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Schon mal jemand Dro. genommen? Ich ja, liegt aber zuletzt etwa 12 Jahre zurück. So in etwa dürfte man sich den Schizo Zustand vorstellen, also wie unter Dro.. Nicht ganz so sicher, aber etwas. Also totale Wahrnehmungsstörungen/Veränderungen, völlig andere Reaktion, Halluzinationen und mehr.

Neulich war irgendwie mal was im TV darüber. Also Patienten mit Schizo in der Klinik dort, die glauben nicht, Stimmen zu hören oder haben angst vor eventuellen Erscheinungen. Nein, für die ist das real. Die sehen dann immer mal z.B. einen Mann der ihnen sagt, sie sollen sich selbst verbrennen. Und sie sind zu 100% sicher, die Person stand eben neben ihnen. Und diese Patienten werden dann z.T. in der Klinik am Bett fixiert, um sie vor sich selbst zu schützen. Nur mal als Beispiel, gibt noch 1000 andere.
Die haben keine Angst vor irgendwas, weil für sie es es 100% real.

Angst vor Schizo ist höchstens 100% Angststörung, aber von Schizo ist das Lichtjahre entfernt. Und diese Angst entsteht auch nur, weil man ein falsches Bild über Schizo hat.

So wie ich das euren Beiträgen entnehme, scheint Schizo wohl mehr zu sein als nur wirre Gedanken zu haben.

Ich hab gestern bei Dr. Google Shizophrenie eingetippt und dort stand unter Symptomen unter anderem wirre Gedanken/Gedankenkarusell und schon ging bei mir die Panik los und die Angst davor wirr zu denken.

Wenn ich ehrlich bin wurde meine Aufmerksamkei auf Shizophrenie auch erst durch einen Thread in diesem Forum geweckt. Manchmal kann das Forum auch Nachteile haben...leider.

A


Angst vor Schizophrenie & Psychose - Erfahrungen

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Hab mir die Seite mal durchgelesen, dort steht ebenfalls: Störungen des Denkens.

Ich hab wirklich Schiß das ich das habe, schließlich denke ich manchmal wirr und das Gefühl das ich Lichtempfindlich bin hab ich ebenfalls.

Störungen des Denkens hat man ja wohl auch bei einer PA.Und Lichtempfindlichkeit kann auch zahlreiche Ursachen haben.
Du hast dir den link doch durchgelesen.Da stehen auch zig Sachen drin ,die nicht auf dich zutreffen . Aber den Umstand ignorierst du dann ja anscheinend und beißt dich an den Dingen fest,die deine Angst bestätigen.
LG

Hast du/ihr nicht auch manchmal das Gefühl den Verstand zu verlieren? Manchmal weiß ich gar nicht mehr wo mir der Kopf steht...

Bei mir ist das so: mir schießt irgendein Gedanke in den Kopf und dann frag ich mich wieso hast du da jetzt dran gedacht und versuche mein denken zu kontrolliern. Total krank und beängstigend...

Zitat von delpiero:
Bei mir ist das so: mir schießt irgendein Gedanke in den Kopf und dann frag ich mich wieso hast du da jetzt dran gedacht und versuche mein denken zu kontrolliern. Total krank und beängstigend...

Du scheinst es nicht zu begreifen.
Bei Schizo denkt man nicht darüber nach, was man denkt. Und man hat auch keine Angst vor den Gedanken.

Störung des Denkens bedeutet hier nicht, über was nachzudenken und dann vor den Gedanken angst zu bekommen, sondern es ist ein gestörtes Denken, was man ohne nachzudenken als real ansieht.

Schizo ist eine Krankheit, wie auch Krebs, oder Herzleiden Krankheiten sind und bei Dir ist es wahrscheinlich eine Mischung aus Hypochondrie und Angststörung.

Irgendeinen Vorschlag wie ich wieder raus komme aus dieser Angstspriale. Muss morgen wieder arbeiten und schieb jetzt schon Panik.

