmac“. Zelmac verstärkte die Beschwerden nur noch mehr. Dann schrieb er mir Antidepressiva auf, da die angeblich auch auf den Darm wirken. Von denen nahm ich genau eine halbe Tablette, denn ich wurde davon benommen und müde ohne Ende.
Dazwischen versuchte ich noch manuelle Therapie (das kann man bei einer Krankengymnastin machen lassen) und Ostheopathie. Beides tat mir zwar insgesamt gut, hatte aber keine Auswirkungen auf meine Schmerzen.
Mittlerweile wirkte sich das Ganze auch auf meine Psyche aus. Ich traute mich nicht mehr, abends das Haus zu verlassen, traf meine Freunde immer seltener. Jeder „Anfall“ mit starken Schmerzen drückte auf meine Stimmung.

Man kann sich vorstellen, dass ich nicht mehr viel Hoffnung hatte, als ich zum Homöopathen ging. Ich glaubte nicht an einen Erfolg, schon gar nicht von so einem winzigen Globuli, das ich in Wasser aufgelöst über den Tag verteilt zu mir nehmen sollte. Die ersten zwei bis drei Wochen merkte ich gar nichts, dann wurden die Intervalle zu den Schmerzattacken immer länger.

Ich geniesse nun die schmerzfreien Abende und Nächte, denke nicht mehr ständig über meinen Reizdarm nach. Ab und zu habe ich noch Schmerzen, jedoch nicht mehr so starke.
Aber das kriege ich hoffentlich auch noch hin, und selbst wenn es so bleibt, kann ich damit einigermaßen leben.

Das ist jetzt ein wenig lang geworden, aber es hat gut getan, das alles mal aufzuschreiben. Und ich hoffe, dass einige durch meine Geschichte wieder Hoffnung schöpfen. Ich finde, es gibt nur sehr wenige Berichte von Leuten, die den Reizdarm besiegt haben. Ich suchte immer vergeblich danach.

Alles Liebe
Christine


HI Christine,
wenn ich dich richtig verstanden habe, hilft dir Lycopodium gegen die Schmerzen.
Gruß
Mario

Christine schrieb:

Hallo ihr Lieben,

Hallo Christine,

danke für eure Antworten!

nich dafür!

@Melli
Zu deinen Fragen:

Also Probleme mit dem Darm/Magen habe ich schon ewig,
mindestens 15 Jahre. Allerdings hatte ich meist nur Probleme,
wenn ich z.b. zu viel oder zu fett gegessen hatte. Die akute
Phase mit den täglichen Schmerzen, egal was ich gegessen hatte,
begann etwa vor 1 ½ Jahren.

Ja, das kannte ich auch! Genau wie bei Dir über viele, viele Jahre!

Meinst du mit Selbstbehandlung, dass ich meine hom. Mittel
selbst auswähle? Das tue ich nicht. Ich habe einen guten
Homöopathen, den mir eine Kollegin empfohlen hat.

Mensch, da hab' ich wohl mal wieder was vertüddelt....
Hast ja von einem guten Homöopathen erzählt!
Zmilla und Sabinchen kennen meine ganz pers. Schwäche inzwischen....gelle?

@ Zmilla
Ich nehme Lycopodium, also Bärlapp. Ich nehme es seit ca. 2
Monaten. Mein Homöopath gibt die Potenzierung in „Größen“ an.
Zuerst nahm ich einige Wochen lang „M“, dann „XM“ und jetzt
„LM“.

M ist doch die 1000er, XM die 10000er, in welch gigantischer Höhe hast Du denn jetzt die LM bekommen??
Mich interessiert ausserdem noch ganz persönlich, wie Deine Erstreaktionen/Verschlimmerungen ausgesehen haben?
Meine allererste Gabe war auch Lyc. (C30-pur) und ES WAR FÜRCHTERLICH....- und gleichzeitig unheimlich erleichternd!

Zu meinem „Leidensweg“

Christine! Ob Du's glaubst oder nicht, mein Leidensweg war fast identisch mit Deinem! Beim Lesen Deiner Zeilen dachte ich: DAS kann nicht wahr sein! Da gibt es einen Menschen, der genau das Gleiche durchgemacht hat, wie ich....

Man kann sich vorstellen, dass ich nicht mehr viel Hoffnung
hatte, als ich zum Homöopathen ging.

GANZ GENAU SO! erging es mir auch!! Ich dachte damals: "Das ist jetzt mein allerletzter Versuch, und dann mach'ste Schluss..

Ich glaubte nicht an einen
Erfolg, schon gar nicht von so einem winzigen Globuli, das ich
in Wasser aufgelöst über den Tag verteilt zu mir nehmen sollte.
Die ersten zwei bis drei Wochen merkte ich gar nichts, dann
wurden die Intervalle zu den Schmerzattacken immer länger.

