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Zitat von Dome44:
Seit gestern wieder stark nachdem ich in meiner vergangenheit rumgewühlt habe


Das würde dafür sprechen das sich wohl da was tut in deine Seele.

Hast du deine Therapeutin danach gefragt ?

Zitat von Saskia95:
Das muss ja fürchterlich sein.... oh Gott, wie widerlich muss das sein einen geliebten Menschen im Traum lebendig zu sehen, wach zu werden und zu realisieren... es war nur ein Traum. Man sagt aber, wenn man von verstorbenen träumt, dann geht es Ihnen gut. Trotzdem, es tut mir sehr leid



Danke.
Am Anfang war das wirklich schlimm weil er ja auch frisch gestorben ist aber mit der Zeit hat es auch nachgelassen. Wenn ich jetzt mal von ihm träume dann freu ich mich sehr.

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Angst vor Psychose / Schizophrenie!

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Der meinte es liegt auch an der belastung aber wie können dadurch halluzinationen auftreten borallem wenn ich meine augen zu mache versuche zu entspannen gehts los direkt irgendwelche wirren sachen die etwas tuhen wie in einem traum halt ich mach mur sie augen zu und es passiert ich fühle mich sehr unwohl gerade und habe tierische angst das es nie wieder weggeht

Unter hypnagogen Halluzinationen versteht man optische und akustische Sinnestäuschungen im Halbschlaf, beim Einschlafen oder Aufwachen. Sie kommen auch bei psychisch Gesunden vor, wie überhaupt Halluzinationen in Situationen wie Meditationen als normal anzusehen sind. Im Bereich der Hypnose wird von negativen Halluzinationen gesprochen, wenn ein äußerer Reiz in Trance nicht mehr gesehen, gehört oder gespürt wird. Negativ beschreibt hier wertneutral den Umstand, dass etwas nicht mehr wahrgenommen wird.[2]

Es scheint nicht schlimm zu sein. Dafür muss man nicht zwingend krank sein.

Hey @Dome44
Ich kann dich sooooo gut verstehen... ich mache gerade das gleiche durch wie du. Ich bin gerade dabei mit mir zu arbeiten und meine Denkweise und mein Verhalten bei gewissen dingen etwas zu optimieren. Ich bin zb ein sehr sensibler Mensch. Ich glaube dass sensible Menschen generell eher zu solche Sorgen die wir haben neigen, als nicht so hochsensible Menschen. Ich hatte diese Angst Schizophren zu werden oder eine Psychose zu bekommen 2016 das erste mal. Es fing exakt zu Muttertag an. An diesem Jahr starb auch meine Oma bei der ich meine Kindheit aufgewachsen bin. Sie war sozusagen für mich wie meine 2. Mutter. Ich weiß nicht ob es Zufall war aber es kam mir schon sehr komisch vor dass ich dann genau zu Muttertag zusammenbrach. Ich kann mir aber gut vorstellen dass unser Gehirn (so komplex es ist) auch hier uns üble streiche spielen kann. Dieses Jahr ist dann mein Opa gestorben, ich hab mit einer neuen Ausbildung angefangen die gleich zu beginn super stressig war, bin dann sofort darauf Schwanger geworden, und Zack! War wieder die Angst da... das ist jetzt ca. 3 Wochen her. Auch ich kenne das mit den Augen schließen und Bilder sehen etc.. ich habe sogar einmal ein Bild bzw. eine Szene vor Augen gehabt wie ich runter gehe in die Küche, zu einem Messer greife und mir damit das Leben nehme (obwohl ich mich niemals umbringen würde oder mir etwas antun wollen würde). Und das ist einer von vielen anderen komischen und sehr realen Gedanken. Ich habe mich so über diese Gedanken erschrocken dass ich mich nicht mehr traute die Augen zu schließen weil ich die Angst hatte ich könnte jeden Moment wirklich in eine Psychose geraten und mir etwas antun wollen oder wirklich das glauben was sich gerade in meinem Kopf abspielt. Ich konnte nicht mehr richtig einschlafen vor lauter Angst vor meinen Gedanken. Es fühlt sich irgendwie so an als würde man im Wachzustand träumen. Ab und zu muss ich auch immer wieder meinen Freund fragen ob er auch dieses Geräusch gerade hört damit ich sicher gehe dass ich mir nichts einbilde.

