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Zitat von Lina111:
@Schlaflose Na ja das würde ich nicht als so schlimm empfinden haha und die Natur und die Umwelt bestimmt auch nicht ,denn es gibt ja fast nur noch Geisteskranke haha und vor allen Dingen sind die am meisten Geisteskrank,die sich als normal sehen ..
Na ja und wer die Prüfung nicht bestanden hat, der sollte halt dann wirklich kein Kind bekommen! Ist ja wie beim Führerschein, wenn ich nicht lerne wie ich mich im Straßenverkehr zu verhalten habe ,bekomme ich ihn ja auch nicht. So soll es auch sein mit Erziehung.Wenn ich nicht lerne und nicht annehmen will wie man ein Kind anständig erzieht dann soll derjenige auch keins bekommen dürfen.

Lieber weniger aber dafür glückliche Menschen auf der Welt als eine Welt voller Menschen die krank ist.

Das ist meine Meinung dazu.

Aber ich respektiere auch jeder andere Meinung.

Liebe Grüße

Sehr gut gesagt.
Es vermehrt sich ja auch vermehrt dieses asoziale schei..
Ich brauche nur nach hellersdorf zu fahren.
Ekelhafte Weiber die rauchend den Kinder Wagen genervt schieben
den kleinen anschreien weil er halt schreit.
Kippe und schmierphone inne Pfoten. Der Vater mit
Bierflasche inne Hand läuft daneben. In diesem
Bezirk fängt das an.

Zitat von Schlaflose:

Hier in dem Thread geht es aber um schlagen und das ist körperlich. Und ich bleibe dabei, dass man da nur dann von Misshandlung sprechen kann, wenn Verletzungen entstehen.
Wenn man mit der flachen Hand eine geklebt bekommt, wird das rot und verschwindet nach einiger Zeit wieder. Der Schmerz ist auch nicht so dramatisch. Beim Spielen habe ich mir oft viel schlimmer wehgetan.
Bei mir waren es immer ganz konkrete Anlässe, wo ich geschlagen wurde: wenn ich einen Riesenzirkus veranstaltet habe. Ich weigerte mich z.B. oft, mich anzuziehen und habe um mich geschlagen, getreten und wie am Spieß gebrüllt, wenn man mich anziehen wollte. Genauso beim Friseur und wenn ich bei der Schneiderin Anprobe machen sollte.


Und was ist mit der Angst?

Die Angst, die ich hatte, dass ich wieder verdroschen werde, weil ich vielleicht 10 Minuten später vom spielen heimkomme?

Die Angst, die mich dazu veranlasste, mich im Keller rumzudrücken und mir selber mit der Faust die Nase blutig zu schlagen..., um dann sagen zu können, dass mich draussen die Jungs verkloppt haben und ich deshalb zu spät bin oder mit dem Fahrrad gestürzt sei... Du siehst, sowas vergisst man nicht, auch nicht nach 40 Jahren. Ich weiss es noch wie heute, warum?

Alles easy wa?

Na dann is doch alles paletti.

Ich war nie aufsässig oder zickig, wie du das von dir sagst...

Man man man...

Wenn man keinerlei Empathie hat, einfach mal die F..... halten.

Hab den Rest noch nicht gelesen, weil ich jetzt schlafen muss.

A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

x 3


Zitat von Kathi 1970:
Und was ist mit der Angst?

Die Angst, die ich hatte, dass ich wieder verdroschen werde, weil ich vielleicht 10 Minuten später vom spielen heimkomme?

Die Angst, die mich dazu veranlasste, mich im Keller rumzudrücken und mir selber mit der Faust die Nase blutig zu schlagen..., um dann sagen zu können, dass mich draussen die Jungs verkloppt haben und ich deshalb zu spät bin oder mit dem Fahrrad gestürzt sei... Du siehst, sowas vergisst man nicht, auch nicht nach 40 Jahren. Ich weiss es noch wie heute, warum?

Alles easy wa?

Na dann is doch alles paletti.

Ich war nie aufsässig oder zickig, wie du das von dir sagst...

Man man man...

Wenn man keinerlei Empathie hat, einfach mal die F..... halten.


Das ist DEIN Fall. Ich rede von MIR.

