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Klingt für mich auch ganz stark nach Derealisation/Depersonalisation, habe selbst damit oft genug zutun und deine Symptome kommen mir daher sehr bekannt vor.

Nachts jede Stunde den Wecker zu stellen hört sich ja übel an...
erholsame Nächte sind das ja dann nicht gerade. Gut, dass du das mittlerweile scheinbar überwunden hast.

Schizophren bist du ganz gewiss nicht, glaube dann würdest du dich gar nicht fragen, ob du schizophren sein könntest.

@bluezone ich traue mich nicht darüber zureden, weil ich angst habe wie die darauf reagieren könnten.
Über die Angst das ich eventuell Schizophren bin habe ich meiner Mutter und Schwester anvertraut.

@ SoulFeather
was genau bedeutet Derealisation/Depersonalisation?

Ja zum Glück habe ich nicht mehr die wecker... Die zeit mit den weckern war anstrengend...

Ich habe ab und zu das gefühl als ob ich mir selbst angst mache... Ich denke sachen, wo ich selbst weiß das es Quatsch ist und bekomme direkt so einen Angstzustand. Sowie ich angst habe meine umwelt, mitmenschen anders wahrzunehmen, wie halt bei der Schizophrenie. Zudem habe ich auch öfters die Angst die Kontrolle über mich selbst zu verlieren, und somit eine gefahr für mich und meinen mitmenschen zu sein.

heute hatte ich zum beispiel ein moment wo ich gedacht habe das dieser zustand aufhört, aber gleichzeitig habe ich davon angst bekommen, da leute die eine psychose bekommen wohl es selbst nicht merken.

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Angst verrückt / schizophren zu werden - Schizophrenie Panik

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Zitat von Leonie34:
Hallo hallo, Angefangen im Februar 2017 mit einer mehrmonatigen Phase von DR startete bei mir das große Angstkarussel. Danach war es einige Monate gut, dann ging es wieder los mit starken Angstzuständen. So ging das immer hin und her. Irgendwann hab ich mich immer wieder irgendwie gefangen. Doch dieses dauerhafte Gefühl der Benommenheit und die Angst vor den eigenen Gedanken bleibt. Seit Mitte November bin ich nun wieder voll drin in der Abwärtsspirale. Ich habe sehr Angst an einer Schizophrenie/Psychose zu erkranken oder eventuelle Gehirnschäden zu haben. Man muss dazu sagen das ich auch ...

Du bist nicht schizophren! Ich wäre es sonst auch:-):-):-)...das neben sich stehen, das Gefühl von keiner Wirklichkeit kenne ich auch! Das kommt durch Stress! Psychischen Stress!

Das ist zeitweise sooooo angsteinflößend.
Hast du dann auch das Gefühl das dein Kopf so leer ist und hast Angst alles zu vergessen?
Wie gehst du damit um @sarahh?

LG!

Zitat von Leonie34:
Hallo hallo, Angefangen im Februar 2017 mit einer mehrmonatigen Phase von DR startete bei mir das große Angstkarussel. Danach war es einige Monate gut, dann ging es wieder los mit starken Angstzuständen. So ging das immer hin und her. Irgendwann hab ich mich immer wieder irgendwie gefangen. Doch dieses dauerhafte Gefühl der Benommenheit und die Angst vor den eigenen Gedanken bleibt. Seit Mitte November bin ich nun wieder voll drin in der Abwärtsspirale. Ich habe sehr Angst an einer Schizophrenie/Psychose zu erkranken oder eventuelle Gehirnschäden zu haben. Man muss dazu sagen das ich auch ...

Mir geht's aktuell genau so.
Und es macht mir Angst.
Sehr anders und alles reizt mich. Und ich habe Angst es bleibt so. Oder alles zu viel für mein Hirn wird. Mhm

@Tom791988
Hey, wie geht es dir zur Zeit ? Schon etwas besser ?


