Hallo,
Der Beitrag ist zwar schon eingestaubt, aber ich will für die Frauen denen es ganz ähnlich geht paar Alternativen dalassen, die dabei helfen können destruktive Verhaltensweisen und Ängste zu mildern ganz ohne Medikamente.
Es richtet sich aber besonders an die Frauen, die keine Psychopharmaka nehmen bzw. diese nicht mehr nehmen. Einiges viel mir ein, als ich deinen Beitrag las RikeRike.
Hilfen:
- Monatliche oder wöchentliche Körpermassagen bei der Physiotherapeutin. Sie sollten regelmäßig gemacht werden. Das Angebot reicht übrigens von einfachen bis zu außergewöhnlichen mit heißen Steinen, Füßen, auch Akkupunktur.
- Vitamine, Mineralien... Nährstoffe aus vegetarischer oder veganen und sogut wie naturbelassenen (kaum verarbeiteten) Lebensmitteln beziehen. Mit Supplementierungen und Substitutionen bzw. Nahrungsergänzungsmitteln eher sparen.
- Nonnenkloster besuchen evtl. sich eine Auszeit dort nehmen oder grundsätzlich in Frauenniederlassungen aufhalten bspw. gibt es auch Lebenshöfe. Es wäre auch denkbar eigene Frauenräume zu gründen.
- eine Tätigkeit suchen bei der Schwachen (armen Frauen, alleinerziehenden, in Obdachlosigkeit, Skla., usw.) geholfen werden kann. Das wäre Helfen als Selbsthilfe
- die eigenen Reaktionen (Geisteskrankheiten) auf Situationen, lernen als Folgen von Diskriminierung zu definieren. (Was nach Innen verkehrt wird, nach Außen kehren). Dabei können Bücher und Artikel der Antipsychiatrie Bewegung helfen. Letzten Endes sind Geisteskrankheiten wie Gott, nur solang real wie wir an sie glauben bzw. dazu gezwungen sind, an sie zu glauben, um an den eigentlichen Diskriminierungsstrukturen nichts machen zu müssen.
Der Glaube daran ist bequem und sadistisch gegenüber sich selbst als Frau, aber auch schrecklich gegenüber den Tieren.
09.10.2021 13:51 •
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