Seitdem ich aber jetzt die AD nehme (sind Medikamente die ich auch in der Schwangerschaft problemlos nehmen kann) kann ich wieder halbwegs gut schlafen und es geht auch mit meiner Angst. Ich träume jetzt zwar seeeeehr intensiv und in der Früh habe ich ein kurzes Tief aber auch ich mache jetzt eine Therapie... ich bin felsenfest davon überzeugt dass der Auslöser in unserem Unterbewusstsein steckt. Irgendwas das wir nicht verarbeiten konnten oder vielleicht gar nicht wissen dass uns das belastet. Ich kann mir schon vorstellen so wie du sagst dass eventuell auch die LWS ne Rolle spielen könnte was die Erregung betrifft da ja das Rückenmark und ganz ganz viele Nerven durch die Wirbelsäule verlaufen aber vorrangig eben die Psyche, denn wer hat schon Lust auf GV wenn belastende Sorgen im Kopf keine Ruhe geben. Ich bin aber kein Arzt und würde das noch von einem ordentlichen Facharzt abklären lassen. Achja und noch was... war gerade bei meinem Hausarzt, der is super lieb und kompetent und meint halt auch das ganz ganz ganz ganz viel von den Hormonen oder/und vom Darm ausgehen kann wenn man unter psychischen Krankheiten leidet. Ich ziehe jetzt jede Möglichkeit in Erwägung und versuche einfach alles in meinem Körper wieder in Gleichgewicht zu bringen. Also gesunde Ernährung (um den Darm mal zu resetten), Achtsamkeit lernen und sich wieder lieben und schätzen lernen. Alle Hormone sowie Schilddrüse durchchecken lassen. Vitamin D3 übern Winter nehmen. Mir neben dem Sport noch ein zusätzliches Hobby suchen. Stress reduzieren. Und mich nicht fertig machen lassen von meinen Gedanken und Sorgen. Ich lassen sie genauso leicht wieder gehen wie sie gekommen sind.

Ich habe auch Angst vor sowas , ich denke das Problem ist googeln. Die Frühsymtpome wie zb unruhig, motivationlos , weniger antrieb als früher oder schlafstörung passt ja zur jeden psychischen Krankheit. Außerdem wissen Leute mit eine Psychose nicht das sie eine haben , dass ist ja genau das Problem. Sie denken bei ihnen ist alles okay, aber deren Umfeld merkt die Veränderung. Deshalb denke ich, das es bei dir einfach eine angststörung ist oder Hypochondrie.


Zitat von rosesraining89:
Ich habe nur so panische Angst davor, dass ich mich irgendwann so in die Angst reinsteigere, dass ich vor lauter Panik irgendwann wirklich sage, dass ich Stimmen höre und ich eingewiesen werde und mein Leben vorbei ist und ich alles verliere, was mir wichtig ist (. das ist ja die größte Angst, die dahintersteckt).


Das alleine reicht nicht für eine Einweisung. Da muss man schon entweder für sich selbst oder für andere eine Gefährdung darstellen. Es laufen allein bei uns in der Stadt eine Menge Personen herum, die offensichtlich shizophren sind und mit sich selbst Unterhaltungen führen oder laut deklamieren.
So klar und strukturiert wie du schreibst, bist du keinesfalls schizophren. Wer schizophren ist und Stimmen hört oder Halluzinationen hat, ist sich selbst dessen gar nicht bewusst und macht sich keine Gedanken oder Sorgen darüber, weil er das für die Realität hält.

