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Hallo ich kämpf seid 2 Jahren mit dieser Krankheit . Wahr schön 6 Mal in einer Psychiatrie stationär bis jetzt konnte mir keiner wirklich helfen hatt jemand vielleicht einen Rat oder kennt sich aus was man noch machen kann Reha oder Therapie. Usw würde mich sehr trüber freuen bin hilflos und weiß langsam nehme was ich da noch machen kann geh jetzt das 7 Mal hin hab net viel Hoffnung
Lg

19.01.2022 12:40 • 21.01.2022 #1


12 Antworten ↓


Bekommst du oder nimmst du Medikamente? In einer Klinik ist es ja üblich das man dann Medikamente bekommt. Und von der geschlossen auf eine offenestation kommt

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Paranoiden Schizophrenie

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Ich komme net in die geschlossene wahr auch noch nie in einer ja ich nehme zurzeit Quetiapin Wes aber net ob die helfen

Achso enschuldige ich dachte du wärst in ner geschlossen gewesen

Nein aber meine stimmen sagen mir oft ich soll da hin aber sie machen mir auch Angst davor ... Ans Bett gefesselt zu werden usw..

Also du wirst heutzutage nicht einfach ans Bett gefesselt (auch nicht auf der Geschlossenen), da müsste schon viel passieren, dass du fixiert wirst.

Das stimmt, ich selber war 3 Wochen auf der geschlossenen. Wenn du Menschen angreifst dort und eine extreme Gefahr bist, dann passiert das. Dort waren viele die sich selbst dort eingewiesen haben. Und sie waren froh das man ihnen dort mit Medikamenten helfen konnte. Sehe manchmal einen der zeitgleich mit mir da war, wegen dem. Selben Problem wie du es hast. Ihm geht es gut dank den Medikamenten, er sagt immer damit kann man gut leben.

Liebe Francisca, ich selbst leide an einer Angststörung und kann Dir deshalb nicht direkt weiterhelfen aus eigener Erfahrung.

Doch ich lebte zwei Jahre lang mit einem Untermieter zusammen, der genau dieselbe Diagnose wie Du hatte. Er war auch schon in Kliniken gewesen. Da er sich nie übermässig aggressiv verhielt, sich jedoch von den Befehlen der eigenen Stimmen manchmal bedroht fühlte, war er vielleicht auch mal kurz in einer geschlossenen Abteilung. Doch daran erinnere ich mich nicht.

Leider weiss ich auch gar nicht mehr, wie die Medikamentation die er bekam hiess. Ich kann Dir nur schreiben, dass das Leben meines Untermieters mit den passenden Medikamenten so weit stabil war, dass er nicht mehr in eine Klinik musste. Sehr selten sagte er mir, er höre Stimmen in den beiden Jahren in denen wir hier zusammen lebten. Die Stimmen waren ihm unangenehm , doch ich hatte den Eindruck er könne mit denen Leben...Jedenfalls unternahm er viel, genoss Speis und Trank und Sportmatches im TV, und wir hatten auch wertvolle Diskussionen...

Vielleicht ermutigt Dich das ein bisschen...Alles Gute und hab wenn nötig Geduld bis Du das passende Medikament für Dich gefunden hast. Psychopharmaka wirken sehr individuell.

Danke das ist lieb aber leider weiß ich aus eigener Erfahrung das man mach außen zeigen kann Hy alles OK und von den stimmen gefoltert wirt das ist das Problem lange Zeit dachte meine Familie es geht mir gut und es wahr nicht der Fall mehrere bahnikatalken usw die keiner mitbekommen hatt weil meine atmen so da gegen wahren das ich was sagen sie haben mir getroht das sie mir dan was antuhn und wen ich doch Mal was gesagt habe würde ich gefoltert bekannt schmerzten böse Bilder in den Kopf der bitte Horror deshalb hab ich dan lange nichts gesagt

Aber vielen Dank ich kenne keinen mit den Problem schön zuhören man ist nicht alleine

Danke Rick

Das ist gut zu hören das dieser Mensch dort die Hilfe bekommen hatt die er braucht ich glaub manchmal mir kann man net helfen und Versuch es so hinzunehmen aber das ist kein Leben das man führen möchte


Ein seriöser Arzt wird das Problem und dich sicher ernst nehmen. Mach dir da keine Sorgen. Erzähle einfach, was in dir vorgeht und unter welchen Dingen du leidest. Dann geht alles seinen Weg!

@Rick Dank werde ich machen

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