Wer wurde auch als Kind geschlagen?

Zitat von Blackstar:

Und tuffie betreut hier, weiter ihre lieben Kinderchen und Schutzbefohlenen weiter.
Bald wächst ihr noch ein Heiligenschein, dann kann sie hier alle mit ihren Erfolgen gesund machen.

So, genug Zeit verschwendet.

Zitat von Blackstar:

Ging aber keinem bisher soviel besser, dass es von sich aus geschrieben wurde.

Zitat von Lina111:

Da merkt man auch wie viel Boshaftigkeit Du in Dir trägst da du gerade wirklich deinen Spaß hast irgendwelche Menschen blöde anzumachen nur weil sie eine andere Meinung haben wie du.
Vielleicht wäre Therapie doch noch mal angemessen für dich.
Nur so ein Tipp von deiner kleinen 24 Jährigen in deren Haut du nicht steckst und deren Erfahrung nicht kennst und trotzdem urteilst das wäre eigentlich so etwas was man lernen müsste in einer Therapie.
Ich habe mehere z.b. auch schon von jüngeren Tipps geholt die auch 5-6 Jahre jünger sind wie ich. Nur diese hatten eben in manch anderen Sachen auch schon ihre Erfahrung und die nehme ich dankend an.
Und außerdem wollte ich auch hier niemanden belehren sondern ich wollte einfach nur erklären wie ich etwas meine dann du mich anscheinend die ganze Zeit mit Absicht missverstehst. aber mittlerweile habe ich schon gemerkt woran es bei dir liegt du hast wohl ein sehr großes Ego Problem sonst hättest du kein Problem damit ,dass eine 24-jährige auch Therapie Erfahrung hat und eine andere Meinung hat wie du.

Zitat von tuffie:

Hallo Lina ich finde echt das du was drauf hast

Zitat von tuffie:

Hallo Lina ich finde echt das du was drauf hast

Zitat von Blackstar:

Und jeder Traumaptherapeut, arbeitet wieder in seinem eigenen Stil. Womit nicht garantiert ist, dass es passt und funktioniert.


Das habe ich auch überhaupt nicht geschrieben. Mit dem verdecken, hast du angefangen. Ohne den Verstand, könnte man nicht einmal reden, geschweige den denken, was im günstigsten Fall voraus geht.


Das kommt vor, niemand kann etwas dafür, daß Du die falsche Therapieform gewählt hast, die nicht bei Dir geklappt hat.


Ich habe seit 28 Jahren mit Depressionen, Angst- und Panik, sowie posttraumatischen Störungen, schon einige Therapien hinter mir und zum Glück auch was draus gelernt!


Auch das habe ich schon mehrfach hinter mich gebracht, in Gruppentherapie auch bei anderen dabei gewesen. Ja, das ist notwendig um es loszuwerden, aber bitte nur in professionellem Rahmen!


Das passiert, wenn man es nicht ganz durchlebt hat beim ersten Mal, kommt aber öfter vor und viele kriegen es nie ganz los und müssen lernen, irgendwie damit zurecht zu kommen.
Die Heilungschance verringert sich durch Intensität und Dauer des Traumas. Vor etwa 20 Jahren habe ich mal eine Psychodramagruppe mitgemacht, dort wurde wirklich bis zum äußersten
damit gearbeitet, Besserung hatten alle zu verzeichnen, aber weg, war es bei niemandem ganz.


Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu!


Ja und wie willst Du das ohne den Verstand tun? Darüber nachdenken, sprechen ist ohne nicht möglich. Erst über den Verstand, kann man es überhaupt erfassen und über Sprache nach draußen befördern, damit man es sich mit Abstand anschauen kann und sieht, dass es nicht mehr in der Gegenwart stattfindet! Das Wort verstehen, ist vom Verstand abgeleitet!


Das wird in jeder Therapie neu strukturiert! Sonst würde man währenddessen ja eher Kaffeklatsch halten und alles nur nicht diese empfindlichen Punkte aufgreifen.


Das habe ich auch nie behauptet, das hast Du hier alles mit hineininterpretiert und Gefühle sind nie schei. nur wenn man mit ihnen nicht mehr zurecht kommt,
dann werden sie es. Wenn sie dieses Eigenleben entwickeln. Aber Gefühle hören immer auf, keines kann dauerhaft, in der gleichen Intensität bestehen bleiben.
Dafür fehlt dem Körper schlichtweg die Energie, denn das kostet eine Menge Kraft.


