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Hallo,

bei mir soll wegen anhaltenden Mittelbauchbeschwerden, Durchfall und Übelkeit jetzt der Dünndarm geröngt werden. Dabei soll ich einen Schlauch schlucken der bis zum Dünndarm geschoben wird, und dann das Kontrastmittel in den Dünndarm gepumpt wird. Eine Betäubung wäre nicht möglich.

Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht oder kennt andere Möglichkeiten??

Gruß Lichtlein

12.07.2005 13:49 • 13.07.2005 #1


Hallo,

ich habe eine Dünndarmröntgung hinter mir. Bei mir war es so, dass ich alle paar Minuten (weiß nicht mehr so genau) einen kleinen Becher mit ekelhaft schmeckendem Kontrastmittel bekam. Dieses Becherchen musste ich dann über eine gewisse Zeit (wie gesagt, weiß die Zeit nicht mehr genau, so 20-30 Minuten schätze ich) trinken. Dann wurde ich ins Röntgenzimmer geholt und geröntgt. Danach wieder Kontrastmittel trinken, dann wieder geröntgt. Das wiederholte sich ein paarmal. Aber ich musste keinen Schlauch schlucken.

Alles Liebe

Robin

A


An alle: Wer hat Erfahrungen mit Dünndarmröntgen?

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Hallo Robin,

schön das Du wieder da bist! Geht es Dir besser, konnte Dir jemand helfen??

Die Röntgenmethode heißt nach Sellink. Scheinbar ist es bei mir nicht anders möglich. Ich weiß auch nicht wo der Unterschied ist, ob man das Zeug schluckt oder sofort in den Darm gepumpt bekommt.
Ich habe so eine Panik vor dem Schlauch schlucken, weil ich dabei schon trotz Narkose sehr stark würge. Ich habe sogar einem Arzt dabei die Instrumente aus der Hand geschlagen weil ich versucht habe mir den Schlauch wieder aus dem Mund zu ziehen.

Ich denke, ich werde morgen den Radiologen persönlich aufsuchen und
nach alternativen fragen.

LG Lichtlein

Hallo Lichtlein,

nein, mir hat bisher rein gar nichts geholfen. Bin einfach nur am Ende.
Ich verstehe deine Angst vorm Schlauchschlucken. Es gibt eine andere Methode,
ich habe es ja selbst mitgemacht. Sprich mit ihm darüber. Wenn du einen zu starken Würgereiz hast und keine Betäubung möglich ist, solltest du dir ein anderes Krankenhaus/Radiologen aufsuchen, die nach anderen Methoden, sprich Kontrastmittel saufen, arbeiten.

Ich wünsche dir alles erdenklich Liebe

Robin



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