ICH wurde nie grundlos oder wegen solchen Lappalien wie zu spät kommen geschlagen. Ich bin aber nie zu spät gekommen, zumal es für mich keine festen Vorgaben diesbezüglich gab. Ich konnte kommen und gehen, wann ich wollte, weil meine Eltern und Großeltern, wo ich teilweise aufwuchs, mir vertrauten. Und ich hatte auch nie Angst davor, geschlagen zu werden, weil ich genau wusste, dass es nur dann passiert, wenn ich bestimmte Sachen mache. Und die habe ich weitestgehend vermieden. Nur manchmal habe ich es doch gemacht, weil ich mir nicht vorschreiben lassen wollte, etwas zu tun, wozu ich partout keine Lust hatte, wie z.B. Kleider anprobieren oder mir die Haare schneiden zu lassen. Ich habe also bewusst die Konsequenzen in Kauf genommen.

Warum soll ich die F. halten, bloß weil ich das anders erlebt und empfunden habe? Das Thema lautet Wer wurde auch geschlagen? und ich habe genauso das Recht, darauf zu antworten wie alle hier. Nur weil euch meine Antwort nicht passt, werde ich ganz bestimmt nicht schweigen. Ich reagiere hier genau so wie damals. Ich nehme die Konsequenzen in Kauf und lasse sie mir durch die Kritik und das Geschimpfe von einigen nicht den Mund verbieten.

@Schlaflose

Es wird wohl niemand was gegen deine Meinung haben.

Aber die Ängste als esoterischen Humbug darzustellen geht ein bisschen am Ziel vorbei.

Zitat von petrus57:
@Schlaflose

Es wird wohl niemand was gegen deine Meinung haben.

Aber die Ängste als esoterischen Humbug darzustellen geht ein bisschen am Ziel vorbei.


Ich habe nicht die Ängste als esoterischen Humbug dargestellt, sondern Miss Panic Rooms Aussage, dass das Erlebnis des Geschlagenwerdens generell im Unterbewusstsein gespeichert wird.

Manche Wunden verheilen nie, wer in der Kindheit von seinen Eltern vernachlässigt oder geschlagen wurde, der hat oft ein Leben lang unter den Nachwirkungen zu leiden. Aggressives Verhalten und Konzentrationsmangel , aber auch Angststörungen , depressive Verstimmungen und andere psychische Erkrankungen treten vermehrt auf. Im Alltag zeigt sich immer wieder , wie brüchig das Fundament aus Kindertagen ist; wenn aus vernachlässigten und geschlagenen Kindern, Erwachsene geworden sind. Mit Stress und anderen Belastungen können sie meistens nicht umgehen oder es fällt besonders schwer. Kleine Konflikte können zur existenziellen Krise ausarten. Mangelnde Zuwendung und ruppiger Umgang in der Kindheit wirken sich dabei nicht nur auf das seelische Stützkorsett aus, auch körperliche Spuren finden sich oft noch Jahre später. Diabetes , Allergien usw. können sich entwickeln.

Zitat von waage:
Manche Wunden verheilen nie, wer in der Kindheit von seinen Eltern vernachlässigt oder geschlagen wurde, der hat oft ein Leben lang unter den Nachwirkungen zu leiden. Aggressives Verhalten und Konzentrationsmangel , aber auch Angststörungen , depressive Verstimmungen und andere psychische Erkrankungen treten vermehrt auf. Im Alltag zeigt sich immer wieder , wie brüchig das Fundament aus Kindertagen ist; wenn aus vernachlässigten und geschlagenen Kindern, Erwachsene geworden sind. Mit Stress und anderen Belastungen können sie meistens nicht umgehen oder es fällt besonders schwer. Kleine Konflikte können zur existenziellen Krise ausarten. Mangelnde Zuwendung und ruppiger Umgang in der Kindheit wirken sich dabei nicht nur auf das seelische Stützkorsett aus, auch körperliche Spuren finden sich oft noch Jahre später. Diabetes , Allergien usw. können sich entwickeln.


Das wird Frau @Schlaflose mit einem Satz wegwischen ala alles nicht so wild.

Sozusagen alles Einbildung.

Aber wir kennen ja langsam ihre Einstellungen.

Ich seh es so: Manchmal nicht für voll zu nehmen...