Das gar nicht dreckige, was Deine Lebendigkeit ausmacht, will gelebt sein, sonst würde es sich nicht so vehement bemerkbar machen. Mit dem Verstand, kann
man aber erfassen, dass es nicht rational ist, dass es nicht der wirklichen Situation entspricht. Wenn diese Einsicht nicht erfolgt, kann das Muster nicht aufgelöst werden!


Verhaltenstherapie und positives Denken können miteinander verknüpft sein, sind aber zwei völlig verschiedene Stiefel. Die Verhaltenstherapie setzt mit
adäuquaten Gedanken, in der entsprechenden Situation an um die Verhaltensstörung aufzulösen. Nicht vorrangig mit positivem Denken allgemein.


Ich hatte auch eine Verhaltenstherapie und fand sie direkt danach auch nicht sehr hilfreich, aber im Laufe der Jahre danach, wurde mir klar, wie
wichtig rationales Denken ist und wie hilfreich es auch ist. Denn diese starken, unangenehmen Gefühle, kommen von Erlebnissen aus der Vergangenheit
und die haben NICHTS mit der Gegenwart und der aktuellen Situation zu tun. Gefühle werden durch Hormone ausgelöst und diese durch die gedankliche
Reaktion auf ein Ereignis, das mit dem ursprünglichen unbewußten Inhalt verknüpft ist. Damit einem das bewußt wird, muß mit Gedanken gearbeitet
werden, sonst kann er nicht faßbar gemacht werden. Ich habe diese ganze Mühle schon mehr als gut durch und hätte mir einiges erspart, wenn ich
mir schneller, selbst meine Gedanken dazu gemacht hätte und nicht darauf vertraut hätte, dass Therapie es schon irgendwie hinkriegt. Nein, man muß
selbst denken, ergründen, erfassen und mit diesen Gefühlen arbeiten. Nur dann macht es einen Sinn und man lernt irgendwie mit sich klar zu kommen!

Zitat von Lina111:

Danke das ist echt lieb von dir. Weißt du ich war die letzten paar Monate so unendlich verzweifelt weil ich nicht mehr wusste wie ich noch leben kann dass ich mich eben im ganz ganz viele Dinge rein gelesen habe und alles mögliche erforscht habe. Da ich eben gemerkt habe dass ich mich nicht nur blind auf andere verlassen kann sondern ich auch selbst mir meine Meinung bilden muss um mir auch selber helfen zu können und deshalb habe ich mich in sämtliche Biologie Psychologie und keine Ahnung was eingelesen um mir selbst zu helfen und um für mich meinen richtigen Weg rauszufinden.
und das war nur das was ich für mich rausgefunden habe und was ich einfach nur erklären wollte und das war alles eben vielleicht auch als Anregung für andere die ist vielleicht als nützlich sehen oder auch nicht.
Ich wollte nie irgend jemanden belehren oder sonstwas ich war nur mit meinen 24 Jahren an einem Punkt wo ich mir schon dreimal das Leben fast genommen hätte. Und dann eine solche Aussage von ihr geht echt gar nicht diese Respektlosigkeit dieses mir unbedingt zeigen wollen mit Fräulein dass ich ja unter ihr bin und sie ja älter ist da merkt man wirklich ihr Ego Problem. Ich finde das Alter hat mit wissen überhaupt nichts zu tun das beste beichspiel sind in meinen Erachtens eben meine Eltern. Denn sie haben alles falsch gemacht was ich heute in meinen jungen Jahren niemals machen würde und sie tun es heute noch falsch machen.
und ich bin auch der Meinung dass mir hier im Forum besonders ein Mitglied schon sehr sehr viel geholfen hat und sie wirklich einfach mal 5 Jahre jünger ist wie ich.
Und ich habe es immer dankend angenommen.

Und außerdem sollte das ja hier ein Austausch sein. Und ich finde dass es einem eben das Gefühl auch gibt auch in diesem Theard dass man damit eben nicht alleine ist und darum geht es.
Na ja ist ja jetzt auch egal.
liebe Grüße

Zitat von Schwarzes-Leben02:

Du bist eine Starke.

Zitat von enten:

..und wenn jetzt noch jemand schreibt:
Man muss auch verzeihen können
dann muss ich mich leider übergeben.