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Danke Gerd. Ich versuche mir das jetzt strikt vorzusagen. Denn ich mache hier schon alle verrückt.

Ich habe sonst eigentlich keine gesteigerten Krankheitsängste, nur beim Thema Darm geht's komplett mit mir durch. Ich habe da wohl die Krankheit und den Tod des Familienmitglieds nicht verarbeitet und irgendwie einen Tick bekommen.

Und dann neige ich ja auch zu extremem googeln - und da wirst ja dann total kirre und sterbenskrank davon.

Hallo Leute,
mir ist es fast schon peinlich, nach meiner langen Abwesenheit, wieder ein Problem zu schildern und euch um Hilfe zu bitten.
Seit mittlerweile drei (!) Jahren raufe ich mit einer Depression und dann kam noch die Angststörung dazu. Ich habe gute Fortschritte gemacht und war auf einem guten Weg...
Um euch nicht allzu sehr zu zu schwatzen komme ich auf den Punkt.
Immer schon hatte ich Probleme mit dem Winterblues. Letztes Jahr hatte ich ihn aber gut im Griff. Dieses Jahr spürte ich schon früh, dass er mir zu schaffen machen würde und ließ mir (ein Freund empfahl es mir) Laif 900 verschreiben. Ein hoch dosiertes Johanneskraut Präparat. Nach etwa 10 Tagen kam ich morgens schon schlecht aus dem Bett und fühlte mich gehetzt. Das ging so weit, dass ich eine Enge im Brustbereich spürte und Angst bekam, dass ich etwas mit dem Herzen haben könne. Ab zum Hausarzt, Lungentest und EKGs. Alles in Ordnung. Also dachte ich, es kommt vielleicht von den Tabletten. Ich habe sie abgesetzt und am nächsten Tag wurde es besser. Ich fühlte mich gut. Bis einige Tage später ein neues Problem auftrat, was mich nun schon seit etwa zwei Wochen in Atem hält:

Ich verspüre im unteren linken Bauchbereich (nah am Hüftknochen) ein Stechen. Immer dieselbe Stelle und nur sporadisch. In meinen Aufzeichnungen habe ich gesehen, dass ich das schon seit ca. 20 Monaten immer mal wieder hatte. Auch da kam Angst auf. Zumal ein guter Freund von mir vor Jahren (mit 42) Darmkrebs hatte, mein Onkel vor einigen Monaten und aktuell mein potenzieller Schwiegervater mit einem Darmkrebs im Krankenhaus liegt. Also kam die Angst und endlich der Entschluss, eine Magen und Darmspiegelung zu machen. Die schiebe ich (aus Angst) schon Jahre vor mir her, denn ich habe schon ewig Darmbeschwerden. Mein Hausarzt sagte, ich hätte einen Reizdarm und Reizmagen. Das kann ich insofern nachvollziehen, als das ich Durchfälle bekomme, wenn ich aufgeregt bin, von verschiedenen Nahrungsmitteln etc.
Nun steht die Magen-Darmspiegelung in einigen Tagen an und mir geht es seit dem Aufklärungsgespräch (ich wurde über nix aufgeklärt!) richtig schlecht.
Neben Antriebslosigkeit quält mich Lustlosigkeit, Appetitlosigkeit (völlig untypisch für mich) und Durchfälle. Angst und gehetzt-sein-Gefühle. Ebenso kommt meine ohnehin schon komische Stuhl-Routine durcheinander. Gut, dass ich keinen Job habe, sonst wäre ich ihn jetzt spätestens wieder los... Ich gehe davon aus, dass meine Psyche mir so einen Stress macht, scheint ja logisch.
Die Frage ist nur, warum mache ich mir (nachdem ich auf einem so guten Weg war) jetzt solche Probleme. Die Angst, dass die Angst wieder kommt (vor drei Jahren... Hölle!), zieht mich richtig runter.
Außerdem kommt die Gedankenspirale jeden Tag: Ist es ein Polyp, Krebs, etwas Schlimmes... Durchgespielt habe ich jedes Szenario. Von der Beerdigung bis - wer bekommt was von meinen Sachen... krank!
Zudem mache ich mir jetzt (nur noch ein paar Tage bis zur Hafenrundfahrt) Gedanken, ob ich den Termin überhaupt schaffe. Werde ich völlig entleert sein usw.? Auch werde ich in der Nacht davor nicht schlafen können (schlafe sowieso seit Ewigkeiten schei.).
Meine Therapeutin sagte mir das Übliche: Entspannungstechniken, Sport etc. Aber das ist leichter gesagt, als getan... Ihr kennt das vielleicht?!
Ich gehe mittlerweile auf dem Zahnfleisch und belaste meine Freundin damit natürlich sehr. Im Gespräch ist auch ein Kuraufenthalt, den ich bis jetzt auch immer abgelehnt habe. So viel Angst schleppe ich mit mir herum.