Ich bin schon bei zig Therapeuten gewesen und keiner kann/konnte mir helfen so das ich meine Hypochondrie / Angststörung verliere bzw. besser mit ihr umgehen kann. Mein ganzes Leben wird von dieser Angst beeinflusst.

Ich hatte schon mal an einen Klinikaufenthalt gedacht, aber dann wäre mein Job weg und ich habe das nächste Problem. So gesehen ein Teufelskreis.

Zitat von delpiero:
Hab mir die Seite mal durchgelesen, dort steht ebenfalls: Störungen des Denkens.

Ich hab wirklich Schiß das ich das habe, schließlich denke ich manchmal wirr und das Gefühl das ich Lichtempfindlich bin hab ich ebenfalls.
Die formalen und inhaltlichen Denkstörungen bei Schizophrenie haben mit manchmal wirren Gedanken wenig zu tun. Du liest den Fachbegriff Denkstörung, übersetzt ihn dann leider unbesehen ins Alltagsverständnis und kommst so auf die Idee, dass du schizophren sein könntest. Das ist schon mal der erste Fehler. Und wenn du schizophren wärst, hättest du in allen der genannten Bereiche Symptome. Damit es für Schizophrenie reicht, müsstest du mindestens eine von folgenden Denkstörungen für mindestens einen Monat haben:

    1. Gedankenlautwerden (man glaubt, die eigenen Gedanken wären für andere hörbar), Gedankeneingebung (man glaubt, die eigenen Gedanken kämen nicht von einem selbst, sondern werden von außen eingegeben) oder Gedankenentzug (man denkt nicht - wie normalerweise - dass man mal den Faden verloren hat, sondern man glaubt, dass einem der Gedanke von außen entzogen wurde), Gedankenausbreitung (man glaubt, andere könnten die eigenen Gedanken unmittelbar mitbekommen).
    2. Kontrollwahn (= Wahn, kontrolliert zu werden), Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, Wahnwahrnehmung.
    3. Kommentierende oder dialogische Stimmen, die über den Patienten und sein Verhalten sprechen, oder Stimmen, die aus einem Teil des Körpers kommen.
    4. Anhaltender, kulturell unangemessener oder völlig unrealistischer (bizarrer) Wahn, wie der, eine religiöse oder politische Persönlichkeit zu sein, übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten zu besitzen (z.B. das Wetter kontrollieren zu können oder in Kontakt mit Außerirdischen zu sein).

Wenn du das nicht hast, tun's auch mindestens zwei von folgenden Symptomen:
    5. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, täglich über Wochen oder Monate auftretend.
    6. Gedankenabreißen oder Einschiebungen in den Gedankenfluß, was zu Zerfahrenheit, Daneben-Reden oder Neologismen führt. Das betrifft das, was man als Außenstehender am Patienten wahrnehmen kann. Der selbst findet das u.U. überhaupt nicht wirr oder unpassend, sondern wundert sich darüber, dass man ihn nicht versteht.
    7. Katatone Symptome wie Erregung, Haltungsstereotypien oder wächserne Biegsamkeit, Negativismus, Mutismus und Stupor.
    8. „Negative“ Symptome wie auffällige Apathie, Alogie, verflachte oder inadäquate Affekte, zumeist mit sozialem Rückzug. Ursache darf nicht sein: Neuroleptische Medikation oder Depression.

Das Gesamtbild muss auch noch stimmen:
    9. Eine eindeutige und durchgängige Veränderung bestimmter umfassender Aspekte des Verhaltens, die sich in Ziellosigkeit, Trägheit, einer in sich selbst verlorenen Haltung und sozialem Rückzug manifestiert (Kriterium bezieht sich auf Schizophrenia Simplex, Zeitkriterium 1 Jahr).

Und natürlich dürfen die Symptome nicht durch eine andere psychische oder organische Krankheit oder durch äußere Faktoren oder Substanzeinwirkungen erklärbar sein.