Danke für deine liebe Antwort!
Ja, du hast Recht. Im Prinzip weiß ich es auch, aber es fällt mir so schwer das zu glauben.
Ich habe diese Vorstellungen vom Stimmenhören schon so in mir aufgesaugt, dass ich es zwanghaft permanent in meinem Kopf abspiele... bei Menschen mit anderen ZG Bilder vor ihrem inneren Auge sehen, stelle ich mir Stimmen vor meinem inneren Ohr vor.
Und eine klare Psychose gibt es ja nicht, das muss man sich ja auch vor Augen halten.
Und wenn der Zwang sagt, dass ich vielleicht in einer Prodromalphase stecke, ist es ja auch wieder unlogisch... weil ich mir ja die Akutsymptome einbilde.
Aber trotzdem. Das Wissen darum ist das eine und die Angst das andere. Das ist echt so ein Teufelskreis.

Hallo rosesraining89,

ein Freund von mir hatte eine Psychose. Als ich ihn vor Jahren das letzt Mal gesehen habe, haben wir darüber geredet. Er bekam die Psychose laut Psychiatern weil er in jungen Jahren sehr viel Dro. geraucht hatte. Er erzählte mir er hätte Stimmen gehört,
einige hätten ihm sogar befohlen zu töten. Als ich ihn fragte ob es seine Stimme gewesen wäre, also so wie bei einem inneren Monolog, verneinte er dies, es wären wirklich andere Stimmen die er sonst nirgends her kannte. Für ihn waren diese Stimmen real als würde er sich mit einem echten Menschen unterhalten.

Also ich denke nicht das du Schizophren bist.

Danke für deine Antwort!:)
Auf der einen Seite schrecklich für deinen Freund, auf der anderen Seite auch wieder etwas beruhigend für mich.
Jeder kann sich ja vorstellen vor seinem inneren Ohr, wie sich böse Stimmen anhören KÖNNTEN... das Problem bei mir ist nur, dass mein Zwang nicht von diesen Vorstellungen ablassen kann und ich es mir in manchen Phasen einfach so zwanghaft vorstelle. Ich komme mir vor wie eine Schauspielerin, die sich in ihre psychotische Rolle einfühlen soll.
Und es nervt sooo... weil ich ja eigentlich ganz klar bin. Verrückt bei klarem Verstand sozusagen.

Hey Hallo,

jeder Angst/Zwangs Patient kennt diese Angst und befürchtung die du hast. Auch ich habe das immer wieder mal gehabt. Wenn man einen neuen Angstschub bekommt oder der Zwang sich wieder mal verändert fühlt sich alles total schrecklich an und geht dann als Angstpatient sofort immer vom schlimmsten aus. Und was ist das Schlimmste für die meisten Betroffenen? Klar eine Psychose / Schizophrenie.

Mein früherer Psychiater hat mir gesagt das ist ein sehr großer Trugschluß für viele hört sich sowas natürlich ganz schlimm an.. Stimmen Hören , Wahnvorstellung etc. Aber im grunde ist der Psychotiker wenn er eine Akute Psychose hat aus dem Schneider... er klinkt sich aus.

Zwangspatienten haben teilweise die gleichen Symptome nur sind die Klar bei Verstand und kriegen alles richtig mit und wissen auch das es quatsch und unsinnig ist aber die Angst ist trotzdem da und das Gefühl es nicht mehr auszuhalten.

Sprich eine schwere Zwangserkrankung ist bei weitem schlimmer wie eine Psychotische Episode.

Mach dir keine Sorgen , ich weiß leichter gesagt als getan ich kenn das selbst von mir ... man denkt ok alles wird gut es passiert nichts kein stress usw. Bei mir ist das immer schlimm wenn ein unangenehmer Termin ansteht ... 2-3 Tage davor kaum Schlaf und alles rattert wie verrückt. Natürlich sagt man sich alles wird gut aber der Angst interessiert das nicht ... leider

Hast du das andauernd oder auch Phasenweise? Ein guter Merksatz... solange du darüber nachdenkst Psychotisch zu werden bist du es nicht...