Was habt ihr in einer ähnlichen Situation gemacht?

Für jede Antwort bin ich wirklich dankbar!

A


Angst vor einer Darmspiegelung

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lese bisher nur was vom hausarzt wie schauts denn mal nach einem Facharzt aus. Denke mal das du dir die Gastroskopie auch sparen kannst denn das vegetative nervensystem ( steuert automatisch ablaufende innerkörperliche Anpassungs- und Regulationsprozesse worauf wir keinen Einfluss haben dazu gehören die Verdauung, Herzschlag usw ) reagiert derart empfindl. auf psychische Veränderungen das Reaktionen wie Durchfall usw durchaus normal sein können. Auch Appetitlosigkeit gehört dazu. Es hängt nun mal alles irgendwie zusammen.

Das ist mir leider durchaus bewusst.
Trotzdem macht mich die Angst fertig - und das, obwohl ich im Moment vor Augen geführt bekomme, wie das Nervensystem für Unwohlsein sorgt.
Ich werde die beiden Spiegelungen (hoffentich schaffe ich sie) durchführen lassen, um körperliches ausschließen zu können. Denn eine mögliche körperliche Ursache könnte ja durchaus bestehen.
Trotzdem Danke!

Hallo Jim Panse

Ich kann dir mal meine Erfahrung mitteilen was Magen und Darm betrifft und ich hab sogar meine eigene Diagnose gemacht hat mir mein Arzt gesagt also mein Urologe

Ich nahm während sechs Jahren oder fast sieben das Medikament Lyrica ein

Aber als ich dann zu viele Nebenwirkungen bekam Beschloss sich einen Entzug zu machen.

Und komischerweise als ich auf 10 mg landete bekam ich stechen im linken Unterbauch und auch mal in der Mitte und dann mal rechts und dann wieder links und dann auf 0 mg wurde es noch schlimmer!

Also total zum verrückt werden ich bin jetzt 48 Jahre und mein Vater ist an Darmkrebs gestorben aber mit 72 Jahren doch trotzdem habe ich dann sofort gedacht Jetzt hast du bestimmt das gleiche

Doch weil meine Panikattacken zurück kamen weil ich mit dem Medikament aufgehört hatte hat mein Psychiater gesagt dosieren sie wieder hoch langsam zuerst 25 mg und dann 50 bis nach vier Wochen auf 100 mg

Und jetzt kommt das verrückte Als ich die erste 25 mg zu mir nahm waren das stechen im Unterbauch komplett weg den zweiten Tag

Dann habe ich meinem Psychiater das mitgeteilt und er sagte mir ja das kommt erstens durch den Entzug und zweitens durch ihre Psyche und wenn Sie keinen harten Bauch haben brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen

So dann habe ich ein Jahr lang 100 mg genommen doch ich fühlte mich mit dem Medikament einfach nicht wohl und dann beschloss sich noch mal einen Entzug aber langsamer und siehe da bei 10 mg angekommen und schon hatte ich wieder das stechen im Unterbauch links und rechts und mittig!

Komisch in der Nacht habe ich überhaupt nichts und mein Stuhlgang ist alles perfekt Blutanalyse alles perfekt ich war auch beim Hausarzt und beim Urologen der hat gesagt sparen Sie sich die Darmspiegelung weil bei Ihnen ist es 100 % psychisch und wegen dem Medikament.