Zitat von waage:
Manche Wunden verheilen nie, wer in der Kindheit von seinen Eltern vernachlässigt oder geschlagen wurde, der hat oft ein Leben lang unter den Nachwirkungen zu leiden. Aggressives Verhalten und Konzentrationsmangel , aber auch Angststörungen , depressive Verstimmungen und andere psychische Erkrankungen treten vermehrt auf. Im Alltag zeigt sich immer wieder , wie brüchig das Fundament aus Kindertagen ist; wenn aus vernachlässigten und geschlagenen Kindern, Erwachsene geworden sind. Mit Stress und anderen Belastungen können sie meistens nicht umgehen oder es fällt besonders schwer. Kleine Konflikte können zur existenziellen Krise ausarten. Mangelnde Zuwendung und ruppiger Umgang in der Kindheit wirken sich dabei nicht nur auf das seelische Stützkorsett aus, auch körperliche Spuren finden sich oft noch Jahre später. Diabetes , Allergien usw. können sich entwickeln.



Genau so. OFT aber eben nicht IMMER.
Ich komme ja auch aus einem extrem schwierigen Elternhaus. Meine Mutter war für die physische Misshandlung zuständig, mein Vater für die psychische. Und trotzdem komme ich heute klar, habe meine Ängste besiegt und bin mit meiner Kindheit ausgesöhnt. Denn es war wie es war ich kann es heute nicht mehr ändern. Ich war ein Kind natürlich konnte ich mich nicht wehren aber heute bin ich erwachsen, ich kann mich wehren, kann mein Leben, meine Zukunft selbst gestalten bin nicht auf das Wohl und Wehe anderer angewiesen. Das Kind von damals ist heute eine erwachsene Frau die ihr Leben selbst in der Hand hat und die selbst entscheidet was gut für sie ist und was eben nicht. Leben funktioniert nur nach vorne gewandt nicht im Rückblick.
Davon abgesehen wüsste ich jetzt nicht in welchem Zusammenhang eine Bauchspeicheldrüse mit meiner Kindheit im Zusammenhang stehen sollte.

Das Problem später ist eigentlich nur bei den Menschen auch wenn sie selbst damit kein Problem haben das es für sie heute nicht mehr zum Leben gehört und empathielos sind. Sie können es nicht begreifen und machen anderen Anfeindungen so wie mir eben auch. Meine Onkel und Tanten würden das auch so behandeln weil es eine Phase gibt im Kleinkindalter nach C.G. Jung wo der Mensch die Empathielosigkeit erfährt und auch bei behält auch wenn es nicht bewusst geschieht weil die Menschen nicht anders können. Es ist eben so und da gibts kein links oder rechts nur geradeaus und durch.

Wenn es euch so toll geht, was wollt ihr dann hier?

Unglaublich, wie ihr verucht, häusliche Gewalt zu relativieren und als tolerabel hinzubiegen.

Dann macht doch ein Thema auf mit dem Titel Gewalt hat mir nicht geschadet, dann passt es doch.

Aber so stosst ihr alle vor den Kopf, die es eben nicht so schadlos überstanden haben.

Zitat von Kathi 1970:

Das wird Frau @Schlaflose mit einem Satz wegwischen ala alles nicht so wild.

Sozusagen alles Einbildung.

Aber wir kennen ja langsam ihre Einstellungen.

Ich seh es so: Manchmal nicht für voll zu nehmen...

Ich hab sie auf Igno gesetzt. Um mich selbst zu schützen.
Ich bin jetzt schon so viele Jahre hier im Forum...Sie ist so und sie bleibt so.
Man kann nur bei sich selbst bleiben schlussendlich. Das finde ich wichtig und mach das dann auch. Hier schreiben so viele verschiedene Menschen...So viele unterschiedliche Sichtweisen...den Großteil kann ich sehr gut so stehen lassen...

Zitat von Kathi 1970:
Das wird Frau @Schlaflose mit einem Satz wegwischen ala alles nicht so wild.

Sozusagen alles Einbildung.


Ich rede nicht von ständiger grundloser körperlicher und psychischer Misshandlung, sondern von gezielt und punktuell eingesetzten Schlägen als Reaktion auf bestimmtes nicht tolerierbares Verhalten. Und ich stehe dazu, dass das so eine legitime Erziehungsmethode ist.
Man hört neuerdings immer wieder von Fällen, wo Kinder die Eltern tyrannisieren und sogar schlagen. So etwas würde nicht passieren, wenn man ihnen beizeiten Einhalt geboten hätte.

