B
Barca
Hi!
Ich weiß, das ist sehr viel Text, aber bisher konnte ich mich mit niemanden richtig darüber unterhalten, weil es einfach niemand versteht. Für die Lesefaulen stehen am Textende noch ein paar kurz formulierte Fragen.
Per google bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich bin 20 und leide seit etwa 3 Jahren an RDS.
Wann es richtig angefangen hat, kann ich nicht genau sagen, die Symptome kamen nach und nach. Im Jahr 2000 fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, da ich sehr dünn war (bzw. bin) und hatte kaum Erfolg, nach und nach stellte ich meine Ernährung um und trank Proteinshakes, Weightgainer und sehr viel Milch/Quark wegen dem Eiweiß. Damals hatte ich noch keine Probleme mit dem Magen.
2001 beendete ich die Realschule mit recht ordentlichen Noten und entschloss mich aus dem Bauch heraus Polizist zu werden, einen bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrag bei einer Bank gab ich zurück.
Wie ich hier gelesen habe, haben viele hier Angst unter Leuten, ich fühle mich unwohl unter lauter Fremden, obwohl ich sonst eigentl. ziemlich gesprächig und lustig bin. So fühlte ich mich auch in der Polizeischule (Mo-FR war ich dort untergebracht) unwohl und kam nur mit wenigen Leuten gut aus und zwar mit denen ich viel Kontakt hatte, wenn wir alle an einem Tisch saßen, bekam ich kein Wort heraus.
Ich hörte dann nach 2 Monaten auf und als ich die Entscheidung getroffen hatte, konnte ich 2 Tage lang rein garnichts essen, obwohl ich vorher immer einigermaßen viel gegessen hatte wegen dem Bodybuilding.
Da es erst November war, konnte ich noch auf die Fachhochschule in meiner Heimatstadt und wieder Mo-So zuhause wohnen.
Auf der Schule lief es nicht ganz so toll und auch sportlich konnte ich weiterhin kein Gewicht zulegen, meine Ernährung in Richtung Proteinpulver und Milchprodukte wurde immer extremer, auch viel Haferflocken hab ich gegessen, aber ich dachte nicht das knapp 1 l Milch und 250-500 g Quark schädlich sein.
In der Schule hatte ich nicht den gewünschten Erfolg und baute deshalb Druck auf, die 12. Klasse intensiv anzugehen.
Weiterhin wär zu erwähnen das ich durch meine Schüchternheit gegenüber Fremden mich nicht traue ein Mädel anzusprechen, so das psychische Probleme wegen Erfolglosigkeit in Schule, Sport und Liebe größer wurden.
Ich musste dann im Jahr 2002 auch immer wiedermal vor der Disko auf´s Klo und war vor dem Stuhl nervös und danach erleichtert.
Kurz vor Schulbeginn, also im Sept. 2003 kam dann der Crash, ich fühlte mich von einem Tag auf den anderen richtig fertig und war immer müde. Stuhlgang erhöhte sich und wurde weich usw., aber Ärtze wussten nichts, ich hatte den ganzen Tag Händezittern und war sehr nervös, aber an ernsthafte Magenprobleme zu denken kam mir nicht in den Sinn.
Nachdem es etwas besser wurde, kämpfte ich mich durch das neue Schuljahr (konnte mich teilweise nur sehr schlecht auf den Unterricht konzentrieren, da mein Magen so sehr rebellierte) mit den Magenproblemen, also andauernd ein ekliges Gefühl ich Bauch, hervorgerufen durch meine Ernährung
, nach dem Aufstehen trank ich einen Shake mit Haferflocken, Proteinpulver, Milch und etwas Rapsöl, eigentl. alles gesunde Nahrungsmittel.
Ich traute mich auch nicht so richtig zum Arzt deswegen zu gehen und war verunsichert was ich hatte. Mein mangelnder Erfolg in der Gewichtszunahme und auch Hämoriden (hervorgerufen durch den häufigen, klebrigen Stuhlgang) brachten mich schließlich zum Internisten im Winter 2002.