Der Psychiater meinte irgendwann werden diese Beschwerden von alleine aufhören das kommt dadurch weil ich dieses Medikament so lange genommen habe naja ich hatte eine Dosis von 375 mg doch ich kenne Leute die nehmen 600 mg und nach einem Entzug hat denn die überhaupt keine Probleme, aber beim Psychiater sagte mir sie können sich nicht mit anderen vergleichen jeder Mensch ist anders

Aber ich kann dich ganz gut verstehen 100 %

Ein kleiner Zwischenbericht:
Nun sind es noch 40 Stunden bis zur Magen- und Darmspiegelung. Seit 2 Wochen lebe ich ja schon im Ausnahmezustand, je näher der Termin kommt, desto heftiger werden meine Reaktionen.
Körperlich bedeutet dies:
- Durchfälle (natürlich)
- Unwohlsein
- Hörstürze (dumpf auf den Ohren, kurzzeitig)
- Angst und ein gehetzt-sein-Gefühl
und psychisch
- Gedankenkreisen
Dazu habe ich immer noch meine Bedenken, ob ich die Untersuchung am Montag um 8.00 Uhr antreten kann. Ich muss fortlaufend daran denken, ob ich entleert sein werde - und natürlich, ob ich es ganz praktisch schaffe. Denn Schlafen werde ich morgen Abend definitiv nicht. Wenn ich daran denke, wie ich auf verschiedene Nahrungsmittel etc. reagiere, graust es mir schon vor den Toilettengängen...
Wenigstens plane ich gedanklich nicht mehr mein Ableben. Die Gedanken sind eher auf die Praxis und das Prozedere gerichtet, zudem auf den Hunger (wahrscheinlich) und und und
Hoffe, ich kann am Montag von einer Heldentat und von negativen Ergebnissen berichten.
Schönes Wochenende!

Update
Nach einer stressigen Zeit (an die zwei Wochen) habe ich es nun hinter mir. Meine anale Integrität ist dahin.
Heute Morgen um 8 bin ich bibbernd zur Magen- und Darmspiegelung gegangen.
Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen.
Nach der Einnahme von moviprep (Darmreinigungsmittel) ging es mir schlecht, schon aufgrund der Tatsache, dass man zu dem Liter auch noch einen Liter mit normaler Flüssigkeit trinken soll. Es war einfach sehr viel und hat den Magen/Darm belastet. Also war mir schlecht. Mit dem letzten Schluck des Abführmittels (am Vorabend) ging die Lauferei los. Ich habe eine Strichliste angelegt, wie oft... ich will euch nicht langweilen...
Habe mich tatsächlich um ca. 00.00 Uhr ins Bett gelegt und wollte mir die 4 Stunden Ruhe gönnen. Denn tatsächlich war ich den Abend über recht entspannt (nicht so extrem angespannt wie die letzten Tage). Aus dem Schlaf wurde aber nichts, weil immer wieder der Darm sein Recht verlangte. Um 3.45 Uhr bin ich schließlich aufgestanden, um mir den zweiten Teil des Abführmittels zu geben. Müde und aufgeregt (jetzt war ich es wieder) lag mir das Mittel noch schwerer im Magen und mir war schlecht. Je näher es zu dem Termin um 8.00 Uhr ging, umso unruhiger wurde ich. Werde ich entleert sein? Kann ja schlecht mit Durchfall (und das war wie aus dem Feuerwehrschlauch, obwohl ich die letzten Tage schon wenig gegessen habe) in die Praxis watscheln. Auf den letzten Drücker noch einmal aufs Klo und ab. Tief atmen und in die Praxis.
Leider wurde ich nicht unbedingt herzlich empfangen (nach einer Minute am Tresen sagte die Dame: Setzen Sie sich, ich nehme sie gleich mit.). Aber es war ja auch Montagmorgen...
Dann ruckzuck ausziehen, die komische Stoffhose anziehen und auf die Liege legen. Alles sehr klinisch und ohne Ansprache, obwohl mein Zittern und mein Puls von 100 für die Angestellten schon eine deutliche Sprache hätte sprechen können... aber, wie gesagt, Montagmorgen...
Die Sedierung schlug schnell an, ich bin aber während der halben Stunde zwei Mal wach geworden und es wurde nachgespritzt. Das war aber nicht unangenehm. Als die Prozedur vorbei und ich wach war, sollte ich aufstehen. Dabei schwankte ich und mir war leicht duselig. Ich sollte noch mal auf die Toilette gehen und mich dann anziehen. Danach ab in den Ruheraum, auf einen Sessel Platz nehmen und etwas ausruhen. Leider sagte mir niemand (wieder keine Kommunikation), wie es weiter geht... Nach etwa 20 Minuten holte man mich ab (ja, da kam die Frage: alles in Ordnung bei Ihnen?) und ich fragte, ob ich noch einmal mit dem Arzt reden kann. Ja, ja, da gehen wir jetzt hin.
Beim Arzt (ungelogen, ich habe das Gespräch aus Versehen aufgezeichnet) war ich ganze zwei Minuten. Ich konnte meine Frage gar nicht loswerden. Ihr Hausarzt bekommt einen Bericht.
Es wurde - bis auf einen Reflux - nichts festgestellt. Proben werden noch ins Labor geschickt.