Zitat von delpiero:
Bei mir ist das so: mir schießt irgendein Gedanke in den Kopf und dann frag ich mich wieso hast du da jetzt dran gedacht und versuche mein denken zu kontrolliern. Total krank und beängstigend...
Der Versuch, die eigenen Gedanken zu kontrollieren und bestimmte Dinge nicht zu denken, ist immer zum Scheitern verurteilt. Denk' auf keinen Fall an einen Eisbären! Denn an Eisbären zu denken, ist das erste Zeichen für Schizophrenie. Und wenn du jetzt auch noch an einen Eisbären auf einem roten Fahrrad denkst, dann ist es ganz vorbei... So funktioniert die Angst bei Hypochondrie und v.a. bei Zwangsstörungen. Leider sind viele Therapeuten bei Zwangsgedanken nicht gerade Experten. Der Kobold im Kopf von Lee Baer wäre vielleicht interessant für dich oder auch dieser Thread.


Liebe Grüße
Christina

Hallo,

also habe selbst ne diagnostizierte Generalisierte Angststörung seit leider 12 Jahren damals durch Dro. ausgelöst.

Das was Du beschreibst die Angst ne Psychose (mit den dann eintretenden massiven Folgen Medikamente etc.....) hatte ich damals auch. Das was eigentlich der Grund wiso ich erstmals stationär aufgenommen wurde. Also zu deiner Beruhigung bis zum heutigen Tage habe ich keine Psychose bekommen und das wird glaube ich auch nicht passieren. Mein damaliger Psychologe hat mir gesagt in so schlechtem Zustand wie Sie schon waren da hätten Sie die bestimmt schon bekommen. By the way das ist auch ne andere Baustellen im Gehirn.

Bei mir war das auch so ich habe jeden Gedanken nach Psychosesymptomen kontrolliert werde ich verfolgt ist es eine Angst ist es eine Überzeugung usw... Können die jetzt meine Gedanken lesen oder nicht usw.... Alles was man halt als Laie so über Psychosen/Schizophrenien liest.

Ich habe mal Leute live in der Psychiatrie über Ihre Psychosen reden hören und so bin ich NICHT. Die sind dann tatsächlich massiv von solchen Sachen überzeugt wie das jemand sie verfolgt .Diese Menschen haben dann keine Angst eine Psychose zu bekommen sondern die stecken schon mittendrin.
Deseiteren hat mir mal ne Psychologin gesagt ich seie viel zu offen viel zu struckturiert das würde nicht passen.

Aktuell plagen mich andere Ängste aber da ich das recht gut noch kenne dachte ich mir schreibe ich mal meinen Senf dazu.

Gruß

Stefan


Hallo Znerl,

also ich kann keine Anzeichen von Schizophrenie bei Dir sehen.
Dieses Erleben mit dem Kopfhörer finde ich allerdings sehr interessant. Es ist eigentlich ein Fokkusieren auf nur einzelne Dinge, die durch den Verlust von Alltagsgeräuschen dann diesen Zustand der besonderen Wahrnehmung auslösen können.
So wie es auch niemals wirklich eine Stille gibt, denn auch wenn etwas absolut ruhig ist, sind da immer Geräusche irgendwo. Und wenn es nur das Geräusch des eigenen Atems ist.

Naja und das mit dem *beep* solltest Du sein lassen. Diese Dro. Paranoia sollte Dich dann ja auch eines besseren belehren

lg
Angela

Hey Znerl,

nein, Du hast keine Schizophrenie! Für mich hört sich das eher nach sowas wie Derealisation an, das gehört bei einer Angststörung dazu (bzw kann ein Symptom sein). Wenn man dazu neigt angstneurotisch zu sein, kann es auch sein dass Deine übermäßige Beobachtung Deiner Sinneseindrücke (also die Geräusche) Dich echt verschicken. Ich kenn das auch, ich fühl mich dann immer wie in einem Dro....warte dann auch immer drauf dass ich gleich durchdrehe. Mein Psychiater sagte mir mal, dass alle Menschen mal so Derealisationen oder Depersonalisierungen erleben, darauf aber nicht soviel Acht geben oder dem viel Aufmerksamkeit schenken.
Wenn es Dich total belastet, kannst Du ja mal zum Hausarzt und Psychiater gehen und alles checken lassen.