@Schlaflose

Auch ich finde, dass Kinder unbedingt Grenzen gesetzt brauchen. Sonst haben sie keinen gesunden Bezug mehr zu angemessenem Verhalten!
Ab und zu ein Klapps auf den Hintern, hat noch niemandem geschadet, denke da nur an temperamentvolle, kleine Jungen (oder Mädchen, wie mich damals).
Wenn man denen alles durchgehen lässt und sie behandelt wie Gleichgestellte, macht man mehr kaputt als ganz. Wenn ich da an meine Neffen denke,
Gnade Gott meiner Schwester, wenn die nicht immer wieder ordentlich durchgegriffen hätten. Die hätten ihr auf dem Kopf rumgetanzt, ohne Ende.
Meinem ältesten Neffen habe ich auch mal den Hintern versohlt, weil er mit Absicht etwas von mir kaputt gemacht hat und meinte dass er damit im Recht sei.
Fang da mal an, mit einem Kind verständnisvoll zu reden und zu diskutieren, wenn das mal voll in Fahrt ist.
Das Ergebnis von antiautoritärer Erziehung sieht man an den schwarzgekleideten Störern auf G20!

Guten Morgen zusammen,

Och hier geht es ja am heutigen Morgen schon rund:)

HABT IHR IMMER NOCH DAS tHEMA, wie bekomme ich den anderen hin dass er mein Denken übernimmt, liebe Blackstar und liebe Schlaflos.
Es ist toll das ihr hier seit denoch vebraucht ihr eure Energie ,oder bekommt ihr dadurch was ihr hier so schreibt und wollte , neue Energie? Naja von mir bekommt ihr sie nicht meh vondaher auf Grund dessen bekommt ihr keinen Kommentar meh von mir. Hier zu diesem Thema. Denn was ihr beide hier von euch gibt ist ja schon propaganda . ALSO Nein, die Zeiten sind seit mehr als 70Jahren vorbei.

Ich möchte mich aus vollem Herzen für die zahlreichen Komplimente bedanken. Danke schön.

.

Zitat von Blackstar:
@Schlaflose

Auch ich finde, dass Kinder unbedingt Grenzen gesetzt brauchen. Sonst haben sie keinen gesunden Bezug mehr zu angemessenem Verhalten!
Ab und zu ein Klapps auf den Hintern, hat noch niemandem geschadet, denke da nur an temperamentvolle, kleine Jungen (oder Mädchen, wie mich damals).
Wenn man denen alles durchgehen lässt und sie behandelt wie Gleichgestellte, macht man mehr kaputt als ganz. Wenn ich da an meine Neffen denke,
Gnade Gott meiner Schwester, wenn die nicht immer wieder ordentlich durchgegriffen hätten. Die hätten ihr auf dem Kopf rumgetanzt, ohne Ende.
Meinem ältesten Neffen habe ich auch mal den Hintern versohlt, weil er mit Absicht etwas von mir kaputt gemacht hat und meinte dass er damit im Recht sei.
Fang da mal an, mit einem Kind verständnisvoll zu reden und zu diskutieren, wenn das mal voll in Fahrt ist.
Das Ergebnis von antiautoritärer Erziehung sieht man an den schwarzgekleideten Störern auf G20!


Dazu nehm ich heute Abend nochmal Stellung.

Grenzen, na klar!

Aber schlagen aus Launen heraus und grundlos?

Glaube, den meisten hier geht es darum.

Mein Junge ist anständig erzogen, ohne Schläge.

Geht auch.

Bis später.

Zitat von Kathi 1970:
Wenn es euch so toll geht, was wollt ihr dann hier?

Unglaublich, wie ihr verucht, häusliche Gewalt zu relativieren und als tolerabel hinzubiegen.

Dann macht doch ein Thema auf mit dem Titel Gewalt hat mir nicht geschadet, dann passt es doch.

Aber so stosst ihr alle vor den Kopf, die es eben nicht so schadlos überstanden haben.