Ich machte dann alle Unteruchungen wie Blutentnahme, Magen- und Darmspiegelung durch und kein Ergebnis, Pankreatin brachte auch nichts.
Schließlich meinte der Arzt ich hätte einen Reizdarm, da ich durch das Weglassen von Milchprodukten weniger Beschwerden hatte, dachte ich ich keine Laktose vertrage, deshalb machte ich zuerst beim Internisten kein Test (erst in diesem Jahr stellte sich heraus, das ich keine Probleme mit Milchzucker haben, sondern anscheinend mit Milcheiweiß).
Da ich ja unbedingt zunehmen wollte (60 kg auf 1,75) und auch immer fleißig ins Fitnessstudio gegangen bin, trank ich weiter Proteinpulver (laktosefrei) mit ebenfalls laktoserfreier Milch, aß gesundes Müsli mit Milch usw. Da ich ja schon solange Beschwerden hatte, viel mir das garnicht so richtig auf bzw. mein Wunsch nach Muskeln hielt mich davon ab, mal richtig über Symptome usw. nachzudenken, z.b. hatte ich nach dem Zeug immer so einen merkwürdigen Durst und immernoch ekliges Gefühl im Magen, auch Nervosität und klebriger Stuhlgang waren noch da (Ende 2003, nach der FOS, die ich nicht so gut abgeschnitten hatte, war ichj mittlererweile Zivi), von dem Essen im Altenheim (war dort Hausmeister) bekam ich Blähungen und hatte meist Stuhlgang, verzichtete dann darauf und nahm selber essen mit.
Nach dem Laktosetest nahm ich keine Milch mehr zu mir, Haferflocken in Wasser schien ich auch nicht zu vertragen, Vollkornprodukte allg. nicht.
Da nahm ich dann Egg-Protein mit Maltodextrin, vertrug das ganze schlussendlich auch nicht, so wie´s aussieht das Egg-Protein, an Maltodextrin ist ja nun wirklich nichts verkehrtes denk ich mal.
Also mittlererweile hab ich so ziemlich alles herausgefiltert was ich nicht vertrage.
Als ich dann nach dem Zivildienst und einem zwischenzeitlichen Rückfall, wahrscheinliche wegen dem Proteinpulver, immernoch nicht zugenommen haben, wollte ich erstmal mit Bodybuildung nichts mehr zu haben und aß nur 2-3mal täglich, hatte auch öfters Hunger (vor allem nachts, weil ich nach Zivildienst bis Studium frei habe und lange munterbleibe) und wog plötzlich anstatt 60 kg jetzt 64 kg, obwohl ich für meine verhältnisse sehr wenig gegessen habe.
Aus Euphorie begann ich dann Anfang Juni wieder mit dem Training und dachte mir das ich wie bisher weiteressen sollte, also nur 3mal, aber diesmal ohne Hunger.
Leider nahm ich gleich wieder 4 kg ab und war wiedermal frustriert, trainierte aber weiterhin und aß wie gehabt.
Im Moment wiege ich wieder 64 kg und bis auf ein paar wenige Tage, bei denen ich wieder den ekligen Stuhlgang trotz guter Ernähung habe, fühle ich mich gesund, im Vergleich zu früher kerngesund
So, das ist mein Leidensweg, das hört sich zwar alles recht harmlos an, aber am eigenen Leib ist das ganze natürlich viel schlimmer, wie ihr ja alle sicherlich wisst, vor allem war bei mir/ist das Problem bei mir der ständige Stuhlgang, der Stuhlgang selbst und das komische Gefühl im Magen.