Und *beep* würd ich auf garkeinen Fall!! Ich hab zu Abizeiten auch immer fröhlich mitgekifft, wusste aber immer dass mir das garnicht gut tut, weil ich immer super verstrahlt war und immer Angst davon gekriegt hab. Lass da echt die Finger davon!!

Grüssle
Strand

Ich verstehe dich nur zu gut. Ich rede mir jetzt seit 3 monaten ein schizophren zu sein und als ob das nich reicht habe ich noch dazu extremste angst davor iwie geister dämonen oder sonst was zu sehen und wenn man das erstmal hat is es um einen geschehen weil man weiß das solche gedanken nich aus einem normalen kopf kommen können. Ich lese seit 2 monaten JEDEN tag mehrere stunden über schizophrenie und bin auch darauf gekommen das die Symptomatik einer schizophrenie der einer depression SEHR ähnelt. Ich war beim psychiater und beim therapeuten beide sagten machen sie sich keine sorgen -.- aber diese EXTREME angst vor den paranormlaren sachen und dann auch noch einige symptome wie Apathisch konzentrationsschwäche und wie du schon gesagt hast verfolgungwahn und bei mir manchmal auch der gedanke das die leute über mich reden würden wenn ich in einem raum bin sind leider MEINER MEINUNG nach etwas das für eine schizophrenie spricht (also so denke ich über mich)


Hi,

nimm mal an, du hättest eine paranoide Schizophrenie... In den meisten Fällen verläuft das glimpflich, d.h., der Betroffene fährt zwar einen Film und nervt damit seine Umgebung, weil er partout nicht einsehen kann, dass mit seiner Wahrnehmung etwas nicht stimmt, mehr passiert aber meist nicht. Normalerweise schaffen es Angehörige, den Betroffenen in Behandlung zu bringen (d.h. dazu zu überreden), dann ist durch die Gabe von Neuroleptika die akute Psychose recht schnell vorbei. Danach ist man wieder normal, wenn auch i.d.R. depressiv und unter Medikamentennebenwirkungen leidend.

Wenn man nicht gerade einen psychotischen Schub hat, ist eine Schizophrenie im Alltag weit weniger einschränkend als irgendwelche Angststörungen. Ich kenne mehrere Menschen mit paranoider Schizophrenie, die im Alltag ausgesprochen gut funktionieren... Während akuter Psychosen mussten die natürlich behandelt werden und das gibt auch einen Knick im Lebenslauf und der Karriere, aber sonst verläuft das Leben normal, d.h. auch ohne übertriebene Ängste wie die, mit denen wir uns tagtäglich rumschlagen - keine Panikattacken auf der Autobahn, keine Angst vor der Zugfahrt oder vorm Fliegen, kein Stress an der Supermarktkasse, ganz einfach ein normales Leben.

Schizophrenie ist nicht das Ende der psychischen Existenz. Denk' es zu Ende. Die Wahrscheinlichkeit, an paranoider Schizophrenie zu erkranken, ist sehr gering. Aber selbst wenn es passiert, ist längst nicht alle Hoffnung verloren.

Liebe Grüße
Christina

hallo christina, danke für deine aufmunternden worte, ja ich versteh auch das, was du sagst, ab und zu ist die angst auch wegg bei mir, und ich denke nicht daran, aussert wenn ich mal wider zu tief im grübeln bin, kommt halt die angst, o man von ne angst störung und depressionen, eine schizophrenie entwickeln kann,, keine ahnung ich würde es gerne lockerer nehemen, aber das klappt eben nicht immer, weil die angst dan grösser ist.
lg