Ein Psychotiker reflektiert nicht mehr bei dem macht es Klick. Und dann läuft es Automatisiert alles.. und sein Wahn übernimmt den rest und das was der Wahn im vorgaukelt ist dann auch seine Realität .. da gibt es nicht gut zureden oder so. Erst wenn die Akute Psychose abklingt merken die was eigentlich passiert ist wenn Sie daran Erinnerungen haben. Kenne einige Psychotiker die vergessen alles in der Psychose ist wie ein Wochenlanger Blackout sozusagen.

Also nix für ungut ... du wirst noch öfters solche Vorstellungen haben aber Psychotisch wirst du davon nicht. Auch wenn du es gerne sein möchtest .

Das was du spürst und fühlst ist und bleibt der Zwang und der wird wiederum von der Angst gesteuert.

Lg

Zitat von rosesraining89:
Danke für deine Antwort!:) Auf der einen Seite schrecklich für deinen Freund, auf der anderen Seite auch wieder etwas beruhigend für mich.Jeder kann sich ja vorstellen vor seinem inneren Ohr, wie sich böse Stimmen anhören KÖNNTEN... das Problem bei mir ist nur, dass mein Zwang nicht von diesen Vorstellungen ablassen kann und ich es mir in manchen Phasen einfach so zwanghaft vorstelle. Ich komme mir vor wie eine Schauspielerin, die sich in ihre psychotische Rolle einfühlen soll. Und es nervt sooo... weil ich ja eigentlich ganz klar bin. Verrückt bei klarem Verstand sozusagen.

Hey zWo3,

vielen lieben Dank für deine Antwort.
Du triffst es echt so dermaßen auf den Punkt.
Dieses Verrücktsein bei klarem Verstand ist vermutlich wirklich schlimmer als eine Psychose, bei der sich derjenige tatsächlich ausklinkt.
Aber ich möchte wirklich auf gaaar keinen Fall psychotisch sein! Aber irgendwie gut, dass du es so formuliert hast, weil mir dadurch klar wird, dass das, was ich am liebsten hätte, vermutlich einfach auch eine Art ausklinken/ausbrechen aus dieser nervigen Zwangssymptomatik ist... aber wiiirklich nicht mit einer Psychose! Dann halte ich es lieber aus so wie es ist. Mein Therapeut sagt auch, dass reine Zwangsgedanken eigentlich so die fieseste psychische Angelegenheit überhaupt sind. Man kann vor seinen Gedanken nicht weglaufen. Sie begleiten dich auf Schritt und Tritt.

Den Merksatz hat mir mein Therapeut auch so oft genannt! In allen möglichen Variationen. Ich versuche ihn zu verinnerlichen und in genau dem Moment, in dem ich das schreibe, meldet sich mein Zwang mit dem unnötigen Kommentar: Wird dir eh nichts bringen, du bist/wirst trotzdem psychotisch.
Und natürlich höre ich nichts, aber diese Gedanken kommen so von alleine und so unbewusst, dass ich mich wirklich frage, wie sich so ein lästiger Parasit in mein Gehirn einnisten konnte (metaphorisch gemeint, ich weiß natürlich, dass sich nichts in meinem Gehirn eingenistet hat).

Es ist ein lästiger Kampf. Aber es bringt ja nichts aufzugeben. Das Leben ist zu kostbar.
Also bleibt einem nichts anderes übrig als den Parasiten mit in den Alltag zu nehmen und ihn Schritt für Schritt zu zähmen... ja vielleicht sogar zu domestizieren... sodass er zumindest stubenrein wird
Ich bin Deutschlehrerin, daher vermutlich die bildliche Sprache. Ich hoffe, ihr denkt jetzt nicht, dass ich wirklich glaube, ich wäre von einem Parasiten besessen... mir hilft es nur oft, den Zwang so greifbarer zu machen.