ICH WAR SOWAS VON ERLEICHTERT!

Auf dem Weg nach Hause war ich noch recht wackelig, das ging dann aber schnell weg.

Resümee:
Ich habe mir und meiner Umwelt die letzten zwei Wochen zur Hölle gemacht. Weil ich eine diffuse Angst vor den Spiegelungen, dem Abführen und möglichen Entdeckungen hatte. Ich hatte keinen Appetit, war lust,- und antriebslos, hatte Durchfälle, schlief noch schlechter als sowieso schon und war ganz allgemein schlecht drauf... Bis heute Morgen war ich mir nicht sicher, ob ich die Spiegelungen schaffen würde.
Ich habe sie geschafft, auch wenn es ein harter Kampf war.

Jetzt kann ich aus eigener Erfahrung die anderen Äußerungen hier nur bestätigen:
Halb so schlimm!
Das Abführen ist nicht so schön, aber auszuhalten (man muss halt sehr oft- Wasser, mit Druck).
Hunger war auch kein Problem (wahrscheinlich dank der Nervosität).
Und wenn man sich wegbeamen lässt, ist auch die Spiegelung ein Klacks.
Kurz: Ich würde das nicht jede Woche machen wollen, aber kann sagen, dass ich beim nächsten Mal nicht so eine Panik schieben werde.


Hallo Also ich hatte schon 3 DarmSpiegelungen....
Alle 3 waren harmlos... Das einzig etwas unangenehme ist die Vorbereitung, das Abführen. Es gibt aber heutzutage sehr angenehme Mittelchen zum trinken. Google mal nach Picoprep. Das für mich angenehmste Mittel zum Abführen. Du trinkst nur 2 Gläser von dem Zeugs (schmeckt die Vitaminbrause).

Vor der Spiegelung bekommst du entweder Dormicum oder Propofol... Somit bekommst du von der Untersuchung kaum oder überhaupt nichts mit.

Das Risiko, dass bei der Untersuchung was passiert ist extrem selten!
Mach dir keinen Kopf!

Zitat von Phibie88:
Hallo Also ich hatte schon 3 DarmSpiegelungen....Alle 3 waren harmlos... Das einzig etwas unangenehme ist die Vorbereitung, das Abführen. Es gibt aber heutzutage sehr angenehme Mittelchen zum trinken. Google mal nach Picoprep. Das für mich angenehmste Mittel zum Abführen. Du trinkst nur 2 Gläser von dem Zeugs (schmeckt die Vitaminbrause).Vor der Spiegelung bekommst du entweder Dormicum oder Propofol... Somit bekommst du von der Untersuchung kaum oder überhaupt nichts mit.Das Risiko, dass bei der Untersuchung was passiert ist extrem selten! Mach dir keinen Kopf!


Danke für deine Antwort!
Ist ja nicht gerade ein schönes Thema
Habe von meinem Arzt Eziclen bekommen!
Muss da um 17:00 ein Liter trinken, dann den nächsten Tag um 06:00 noch ein Liter! Um 12:00 habe ich dann die Spiegelung!
Ist das so eine Vollnarkose? Hatte bisher nur einmal eine Vollnarkose und das ist für mich total schlimm!

Nein Nein, keine Vollnarkose!
Nur ein starkes Beruhigungsmittel welches dich schlafen lässt, bzw dich einfach bedämmert...