Das kommt mir alles so extrem bekannt vor das glaubt ihr garnicht
Immer diese angst von 2 mal die ich jemals gekiftt hab eine psychose oder eine schizophrenie ausgelöst zu haben kenne ich.
Es geht einfach nicht aus meinem kopf raus und führe immer und immer wieder Selbst Diagnosen durch und es tut mir einfach nicht gut!
Ich mache mir auch immer gedanken ob alles real ist aber ganz ehrlich früher bevor wir beiden das gemacht haben war ja auch alles real und wir hatten auch sehr viel erlebt und es war immer selbstverständlich oder?
Das ich überhaupt jemals gek. hab lag da drann das ich immer gemobbt wurde und nicht wirklich viele freunde hatte und nie wirklich viel draussen war.
Doch dann hab ich wieder eine freundin gefunden und zeitgleich rutschte ich in einen anderen Großen freundeskreis (Der *beep* und dummen leute wie ich es heute sage). Das hat mir so enorm kraft gegeben das ich plötzlich so akzeptiert wurde das ich auch um cool zu sein mit dem rauchen und schließlich auch das *beep* versuchte.
Ich kann bis heute nicht sagen das das *beep* mir wirklich freude gemacht hat.
Man muss dazu sagen das diese leute jeden tag *beep* und in der zeit (2 Monate) mich nur 2 mal zum *beep* überreden konten.
Und mittlerweile hab ich keine freundin mehr und musste einsehen was ich für ein idiot war mit solchen leuten abzuhängen und hab jetzt gemerkt das ich doch auch völlig normale freunde hab und treffe mich mit denen die vollkommen auf Dro. oder rauchen verzichten und das tut mir gut.
Ich habe mich selber mit einen Kumpel (er war schon früher drinne) bei den Pfadfindern angemeldet.
Ich wollte eigenlich nie rein weil ich dachte da sind nur leute die uncool sind.
Aber ganz ehrlich was ist besser eher zu den uncoolen zu gehören oder zu den gehören die ihr leben von Dro. Zig. und Alk. bestimmen lassen?
Naja zusätzlich hab ich mich selber entschieden bei einen psychologen anzumelden wo ich Donnerstag hingehe.
Aber allein dieses forum wo ich lese hey hier gibt es massen an leuten den es genau so geht wie dir!
Das gibt mir enorm kraft!

PS: Ich heiße auch Patrick und bin 16 jahre alt
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo ,

ich muss wirklich sagen, dass mich das auch grad stark an meine Situation erinnert . Ich denke aber soweit, dass ich sage, dass ich sterben müsste um in einer anderen Realität wieder aufzuwachen :-/ ... wirklich schlimm... vorallem weil man genau weiß, dass dieser gedanke immer da sein wird. weil man ihn nicht beweisen oder widerlegen kannn. Schlimmer Solipsismus , Schlimmer Zwang... ich schreibe jetzt seit ein paar Tagen ein Tagebuch. Das hilft schon manchmal kurzfristig. Ich schreibe mein Tagebuch auch online nieder. könnt ja mal reingucken wenn ihr wollt .

http://zwangoderreal.blogspot.de/

Wünsche allen gute Besserung und hoffe, dass wir alle irgendwann GEsund werden.


Lg


Hallo,

die Schizophrenie bei Deinem Sohn wurde höchstwarscheinlich durch überdosierten Canna. hervorgerufen. Dafür erst einmal mein Beileid, soetwas ist immer schlimm.

Über Deinen geistigen Zustand brauchst Du Dir aber keine Sorgen machen (außer du konsumierst auch, wovon ich aber nicht ausgehe), das ist die Angst, die versucht dich einzulullen.

Wenn das eigene Kind an einer solchen Krankheit erkrankt und man ohnehin schon geschädigt ist durch Angst, Panik und Co. ist es nicht verwunderlich dass sich die Angst wie die Aasgeier auf dieses Thema stürzt.

Das würde schon einen gesunden Menschen in seinen Grundfesten erschüttern, wir Paniker sind aber ja ohnehin schon recht instabil und brechen unter der Last zusammen.

Wie sagte meine Therapeutin damals zu mir: So lange man sich Sorgen und/oder Gedanken macht man könnte verrückt sein (oder eben den Bezug zur Realität verlieren) ist man es nicht. Wirklich verrückte Menschen, streiten das stets ab und wissen gar nicht dass etwas mit ihnen nicht stimmt.

Keine Panik, alles ist gut!

Ich wünsche Dir und Deinem Sohn alles Gute für die Zukunft.

Liebe Grüße und einen schönen Tag noch,

BrainTrain

A


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