Jetzt hab ich noch ein paar Fragen an euch. Iberogast hat mir gut geholfen, aber es wird ja nicht mehr verschrieben und als Ex-Zivi und zukünftiger Student (möchte passenderweise Ökothrophologie studieren) kann ich mir das nicht leisten und wollte wissen ob es ähnliche Produkte gibt. Gibt es sonst irgenwelche Tees, Kräuter und sonstiges die euren nervösen Magen beruhigen und normal arbeiten lassen.
Kann es aber auch sein das man Iberogast als chronisch kranker trotzdem verschrieben bekommen kann, mein Arzt sagte nein und die von der Krankenkasse meinten, der Arzt kann auf einer Liste nachschauen, ob man bei chron. Krankheit Iberogast verschreiben darf.
Was für eine Art Arzt begleitet euch bei der Krankhei, sprich welcher Arzt hat wirklich Ahnung davon, mein Internist scheint sich damit nicht sehr gut auszukennen.
Meine Probleme mit dem Gewichtsaufbau haben doch schon was mit RDS zu tun, oder?
Kann es sein das ich jetzt plötzlich zunehme, weil ich keine Stoffe mehr zu mir nehme, die meinen Magen reizen?
Es gibt doch sicherlich ein paar unter euch, die Nahrungsergänzungen erhalten, gibt es eine günstige und frei erhältliche Eiweißquelle?
Heute habe ich wieder nach einer fettarmen Mahlzeit etwas Öl (10 ml) zu mir genommen, dadurch habe ich aber leider 4 h ein richtig übles Völlegefühl bekommen, wenn ich aber Fett zu mir nehme, welches in den Speisen schon enthalten ist, wie z.B. Mc Donald´s (ja, mit dem Dreck hab ich keine Magenprobs) merk ich rein garnichts. Ist das normal?
Letzte Frage: Was hat es mit dem Schmerz links unter der Rippe auf sich, ist da der Darm?
So, das wär´s dann erstmal von mir, ich hoffe ihr antwortet fleißig und dafür bedank ich mich schonmal im vorraus.
Gruß
Barca
Ich weiß, das ist sehr viel Text, aber bisher konnte ich mich mit niemanden richtig darüber unterhalten, weil es einfach niemand versteht. Für die Lesefaulen stehen am Textende noch ein paar kurz formulierte Fragen.
Per google bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich bin 20 und leide seit etwa 3 Jahren an RDS.
Wann es richtig angefangen hat, kann ich nicht genau sagen, die Symptome kamen nach und nach. Im Jahr 2000 fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, da ich sehr dünn war (bzw. bin) und hatte kaum Erfolg, nach und nach stellte ich meine Ernährung um und trank Proteinshakes, Weightgainer und sehr viel Milch/Quark wegen dem Eiweiß. Damals hatte ich noch keine Probleme mit dem Magen.
2001 beendete ich die Realschule mit recht ordentlichen Noten und entschloss mich aus dem Bauch heraus Polizist zu werden, einen bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrag bei einer Bank gab ich zurück.
Wie ich hier gelesen habe, haben viele hier Angst unter Leuten, ich fühle mich unwohl unter lauter Fremden, obwohl ich sonst eigentl. ziemlich gesprächig und lustig bin. So fühlte ich mich auch in der Polizeischule (Mo-FR war ich dort untergebracht) unwohl und kam nur mit wenigen Leuten gut aus und zwar mit denen ich viel Kontakt hatte, wenn wir alle an einem Tisch saßen, bekam ich kein Wort heraus.
Ich hörte dann nach 2 Monaten auf und als ich die Entscheidung getroffen hatte, konnte ich 2 Tage lang rein garnichts essen, obwohl ich vorher immer einigermaßen viel gegessen hatte wegen dem Bodybuilding.
Da es erst November war, konnte ich noch auf die Fachhochschule in meiner Heimatstadt und wieder Mo-So zuhause wohnen.