Ich empfand das Gefühl immer als sehr angenehm. Also das Medikament

Hallo
ich hatte auch eine Darmspiegelung.
Weil ich zu große Angst vor der Narkose hatte, wurde das ohne Narkose durchgeführt. Habe auch kein Beruhigungsmittel bekommen. Habe alles ohne was geschafft. Ich habe das in der Praxis eines Gastroenterologen machen lassen.
Insgesamt war die Atmosphäre in dem Zimmer angenehm abgedunkelt. Man mußte sich da nicht ausgeliefert vorkommen.
Alle waren sehr nett.
Der Vorteil wenn du wach bist ist, dass du die Untersuchung auf dem Bildschirm mitverfolgen kannst.
Sehr interessant und lenkt ab.

Nur Mut, ist nicht schlimm.

Gruß
Mondkatze

und toi toi toi

Ich habe auch 3 Spiegelungen hinter mir und kann Dir sagen, daß Du gelassen bleiben kannst.

Bei der 2. Spiegelung gab es nur eine örtliche Betäubung. Da habe ich mit dem Arzt zusammen auf dem Monitor
die Spiegelung mit ansehen können. Ich hatte keinerlei Schmerzen und fand das zuschauen sehr spannend.

Die 3. und letzte Spiegelung wurde 10 Jahre später in einer anderen Praxis gemacht. Dort gab es nur zwei Möglichkeiten, und zwar mit oder ohne Narkose. Ich habe auch Angst vor Vollnarkose und wollt keine Vollnarkose. Sein Vorschlag war den Eingriff ohne Nakose zu beginnen. Wenn die Schmerzen zu groß werden würden , bekäm ich die Vollnarkose.
Das war so ok für mich. Als der Schmerz zu groß wurde bekam ich die Vollnarkose und warsofort weg.
Ich hab nichts gespürt. Nach dem Eingriff war alles wie vorher, ohne Schmerzen, ohne irgendeine Einschränkung.

Am unangenehmsten ist die Menge die Du trinken mußt, wie das auch @Phibie88 beschreibt

Jedenfalls brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, glaub mir.

Vielen Dank!
Eure Antworten beruhigen mich sehr!

Zitat von rabbitmaker:
Habe nächste Woche meine erste Darmspiegelung ( Vorsorgeuntersuchung )! Letzte Woche wurde deswegen Blut abgenommen und war alles Tip Top!Jetzt wo der Tag immer näher kommt, merke ich schon wie, mein Puls schneller wird und der Blutdruck steigt!Denke immer, dass da etwas passieren kann und mach mir Gedanken, ob dort was gefunden wird!Würde das am liebsten absagen, aber habe jetzt ein halbes Jahr auf den Termin gewartet!Hat hier jemand Erfahrung damit!Fällt mir halt sehr schwer an was anderes zu denken!Habe eine Hypochondriesche Störung mit Kontrollzwang!Danke für euer Feedback!

hallöchen
hatte auch schon eine Darmspiegelung...easy...kriegst kleine Narkose...und wenn du munter wirst, is alles vorbei...mach dir keinen Kopf....alles alles gute

Ich hab morgen eine. Alaaaaram. Wobei nein, aktuell geht's grad, aber das Zeug baahh
Hoffe, dass alles gut läuft morgen.

Zitat von aldia249:
Ich hab morgen eine. Alaaaaram. Wobei nein, aktuell geht's grad, aber das Zeug baahhHoffe, dass alles gut läuft morgen.


Viel Spaß!
Glaube ich habe dann sehr dolle Hunger!
Montag Frühstück und dann nur noch trinken!
Bis Dienstag 12:45! Weiß nicht wie ich das durchhalten soll!
Mal schauen wie das Zeug schmeckt.!
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Lecker wäre etwas übertrieben.
Aber lässt sich trinken

Zitat von Acipulbiber:
:kaffee4: Lecker wäre etwas übertrieben.Aber lässt sich trinken

Triffts exakt.. Der letzte Teil von Ladung Nr. 2 ist nochmal hart

@aldia249
Hast du nur auf dem Klo gesessen?
Wie geht's dir jetzt?

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