Liebe Grüße

für mich war die größte Angst vor der Psychose/Ausklinken, der total Verlust meiner selbst. Völlig Hilflos ausgeliefert zu sein und gaga durch die Gegend laufen. Der totale Kontrollverlust. Das war das schlimmste und was mir am meisten Angst gemacht hat. Ganz unten angekommen zu sein wenn ich noch nichteinmal mehr meinen Verstand kontrollieren kann.
Mein Nervenkostüm lag blank und *beep* (ausgezogen) auf dem Boden. Als ich dann noch depersonalisierte und ich nicht die geringste Erklärung für dieses äußerst wiederliche und total beängstigende Gefühl hatte drehte ich innerlich noch mehr durch.

Ich würde heute sogar behaupten das massivste Angstgedanken/zustände (extrem Stress) beireits eine Form der Akut vorrübergehende Psychosen sind/kann. Psychose ist ein extrem Zustand der sich nicht immer im gaga werden äußern muss.

Hey Safira,
danke für deine Antwort!
Ich weiß voll, was du meinst.
Trotzdem würde ich solche Krisen nicht als psychotische Krisen bezeichnen, da man ja trotzdem noch zurechnungsfähig und alles ist. Ich verstehe aber deinen Punkt. Letztlich ist es ja auch egal, welchen Namen man dem Kind gibt. Ich selbst sehe es allerdings zwangsgedankenbedingte Lebenskrise an.
Mein Therapeut sagt immer wieder, wie schwierig und hartnäckig Zwangsgedanken sind, eben seelische Folter.
Kommen zu den Zwangsgedanken dann noch Angst, Depression und Panik hat man einen absolut vernichtenden Gefühlscocktail geschaffen, bei dem es sich anfühlt, als würde man innerlich verätzen.

Zitat von rosesraining89:
Hallo ihr Lieben, ich weiß, dass dieses Thema hier bereits sehr oft vertreten ist. Dennoch würde ich gerne noch mal einen Beitrag verfassen, um möglicherweise Gleichgesinnte zu finden bzw. Tipps von anderen Ängstlern zu erhalten, die diese Angst bereits überwunden haben.Vorab zu mir: Ich bin 30 Jahre alt, Lehrerin und hatte bereits 2mal eine ähnliche Phase überwunden. Diesmal fühlt sich alles nur viel schlimmer und überwältigender an als sonst. Vielleicht weil ich mir immer mehr im Leben aufgebaut habe und immer mehr verlieren könnte. 2 Therapeuten und 2 Psychiater bestätigten mir, dass ich nicht! psychotisch ...


Hey hey

Ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen und habe festgestellt, dass ich ähnliche Probleme habe wie du. Ich bin Borderlinerin wobei bei mir Ängste und Zwangsgedanken im Vordergrund stehen. Wenn du magst können wir uns gerne austauschen. Kannst mich ruhig anschreiben.
LG. Diana

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Zitat von Ripley2000:
Wenn ich eine Psychose hätte könnte ich mich doch nicht davon ablenken oder?


Wenn du eine Psychose hättest, würdest das gar nicht merken und dich nicht fragen, ob du eine hast oder nicht.

Zitat von Ripley2000:
Solange bis ich wirklich mal was empfunden habe als Wortfetzen im Geiste.



So hat es bei mir vor Jahren auch angefangen. Dachte auch erst, dass es wohl der Anfang einer geistigen Krankheit ist. Jetzt habe ich die Wörter immer noch ab und zu im Kopf. Ich denke dass es von zu starkem Stress kommt. Nervt war immer noch, macht mir aber nicht mehr solche Angst wie am Anfang.

Danke....ich weiß das im Grunde meines Herzens auch.
Aber dieses -Sich selbst fremderleben- macht mir Angst,bzw. diese wirren Gedanken.
Und dann kommen die Zwangsgedanken,ich kann das nicht steuern.

Es ist also bei einer Angst/Zwangserkrankung durchaus möglich,sich so reinzusteigern das man alles als Surreal und Beängstigend betrachtet?
Ich versuche mich nur zu beruhigen....

A


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