hallo leute,
ich möchte mich kurz vorstellen.
männlich, 46 jahre, seit vier jahren in urologischer, psychosomatischer und psychiatrischer behandlung. voll berufstätig.
grund dafür eine physisch nicht erklärbare harn- und stuhlinkontinenz.
geginn der erscheinungen mit etwas mehr als 40 jahren.
nach endlosen arztbesuchen kam letztens die diagnose, daß meine stuhlinkontinenz eine folge einer reizdarmerkrankung sein könnte.
die harniko bringt mir nur schulterzucken ein.
rein symptomatisch paßt alles. wechsel von verstopfungs- und durchfallphasen. blähungen, kolikartige krämpfe im unterbauch,
allerdings ist es bei mir so, daß in bestimmten, vorher nicht einkalkulierbaren streßsituationen der darm verrückt spielt. wenn andere vielleicht einen roten kopf bekommen, oder die knie zittern schlagen sich solche dinge bei mir sofort auf den nieder.
der durchfall ist dann so aktut, daß ich oftmals den weg zur toilette nicht schaffe.
in nächtlichen alptraumsituationen habe ich das gleiche ergebnis, nur mit dem unterschied, daß ich die auswirkungen erst am morgen sehe.
ich bin nachts auf inkontinenzhilfsmitte angewiesen und in dem sinne spielt die stuhlinko nicht so die rolle. meine slips fangen das auch noch ab.
das mag aber vielleicht auch daran liegen, daß meine psychopillen einen tiefschlaf verursachen.
am tag nehm ich die dinger aber nicht und müßte somit eigentlich den darm im griff haben.
ist aber nicht so.
einerseits würde ich mich ja gerne auf die diagnose reizdarm einlassen. andererseits habe ich aber das komische gefühl, daß der arzt diese diagnose stellte um einfach nur ruhe vor mir zu haben.
also meine grundfrage lautet:
kann ein reizdarm so ausgeprägt sein, daß er zu einer teilweisen stuhlinkontinenz führen kann?
gibt es hier leute, die in gleicher weise betroffen sind?
mfg
papa
ich möchte mich kurz vorstellen.
männlich, 46 jahre, seit vier jahren in urologischer, psychosomatischer und psychiatrischer behandlung. voll berufstätig.
grund dafür eine physisch nicht erklärbare harn- und stuhlinkontinenz.
geginn der erscheinungen mit etwas mehr als 40 jahren.
nach endlosen arztbesuchen kam letztens die diagnose, daß meine stuhlinkontinenz eine folge einer reizdarmerkrankung sein könnte.
die harniko bringt mir nur schulterzucken ein.
rein symptomatisch paßt alles. wechsel von verstopfungs- und durchfallphasen. blähungen, kolikartige krämpfe im unterbauch,
allerdings ist es bei mir so, daß in bestimmten, vorher nicht einkalkulierbaren streßsituationen der darm verrückt spielt. wenn andere vielleicht einen roten kopf bekommen, oder die knie zittern schlagen sich solche dinge bei mir sofort auf den nieder.
der durchfall ist dann so aktut, daß ich oftmals den weg zur toilette nicht schaffe.
in nächtlichen alptraumsituationen habe ich das gleiche ergebnis, nur mit dem unterschied, daß ich die auswirkungen erst am morgen sehe.
ich bin nachts auf inkontinenzhilfsmitte angewiesen und in dem sinne spielt die stuhlinko nicht so die rolle. meine slips fangen das auch noch ab.
das mag aber vielleicht auch daran liegen, daß meine psychopillen einen tiefschlaf verursachen.
am tag nehm ich die dinger aber nicht und müßte somit eigentlich den darm im griff haben.
ist aber nicht so.
einerseits würde ich mich ja gerne auf die diagnose reizdarm einlassen. andererseits habe ich aber das komische gefühl, daß der arzt diese diagnose stellte um einfach nur ruhe vor mir zu haben.
also meine grundfrage lautet:
kann ein reizdarm so ausgeprägt sein, daß er zu einer teilweisen stuhlinkontinenz führen kann?
gibt es hier leute, die in gleicher weise betroffen sind?
mfg
papa
02.10.2007 21:28 • • 04.10.2007 #1
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