Das ist doch Blödsinn Kathi und es geht auch nicht darum dass irgendwer hier behauptet es ist Ok wenn man als Kind misshandelt wurde.
Da fängt es doch schon an, man muss unterscheiden gab es den damals üblichen Klaps in klar kalkulierbaren Situationen ( so war halt damals einfach das Erziehungsmuster und niemand behauptet dass es aus heutiger Sicht richtig war ) oder reden wir von unkalkulierbarere und absolut unverhältnismäßiger psychischer und physischer Gewalt gegen ein Kind?
NATÜRLICH hinterlässt sowas Spuren niemand bestreitet das ABER und darum geht es mir, manchen gelingt es eben doch mit viel Arbeit diese Erlebnisse hinter sich zu lassen es zu schaffen, Vergangenes keinen Einfluss mehr auf das heutige Leben nehmen zu lassen.
Es geht nicht darum zu sagen ätsch mit geht's aber trotzdem gut sondern darum all denen die noch auf dem Weg sind das Vergangene zu verarbeiten Mut zu machen, ihnen zu zeigen dass man es schaffen kann, das man eben nicht aufgeben soll das man sich nicht damit abfinden soll und darf dass nur weil die Vergangenheit sch.... war es den Rest des Lebens so bleiben muss.
Wie das jeder Einzelne von uns schaffen kann dass steht auf einem anderen Blatt dass muss jeder für sich selbst heraus finden es wäre schön wenn es ein Patentrezept gäbe, gibt es aber leider nicht.

Zitat von Blackstar:
@Schlaflose

Auch ich finde, dass Kinder unbedingt Grenzen gesetzt brauchen. Sonst haben sie keinen gesunden Bezug mehr zu angemessenem Verhalten!
Ab und zu ein Klapps auf den Hintern, hat noch niemandem geschadet, denke da nur an temperamentvolle, kleine Jungen (oder Mädchen, wie mich damals).
Wenn man denen alles durchgehen lässt und sie behandelt wie Gleichgestellte, macht man mehr kaputt als ganz. Wenn ich da an meine Neffen denke,
Gnade Gott meiner Schwester, wenn die nicht immer wieder ordentlich durchgegriffen hätten. Die hätten ihr auf dem Kopf rumgetanzt, ohne Ende.
Meinem ältesten Neffen habe ich auch mal den Hintern versohlt, weil er mit Absicht etwas von mir kaputt gemacht hat und meinte dass er damit im Recht sei.
Fang da mal an, mit einem Kind verständnisvoll zu reden und zu diskutieren, wenn das mal voll in Fahrt ist.
Das Ergebnis von antiautoritärer Erziehung sieht man an den schwarzgekleideten Störern auf G20!


Es geht um Respekt. Die Erwachsenen meinen immer das bei Kinder der Respekt anerzogen gehört und dann passieren solche Situationen bzw kommen sie mit der Pupertät nicht klar wenn es ein älterer Neffe ist vermute ich mal das er in dem Alter sein wird. Schon mal an negative Aufmerksamkeit gedacht oder die positive Aufmerksamkeit? Kinder wenn sie keine bekommen tun sie alles dafür auch etwas zerstören um Aufmerksamkeit zu bekommen. Genau so reagiert dein Neffe. Kinder sind der beste Spiegel der Erwachsenen. Sie tanzen dir so lange auf der Nase herum bis du selbst begreifst was derjenige letzendlich brauchst oder was dir selber fehlt und du auch übernommen hast aus deiner Erziehung. Und das ist keine Diskussion mit dem Erwachsenen. Keine ignoranten Erwachsenen sondern das Zauberwort heißt Liebe. Da fängt es schon mal an. Aber da liegt ja der Kern. Ein anerzogenes Verhalten lässt sich nicht mehr rückgängig machen und das ist eben der Preis, warum egal was für eine Erziehung die Kinder dann so sind wie sie sind...dann ist es zu spät...alles ein Zeichen des ausbrechens...weil nicht mal du mit deiner Emotion umgehen kannst...du weißt schon das so etwas auch strafbar ist und dein Neffe sich genaus strafbar macht wenn er einfach mal ein Sachgegenstand zerstört?...ist doch beides kein gesundes Verhalten mehr...
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In der Erziehungswissenschaft, braucht jeder Mensch Grenzen, nur jene sollen nicht mit Gewalt, in jeglicher Form durch gesetzt werden.
Mit den Kindern einfühsam reden, und sie voll ganz Ernst nehmen, ist die große Maxime.
Fehlverhalten, sollte inetnsiv und einfühlsam, mit deren Folgen, die daraus resultieren besprochen werden.
Jetzt hör doch einmal auf damit, oder jetzt lass das doch sein, sind für ein Kind, keine einleuchtenden Gründe .
Auch die Trotzphasen, und die Jugendlichen findungsphasen, sind durch Offenheit, Einfühlungsvermögen, und durch intensives und besonnennes darüber sprechen, am besten dafür geeignet.



