Hallo,
mal kurz was zu meiner Person: Jahrgang 1981.,männlich, Fachhochschulreife, bin ein empfindlicher Mensch.
Nach der Realschule und der Höheren Berufsfachschule (bis 12.Klasse) wurde mir in meiner Ausbildung (Bauzeichner) ca. 2001 eine Soziale Phobie diagnostiziert und mit Citalopram behandelt. Nach einer 2. Ausbildung im kaufmännischen Bereich wurde ich nicht übernommen. Wenige Monate später (Mai 2004) habe ich in einem Büro mit vielen Frauen gearbeitet, was mir nicht immer gut tat. Kurz davor, als ich kurzfristig arbeitslos war, bekam ich plötzlich Kopfweh, welche ich aber nach diversen Untersuchungen nach 1 Jahr (2005) schlagartig verlor.
Ich war von Dezember 2004-Ende 2006 hobbymäßig am Mainzer Hbf, und danach von 2006-2017 am Frankfurt Hbf unterwegs. Aufenthalte typischerweise 3 Std. (in der Nähe der Oberleitungen der Züge). Diese haben bekanntlich hohe Spannungen.
Ende 2008 habe ich mich endgültig gegen diese Bürotätigkeit entschieden (zwischenzeitlich einige erfolglose Bewerbungen bei Firmen) und wollte Elektrotechnik studieren (FH).
Ich weiß nicht, ob es der Stress war, aber nach 3 Wochen bekam ich eine Schizophrenie und kam in die Psychiatrie (April 2009). Gegen diese nehme ich seitdem Neuroleptika.
Nach dem Klinikaufenthalt habe ich trotzdem versucht, wieder das Studium weiterzuführen. Leider bekam ich Panikattacken (zum ersten mal in meinem Leben) vor oder während der Vorlesungen. Anfang 2010 stellte ich mein Studium ein.
Seit 2011 bis heute gehe ich in eine WfbM. In der Anfangszeit hatte ich sehr häufig Panikattacken. Diese wurden mit der Zeit besser. Heute nehme ich Olanzapin und Abilify ein und ich habe sehr selten Panikattacken. Antidepressiva nehme ich nur zeitweise, da es mir meistens ohne auch gut geht.
2017 habe ich eine Reise in eine Großstadt gemacht, bei der nach Meinung meines Arztes und meiner Eltern ich übertrieben hätte. Hier habe ich u.a. auch mein Hobby teilweise am dortigen Hbf verbracht. Ich hatte zuvor aber auch viel am Frankfurter Hbf gemacht.
Seit ca. 2009 habe ich von diversen Leuten gehört, dass ich aufgrund meines Verhaltens keine Soziale Phobie hätte. Ich weiß nicht, ob nachfolgendes psychosomatisch ist?: In der letzten Zeit war ich für eine Weile im Bus nervös (NUR auf dem Weg zur Arbeit=WfbM). Ich kann zeitweise schlecht einschlafen und dabei juckt es mich am Kopf, manchmal kribbelt es als ob ein Insekt an meinen Beinen entlangläuft. Tagsüber habe ich kaum dergleichen, bzw. oft Kopfweh und Bauchweh, obwohl ich meine Fruktose- und Lactose-Unverträglichkeit m.E. im Griff habe.
Vor ein paar Tagen habe ich gemerkt bzw. erfahren, dass der Ausbau von 5G (u.a. für Mobilfunk) schädlich für die Menschheit sein kann. Zu Elektrosmog/Elektrosmogsensibilität gehören gewisse Beschwerden, welche ich auch habe.
Ich vermute, dass eventuell ich als auch bestimmt einige von euch auch von Elektrosmogsensibilität betroffen seid, ohne es genau zu wissen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mein Smartphone seit ein paar Jahren nur selten an habe. Vielleicht bin ich deshalb z.Zt. so gesund?! Mal abgesehen von der Psychose und den genannten Symptomen.
Was meint ihr? Und eine Bitte: Gebt eure Stimme gegen 5G, falls ihr euch damit identifizieren könnt.
