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Ex-Mitglied
Hallo,
ich fühle mich gerade körperlich und psychisch ziemlich durch. Weil ich viele Unverträglichkeiten habe, die nicht besser wurden und es seit Jahren Hinweise in den Laborwerten gab, vermutete mein neuer Hausarzt eine Autoimungastritis, die sich heute mit Grenzwerten und Antikörpern gegen die eigenen Magenbelegzellen bestätigte. Ich soll nun weitere Tests machen und wahrscheinlich wieder B12 spritzen. Das musste ich vor Jahren wegen B12 Anämie schon. Das Problem ist aber, habe eine Cobalt Allergie und da darf man eigentlich kein hochdosiertes B12 nehmen, ich bekam schon von Kapseln Quaddeln und selbst, wenn ich die Spritzen überlebte, kann ich beim nächsten Mal reagieren. Hatte vor Jahren schon Hersteller kontaktiert, die meinten bei Cobaltallergie darf man nicht. Und über die Nahrung nehme ich angeblich zu wenig auf. Meine letzten Blutserumwerte waren aber wohl ei nigermaßen ok, also nehme ich ja wohl etwas auf. Bin gerade total verzweifelt. Angeblich ist die Autoimungastritis mit 5% sehr selten, weil nicht bakteriell. man soll einfach im Jahr Magenspiegelung machen. Das ist meiner Horrorangst ja genau das richtige. 2015 wurde das einfach nicht weiterverfolgt, obwohl ich konkret fragte, ob ich eine Autoimungastritis habe. Mein neuer Hausarzt kam nun selbst drauf, dauerte aber wieder 2 Jahre und ich musste etwas hartnäckiger werden. Hat das einer von euch zufälligerweise, mit dem ich mich austauschen könnte?
Vielleicht erklärt das alles auch meine psychischen Zustände. Auf jeden Fall beeinflusst es sich gegenseitig, das steht fest. Der Bauch, mein zweites Gehirn.
Zudem habe ich um 12 einen Frauenarzttermin, weil ich da auch was habe. Das triggert alles dermaßen meine Ängste und Depris an und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll, wenn ich Medikamente nehmen müßte, weil ich in der Vergangenheit Schocks hatte und daher schon Panik bekomme, wenn ich daran denke und es kaum von Angst unterscheiden kann. Auch Lebensmittel machen mir mittlerweile viel Angst wegen der Unverträglichkeiten. Das ist zwar ein Schwerpunkt in der Therapie zur Zeit, aber ich weiß immer noch nicht wie ich das unterscheiden soll und habe bis April nächsten Jahren nur Notfallstunden einmal monatlich.
Ich könnte gerade echt kotzen. Am Telefon eben habe ich gezittert so angespannt. So, nun duschen, fertigmachen für den Frauenarzt. Hoffe, da wird es weniger negativ. Bitte drückt mir die Daumen!
ich fühle mich gerade körperlich und psychisch ziemlich durch. Weil ich viele Unverträglichkeiten habe, die nicht besser wurden und es seit Jahren Hinweise in den Laborwerten gab, vermutete mein neuer Hausarzt eine Autoimungastritis, die sich heute mit Grenzwerten und Antikörpern gegen die eigenen Magenbelegzellen bestätigte. Ich soll nun weitere Tests machen und wahrscheinlich wieder B12 spritzen. Das musste ich vor Jahren wegen B12 Anämie schon. Das Problem ist aber, habe eine Cobalt Allergie und da darf man eigentlich kein hochdosiertes B12 nehmen, ich bekam schon von Kapseln Quaddeln und selbst, wenn ich die Spritzen überlebte, kann ich beim nächsten Mal reagieren. Hatte vor Jahren schon Hersteller kontaktiert, die meinten bei Cobaltallergie darf man nicht. Und über die Nahrung nehme ich angeblich zu wenig auf. Meine letzten Blutserumwerte waren aber wohl ei nigermaßen ok, also nehme ich ja wohl etwas auf. Bin gerade total verzweifelt. Angeblich ist die Autoimungastritis mit 5% sehr selten, weil nicht bakteriell. man soll einfach im Jahr Magenspiegelung machen. Das ist meiner Horrorangst ja genau das richtige. 2015 wurde das einfach nicht weiterverfolgt, obwohl ich konkret fragte, ob ich eine Autoimungastritis habe. Mein neuer Hausarzt kam nun selbst drauf, dauerte aber wieder 2 Jahre und ich musste etwas hartnäckiger werden. Hat das einer von euch zufälligerweise, mit dem ich mich austauschen könnte?
Vielleicht erklärt das alles auch meine psychischen Zustände. Auf jeden Fall beeinflusst es sich gegenseitig, das steht fest. Der Bauch, mein zweites Gehirn.
Zudem habe ich um 12 einen Frauenarzttermin, weil ich da auch was habe. Das triggert alles dermaßen meine Ängste und Depris an und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll, wenn ich Medikamente nehmen müßte, weil ich in der Vergangenheit Schocks hatte und daher schon Panik bekomme, wenn ich daran denke und es kaum von Angst unterscheiden kann. Auch Lebensmittel machen mir mittlerweile viel Angst wegen der Unverträglichkeiten. Das ist zwar ein Schwerpunkt in der Therapie zur Zeit, aber ich weiß immer noch nicht wie ich das unterscheiden soll und habe bis April nächsten Jahren nur Notfallstunden einmal monatlich.
Ich könnte gerade echt kotzen. Am Telefon eben habe ich gezittert so angespannt. So, nun duschen, fertigmachen für den Frauenarzt. Hoffe, da wird es weniger negativ. Bitte drückt mir die Daumen!
22.05.2019 10:11 • • 05.06.2021 x 1 #1
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