Bei mir hat sich schon nach der allerersten Einnahme C30 (pur) "die Welt in Sonnenschein gezeigt". Die Wolken zogen am dritten Tag auf! (Erstverschlimmerung)

Ich geniesse nun die schmerzfreien Abende und Nächte, denke
nicht mehr ständig über meinen Reizdarm nach. Ab und zu habe
ich noch Schmerzen, jedoch nicht mehr so starke.
Aber das kriege ich hoffentlich auch noch hin, und selbst wenn
es so bleibt, kann ich damit einigermaßen leben.

Hach, ist das schön, auch von "anderen", Dir Christine, zu lesen, die mit der Hom. Erfolge verbuchen können!
Heute nachmittag lief in der ARD "Ratgeber Gesundheit" ein Beitrag zur Hom., der Hoffnung verbreitet hat.
Essenz: "Auf das "RICHTIG" gewählte Mittel kommt es an!

Das ist jetzt ein wenig lang geworden, aber es hat gut getan,
das alles mal aufzuschreiben.

....Und es hat gut getan, es von Dir zu lesen....

Und ich hoffe, dass einige durch
meine Geschichte wieder Hoffnung schöpfen.

Bei Deiner Geschichte kam sehr viel Wärme und Verständnis rüber. Danke!

Ich finde, es gibt
nur sehr wenige Berichte von Leuten, die den Reizdarm besiegt
haben. Ich suchte immer vergeblich danach.

Ja leider, ist das wohl so....Die Menschen heutzutage suchen nach einer schnell wirkenden Methode, was unserer schnelllebigen Zeit durchaus entspricht. Pille einwerfen - und gut is das!
Die Konsequenzen bleiben dabei leider auf der Strecke....

Alles Liebe
Christine

Dir auch!,
Melli


Hi Christine,

na, da hastee ja auch einen megamäßig langen Leidensweg hinter Dir. Ich bin immer wieder erstaunt wie sehr sich hier die Krankheits- und Behandlungswege ähneln und wieviel Leid ein Mensch ertragen kann.

Na Gott sei dank hast Du ja jetzt jemanden gefunden, der Dir hilft. Lycopodium wird, so habe ich gelesen, oft als erstes Mittel bei RD eingesetzt und Du bekommst es, so wie es scheint, per Wasserglasmethode in gut zu steuernden, sanfter wirkenden Potenzen. LM ist auch meine Potzenz, allerdings sind meine schon flüssig und ich nehme sie dreimal die Woche. Carcinosinum als Krebsnosode ist mein Mittel. Es wirkt auch sehr sanft.
Melli und Sabine sind, wenn ich mich recht erinnere, mit den "gängigeren" C-Potenzen eingestiegen und da waren die Erstreaktionen bei weitem krasser. Mich hat nämlich die tägliche Einnahme bei Dir gewundert und dass Du nichts über die Erstverschlimmerung berichtet hast. Deshalb musste ich gleich mal, neugierig wie ich bin *selbst-ironisch-grins*, nachfragen.

Ja, das mit der Psyche ist so ein Ding, weil eng mit dem Körper verbunden. Ich habe da vor der Homöopathie so einiges durch und jetzt während der Behandlung "darf" ich auch an gewissen Dingen arbeiten. Mittlerweile denke ich das gehört dazu, ich muss mich mit dem "Alten" auseinandersetzen, damit ich gesund werden kann. Ich denke, das werden wir aber, je besser es uns geht auch immer besser in den Griff bekommen. Körper und Psyche gehen da mit der Entgiftung Hand in Hand.

Auf alle Fälle drücke ich Dir Daumen, dass Deine Behandlung weiter so reibungslos in Richtung Gesundheit verläuft. toi, toi, toi .......... Mir scheint, dass Du mit Deinem Homöopathen einen guten Griff gelandet hast. Hast Du eigentlich oft Termin oder geht das bei ihm auch telefonisch?

Bye, bye, liebe Grüße
Claudia.


Hallo nochmal,

@Mario
Ja das Lycopodium hilft mir gegen die Schmerzen (die bei mir meist mit Blähungen verbunden sind)

@Melli und Zmilla
Mit den Potenzen kenne ich mich nicht so aus – auf jeden Fall hatte ich keine Erstverschlimmerung. Dass das bei diesem Mittel nicht der Fall sein würde, hatte mir der Homöopath zuvor auch gesagt.

Ich war übrigens erst zweimal persönlich bei dem Hommöopathen, ansonsten regeln wir das per Telefon, was sehr praktisch ist, da ich sonst immer weit fahren müsste.

LG
Christine





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