Viele Grüße
Stefan
mal kurz was zu meiner Person: Jahrgang 1981.,männlich, Fachhochschulreife, bin ein empfindlicher Mensch.
Nach der Realschule und der Höheren Berufsfachschule (bis 12.Klasse) wurde mir in meiner Ausbildung (Bauzeichner) ca. 2001 eine Soziale Phobie diagnostiziert und mit Citalopram behandelt. Nach einer 2. Ausbildung im kaufmännischen Bereich wurde ich nicht übernommen. Wenige Monate später (Mai 2004) habe ich in einem Büro mit vielen Frauen gearbeitet, was mir nicht immer gut tat. Kurz davor, als ich kurzfristig arbeitslos war, bekam ich plötzlich Kopfweh, welche ich aber nach diversen Untersuchungen nach 1 Jahr (2005) schlagartig verlor.
Ich war von Dezember 2004-Ende 2006 hobbymäßig am Mainzer Hbf, und danach von 2006-2017 am Frankfurt Hbf unterwegs. Aufenthalte typischerweise 3 Std. (in der Nähe der Oberleitungen der Züge). Diese haben bekanntlich hohe Spannungen.
Ende 2008 habe ich mich endgültig gegen diese Bürotätigkeit entschieden (zwischenzeitlich einige erfolglose Bewerbungen bei Firmen) und wollte Elektrotechnik studieren (FH).
Ich weiß nicht, ob es der Stress war, aber nach 3 Wochen bekam ich eine Schizophrenie und kam in die Psychiatrie (April 2009). Gegen diese nehme ich seitdem Neuroleptika.
Nach dem Klinikaufenthalt habe ich trotzdem versucht, wieder das Studium weiterzuführen. Leider bekam ich Panikattacken (zum ersten mal in meinem Leben) vor oder während der Vorlesungen. Anfang 2010 stellte ich mein Studium ein.
Seit 2011 bis heute gehe ich in eine WfbM. In der Anfangszeit hatte ich sehr häufig Panikattacken. Diese wurden mit der Zeit besser. Heute nehme ich Olanzapin und Abilify ein und ich habe sehr selten Panikattacken. Antidepressiva nehme ich nur zeitweise, da es mir meistens ohne auch gut geht.
2017 habe ich eine Reise in eine Großstadt gemacht, bei der nach Meinung meines Arztes und meiner Eltern ich übertrieben hätte. Hier habe ich u.a. auch mein Hobby teilweise am dortigen Hbf verbracht. Ich hatte zuvor aber auch viel am Frankfurter Hbf gemacht.
Seit ca. 2009 habe ich von diversen Leuten gehört, dass ich aufgrund meines Verhaltens keine Soziale Phobie hätte. Ich weiß nicht, ob nachfolgendes psychosomatisch ist?: In der letzten Zeit war ich für eine Weile im Bus nervös (NUR auf dem Weg zur Arbeit=WfbM). Ich kann zeitweise schlecht einschlafen und dabei juckt es mich am Kopf, manchmal kribbelt es als ob ein Insekt an meinen Beinen entlangläuft. Tagsüber habe ich kaum dergleichen, bzw. oft Kopfweh und Bauchweh, obwohl ich meine Fruktose- und Lactose-Unverträglichkeit m.E. im Griff habe.
Vor ein paar Tagen habe ich gemerkt bzw. erfahren, dass der Ausbau von 5G (u.a. für Mobilfunk) schädlich für die Menschheit sein kann. Zu Elektrosmog/Elektrosmogsensibilität gehören gewisse Beschwerden, welche ich auch habe.
Ich vermute, dass eventuell ich als auch bestimmt einige von euch auch von Elektrosmogsensibilität betroffen seid, ohne es genau zu wissen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mein Smartphone seit ein paar Jahren nur selten an habe. Vielleicht bin ich deshalb z.Zt. so gesund?! Mal abgesehen von der Psychose und den genannten Symptomen.
Was meint ihr? Und eine Bitte: Gebt eure Stimme gegen 5G, falls ihr euch damit identifizieren könnt.
Viele Grüße
Stefan
22.03.2020 13:03 • • 23.03.2020 #1
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