Zitat von Pio:
Hallo zusammen,seit längerem habe ich die Befürchtung/Angst davor verrückt zu werden. Alles begann vor einigen Monaten damit, dass ich eine Frau kennenlernte, die unter schweren Psychosen leidet. Zwar bin ich zurzeit in Behandlung und mein Therapeut meinte, dass ich sehr unwahrscheinlich daran erkranke, allerdings kann man im Internet viel darüber nachlesen und dabei feststellen, dass einige Symptome des Frühstadiums einer Schizophrenie auf mich zutreffen. So fühle ich mich beispielsweise leer und teilweise auch motivationslos. Außerdem habe ich derzeit das Gefühl, dass mir Dinge, die mir sonst immer Spaß bereiten nicht mehr so viel bedeuten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich bald verrückt werde und man mich einweisen muss.Was aber dagegen spricht ist, dass ich schon immer viel grüble und ich ähnliche Gefühle bereits vorher kannte. Außerdem bin ich ängstlich veranlagt.Kennt das Jemand?vielen Dank für eure Hilfe!



Hallöchen und willkommen
Du hast dir die Sache schon allein beantwortet denn du grübelst so lange du grübelst und Angst hast eine psychose zu haben oder Schizophrenie zu haben hast du es nicht denn da würde man nicht mehr darüber nachdenken und keine Angst davor haben. Kann es sein das du vielleicht eine Depression und Angst denn der Interessenverlust passt eher dazu? Ich habe diese Angst eine psychose zu haben auch ganz doll gehabt vor Wochen und steckte voll im Angst Kreislauf

Lg

Zitat von Pio:
So fühle ich mich beispielsweise leer und teilweise auch motivationslos. Außerdem habe ich derzeit das Gefühl, dass mir Dinge, die mir sonst immer Spaß bereiten nicht mehr so viel bedeuten.


Genau das sind auch Anzeichen einer Depression.


Schau mal Hier angst-vor-krankheiten-f65/angst-verrueckt-schizophren-werden-t43279.html
Ich hoffe der thread hilft dir weiter


angst-vor-krankheiten-f65/angst-vor-psychose-schizophrenie-t72925.html

Ich hab dieses Symptom das ich nichtmal als eins beschreiben würde auch

Zitat von Lottaluft:
Ich hab dieses Symptom das ich nichtmal als eins beschreiben würde auch

Also soll ich mir keine Sorgen machen? Denn manchmal denke ich mir selber warum kommen so welche Komische Gedanken und Wörter in meinem Kopf

Ja ich hab ja nichts anderes geschrieben
Viele Leute haben genau wegen so Gedankenkreisen einschlafprobleme
Auch Menschen ohne Psyche Erkrankung

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Hallo,

ich kann deine Angst nachvollziehen. Ein Familienmitglied von mir hat eine Psychose bekommen und dadurch hat sich wahrscheinlich meine komplette Angst entwickelt, aber nie kam es zu einer Psychose, egal wie viel Angst ich davor hatte!

Ich konnte in der Familie nie über die Psychose reden, was sie für mich wie ein unglaublich schreckliches geheimnisvolles Monster hat dastehen lassen. Es hilft sicher, wenn du dich darüber informierst und mit jemandem darüber unterhälst. Es ist kein Monster und der Leidensdruck den du jetzt hast ist wahrscheinlich schlimmer als den den du in einer Psychose hättest.

Am besten sagt dir ein Psychologe, dass du keine hast und dann vertraust du ihm. Das hat mich damals sehr beruhigt, trotz Derealisation, die jedoch von der Angst kam.
Die Derealisation war bei mir auch der größte Knackpunkt, ich bin so krass neben mir gestanden, dass es mir wie von einer anderen Welt vorkam.

Risikofaktoren sind Dro., Genetik und wenig soziale Kontakte. Das würde ich vermeiden, das hat es wohl bei meinem Verwandten ausgelöst. Wenn du es nicht in der Familie hast sind die Chancen extrem gering.

Vielen Dank für deine Antwort! Das gibt mir schon ein etwas besseres Gefühl !
Ich hab zum Glück keinen in der Familie der an einer Psychose erkrankt ist und gestern hatte ich es meiner Mutter erzählt das ich fürchterliche Angst habe, was auch etwas geholfen hat.


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