Auf der Schule lief es nicht ganz so toll und auch sportlich konnte ich weiterhin kein Gewicht zulegen, meine Ernährung in Richtung Proteinpulver und Milchprodukte wurde immer extremer, auch viel Haferflocken hab ich gegessen, aber ich dachte nicht das knapp 1 l Milch und 250-500 g Quark schädlich sein.
In der Schule hatte ich nicht den gewünschten Erfolg und baute deshalb Druck auf, die 12. Klasse intensiv anzugehen.
Weiterhin wär zu erwähnen das ich durch meine Schüchternheit gegenüber Fremden mich nicht traue ein Mädel anzusprechen, so das psychische Probleme wegen Erfolglosigkeit in Schule, Sport und Liebe größer wurden.
Ich musste dann im Jahr 2002 auch immer wiedermal vor der Disko auf´s Klo und war vor dem Stuhl nervös und danach erleichtert.
Kurz vor Schulbeginn, also im Sept. 2003 kam dann der Crash, ich fühlte mich von einem Tag auf den anderen richtig fertig und war immer müde. Stuhlgang erhöhte sich und wurde weich usw., aber Ärtze wussten nichts, ich hatte den ganzen Tag Händezittern und war sehr nervös, aber an ernsthafte Magenprobleme zu denken kam mir nicht in den Sinn.
Nachdem es etwas besser wurde, kämpfte ich mich durch das neue Schuljahr (konnte mich teilweise nur sehr schlecht auf den Unterricht konzentrieren, da mein Magen so sehr rebellierte) mit den Magenproblemen, also andauernd ein ekliges Gefühl ich Bauch, hervorgerufen durch meine Ernährung
, nach dem Aufstehen trank ich einen Shake mit Haferflocken, Proteinpulver, Milch und etwas Rapsöl, eigentl. alles gesunde Nahrungsmittel.
Ich traute mich auch nicht so richtig zum Arzt deswegen zu gehen und war verunsichert was ich hatte. Mein mangelnder Erfolg in der Gewichtszunahme und auch Hämoriden (hervorgerufen durch den häufigen, klebrigen Stuhlgang) brachten mich schließlich zum Internisten im Winter 2002.
Ich machte dann alle Unteruchungen wie Blutentnahme, Magen- und Darmspiegelung durch und kein Ergebnis, Pankreatin brachte auch nichts.
Schließlich meinte der Arzt ich hätte einen Reizdarm, da ich durch das Weglassen von Milchprodukten weniger Beschwerden hatte, dachte ich ich keine Laktose vertrage, deshalb machte ich zuerst beim Internisten kein Test (erst in diesem Jahr stellte sich heraus, das ich keine Probleme mit Milchzucker haben, sondern anscheinend mit Milcheiweiß).
Da ich ja unbedingt zunehmen wollte (60 kg auf 1,75) und auch immer fleißig ins Fitnessstudio gegangen bin, trank ich weiter Proteinpulver (laktosefrei) mit ebenfalls laktoserfreier Milch, aß gesundes Müsli mit Milch usw. Da ich ja schon solange Beschwerden hatte, viel mir das garnicht so richtig auf bzw. mein Wunsch nach Muskeln hielt mich davon ab, mal richtig über Symptome usw. nachzudenken, z.b. hatte ich nach dem Zeug immer so einen merkwürdigen Durst und immernoch ekliges Gefühl im Magen, auch Nervosität und klebriger Stuhlgang waren noch da (Ende 2003, nach der FOS, die ich nicht so gut abgeschnitten hatte, war ichj mittlererweile Zivi), von dem Essen im Altenheim (war dort Hausmeister) bekam ich Blähungen und hatte meist Stuhlgang, verzichtete dann darauf und nahm selber essen mit.
Nach dem Laktosetest nahm ich keine Milch mehr zu mir, Haferflocken in Wasser schien ich auch nicht zu vertragen, Vollkornprodukte allg. nicht.