Ich persönlich, habe das bei anderen Menschen schon erlebt, das Kinder, die vollkommen Ernst genommen werden, und auch mit Offenheit, und mit Einfühlungsvermögen, behandelt werden
meist, ruhiger sind, und auch dann zuhören, wenn die Eltern etwas zu sagen haben.
Gerald Hüther, hat das alles gut erkannt.

Zitat von Schwarzes-Leben02:
In der Erziehungswissenschaft, braucht jeder Mensch Grenzen, nur jene sollen nicht mit Gewalt, in jeglicher Form durch gesetzt werden.
Mit den Kindern einfühsam reden, und sie voll ganz Ernst nehmen, ist die große Maxime.
Fehlverhalten, sollte inetnsiv und einfühlsam, mit deren Folgen, die daraus resultieren besprochen werden.
Jetzt hör doch einmal auf damit, oder jetzt lass das doch sein, sind für ein Kind, keine einleuchtenden Gründe .
Auch die Trotzphasen, und die Jugendlichen findungsphasen, sind durch Offenheit, Einfühlungsvermögen, und durch intensives und besonnennes darüber sprechen, am besten dafür geeignet.



Ich persönlich, habe das bei anderen Menschen schon erlebt, das Kinder, die vollkommen Ernst genommen werden, und auch mit Offenheit, und mit Einfühlungsvermögen, behandelt werden
meist, ruhiger sind, und auch dann zuhören, wenn die Eltern etwas zu sagen haben.
Gerald Hüther, hat das alles gut erkannt.


Ja aber wie gesagt es ist schwierig wenn da schon ein Bruch da ist das Vertrauen der Kinder weg...das kommt auch nicht wieder...das merkst du wie sie dann alle ausbrechen und sich gegen die Erwachsenen stellen und die Erwachsenen dann auch nicht mehr klar kommen und Gewalt ausüben verbal oder physische Gewalt...da musst du schon sehr früh damit anfangen Grenzen zu setzen...und wenn du sie respektierst...respektieren sie dich...so einfach ist das...aber leider sind ja die meisten lieber beschäftigt Grenzen aufzustellen als Liebe zu geben...In meinen Umkreis kenne ich niemanden der so handeln würde...und die Kinder sind alle erzogen...auch ohne autoritäre Erziehung...Die Kinder spiegeln dein Selbst wieder...ist nun mal so...

Ich halte auch gar nichts von Schlägen oder auch nicht von einem Klaps, es gibt andere Wege um an ein Kind ran zu kommen damit es Dinge unterlässt!
Meine Tochter war selbst ein total aktives Kind die hat nur Blödsinn gemacht als sie klein war aber ich hab sie nie geschlagen weil ich weiß dadurch hätte sie definitiv den Respekt vor mir verloren, Schlagen kann ja jeder und dann wissen Kinder immer wenn sie Mist bauen das sie in dieser Form Ärger bekommen und nehmen das dann irgendwann eh nicht mehr für Ernst.
Ich halte auch nichts von Stubenarrest ist genauso Quatsch damit straft man sich als Eltern nur selbst da Kinder dann noch mehr durch drehen

Von der psychologischen Seite her bleibt sowas wie Schlagen schon hängen aber es kommt drauf an wie man geschlagen wird, mal eine Klatsche oder regelmäßige Schläge ist natürlich schon ein Unterschied!
Die Generation der Großeltern zb haben ja sogar noch in der Schulzeit Schläge vom Lehrer bekommen die meinen ja immer das hätte nicht geschadet so hat man Respekt beigebracht bekommen für mich war das eher Angst deswegen haben die pariert!
Weil ich weiß durch Schlagen verliert man den Respekt und wenn er 1× weg ist werden Kinder oft nur noch schlimmer
Aber das muss trotzdem jeder selbst wissen, Eltern die mit der Erziehung überfordert sind sehen das meist als einzigen Ausweg, vergessen wohl das sich das Kind meistens nur so verhält weil sie es danach erzogen haben durch zb zu viel Vertätcheln! Dann muss man auch damit Leben können

LG

A


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