Da nahm ich dann Egg-Protein mit Maltodextrin, vertrug das ganze schlussendlich auch nicht, so wie´s aussieht das Egg-Protein, an Maltodextrin ist ja nun wirklich nichts verkehrtes denk ich mal.
Also mittlererweile hab ich so ziemlich alles herausgefiltert was ich nicht vertrage.
Als ich dann nach dem Zivildienst und einem zwischenzeitlichen Rückfall, wahrscheinliche wegen dem Proteinpulver, immernoch nicht zugenommen haben, wollte ich erstmal mit Bodybuildung nichts mehr zu haben und aß nur 2-3mal täglich, hatte auch öfters Hunger (vor allem nachts, weil ich nach Zivildienst bis Studium frei habe und lange munterbleibe) und wog plötzlich anstatt 60 kg jetzt 64 kg, obwohl ich für meine verhältnisse sehr wenig gegessen habe.
Aus Euphorie begann ich dann Anfang Juni wieder mit dem Training und dachte mir das ich wie bisher weiteressen sollte, also nur 3mal, aber diesmal ohne Hunger.
Leider nahm ich gleich wieder 4 kg ab und war wiedermal frustriert, trainierte aber weiterhin und aß wie gehabt.
Im Moment wiege ich wieder 64 kg und bis auf ein paar wenige Tage, bei denen ich wieder den ekligen Stuhlgang trotz guter Ernähung habe, fühle ich mich gesund, im Vergleich zu früher kerngesund
So, das ist mein Leidensweg, das hört sich zwar alles recht harmlos an, aber am eigenen Leib ist das ganze natürlich viel schlimmer, wie ihr ja alle sicherlich wisst, vor allem war bei mir/ist das Problem bei mir der ständige Stuhlgang, der Stuhlgang selbst und das komische Gefühl im Magen.
Jetzt hab ich noch ein paar Fragen an euch. Iberogast hat mir gut geholfen, aber es wird ja nicht mehr verschrieben und als Ex-Zivi und zukünftiger Student (möchte passenderweise Ökothrophologie studieren) kann ich mir das nicht leisten und wollte wissen ob es ähnliche Produkte gibt. Gibt es sonst irgenwelche Tees, Kräuter und sonstiges die euren nervösen Magen beruhigen und normal arbeiten lassen.
Kann es aber auch sein das man Iberogast als chronisch kranker trotzdem verschrieben bekommen kann, mein Arzt sagte nein und die von der Krankenkasse meinten, der Arzt kann auf einer Liste nachschauen, ob man bei chron. Krankheit Iberogast verschreiben darf.
Was für eine Art Arzt begleitet euch bei der Krankhei, sprich welcher Arzt hat wirklich Ahnung davon, mein Internist scheint sich damit nicht sehr gut auszukennen.
Meine Probleme mit dem Gewichtsaufbau haben doch schon was mit RDS zu tun, oder?
Kann es sein das ich jetzt plötzlich zunehme, weil ich keine Stoffe mehr zu mir nehme, die meinen Magen reizen?
Es gibt doch sicherlich ein paar unter euch, die Nahrungsergänzungen erhalten, gibt es eine günstige und frei erhältliche Eiweißquelle?
Heute habe ich wieder nach einer fettarmen Mahlzeit etwas Öl (10 ml) zu mir genommen, dadurch habe ich aber leider 4 h ein richtig übles Völlegefühl bekommen, wenn ich aber Fett zu mir nehme, welches in den Speisen schon enthalten ist, wie z.B. Mc Donald´s (ja, mit dem Dreck hab ich keine Magenprobs) merk ich rein garnichts. Ist das normal?
Letzte Frage: Was hat es mit dem Schmerz links unter der Rippe auf sich, ist da der Darm?
So, das wär´s dann erstmal von mir, ich hoffe ihr antwortet fleißig und dafür bedank ich mich schonmal im vorraus.
Gruß
Barca
30.07.2004 23:33 • • 07.09.2004 #1