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Zitat von enten:
Wozu sollte der wohl gut sein?
Die meisten Kinder landen heute in Kinderkrippen oder bei Tagesmüttern.
Man muss ja die Karriereleiter weiter erklimmen.
Haus,Auto´s,Grundstück und 3mal Urlaub im Jahr wollen finanziert werden.
Die Kinder sehen ihre Eltern nur am Abend wenn sie schlafen müssen
und auf der Autofahrt am Morgen wenn sie gebracht werden.
Natürlich nur von einem Elternteil.


ohne kinder wären alle erzieherinnen arbeitslos, nur mal so.

Hallo enten,



es gibt ja auch den Autoführerschein, einmal angenommen jener würde nun abgeschafft werden, weil ja viele Autofahrer, sich sowieso rücksichtslos und rüpelhaft, im Straßenverkehr verhalten, dann würden mit 100%tiger Sicherheit, noch viel mehr schlimmere Dinge, auf unseren Starßen geschehen.
Es muss ein gewisses Regelwerk geben, den sonst würden wir alle im Chaos untergehen.
Nur weil viele sich nicht an die Verkehrsregeln halten, heißt das noch lange nicht, das man hiermit nun den Autoführerschein abschaffen könnte, weil jener ja doch nicht viel bringt.
Gewisse Verhaltensregeln im Straßenverkehr müssen sein.

A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

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Hallo Enten

Ich teile mit dir deine Meinung. Nur sehe ich für viele Kinder die im Säuglingsalter in der Kita landen eine bessere Zukunft dort werden sie hoffentlich von guten Erzieher erzogen . Denn wie soll die Erziehung bei diesem Kind aussehen wo die Eltern nur SICH UND IHRE kARRIERE IM AUGE HABEN.

iCH BIN DAFÜR DAS die Jugendämter Kontakt zu jedem Elternteil aufnehmen sollte. Nicht nur wenn die Kacke am Dampfen ist .

Und Begleitbücher für die Zeit mt dem Kind . Ratschläge Tipps , für die neuen Eltern das kann zusätzlich für eine gute versorgung der Kinder sein

Im Grunde genommen funktioniert jeder Mensch gleich es ist alles die gleiche Biomasse( wenn man das so nennen möchte) es kommt immer auf den Kern an und nicht um das drum herum.
wenn man etwas versucht zu zudecken bzw wenn du eine Sektflasche schüttelst knallt der Korken irgendwann auch von alleine hoch und das ist einfach so und fertig.
Man kann etwas nicht heilen ,wenn man es nur oberflächlich löst, da ist nämlich eigentlich gar nichts gelöst.
Wenn die Ölkontrollleuchte in deinem Auto leuchtet tauschst du ja auch nicht die Ölkontrollleuchte aus,oder?
Man muss schauen was sich dahinter verbirgt und wenn es ein Leck im Schlauch ist da muss man erst das Leck reparieren und dann muss man erst Öl nachfüllen, denn es bringt ja auch nichts Öl nachzufüllen oder die Ölkontrollleuchte auszutauschen wenn das leck immer noch da ist.
das ist ein ganz blödes Beispiel jetzt, aber ich versuche es halt so zu erklären damit man versteht was ich meine.

Aber es muss auch nicht jeder verstehen.

Biologisch gesehen haben wir alle die gleichen Hormone in uns nur durch Fehlfunktionen des Gehirnsgirns haben wir manche Hormone zuviel und manche zuwenig in uns das dann zu den jeweiligen psychischen Störung führt. Doch zu dieser Fehlfunktion des Hirns muss es ja auch erstmal gekommen sein das heißt dafür gab es auch vorher schon ein Auslöser. Und diesen gilt es zu lösen, dann löst sich alles andere auch ,nur dass ist ein sehr sehr schwieriger Weg, aber man muss immer am Kern arbeiten da kommt man nicht drum rum.
Und ich bin ein sehr rational denkender Mensch und das ganze ist wissenschaftlich bewiesen.
Nur so etwas würden Menschen nicht als Hokuspokus oder sonst etwas abstempeln wenn das eine mal von vorne rein in einer Schule beigebracht werden würde.
Keiner weiß richtig was in einem selbst vorgeht und wie man eigentlich wirklich funktioniert.
Und das ist ein großes Problem was wir haben finde ich allgemein die Menschheit hat das meine ich damit.

Zitat von tuffie:
Hallo Enten

Ich teile mit dir deine Meinung. Nur sehe ich für viele Kinder die im Säuglingsalter in der Kita landen eine bessere Zukunft dort werden sie hoffentlich von guten Erzieher erzogen . Denn wie soll die Erziehung bei diesem Kind aussehen wo die Eltern nur SICH UND IHRE kARRIERE IM AUGE HABEN.


Da haben wir es, sie wollten Kinder haben, aber ihre eigene Karriere, war ihnen dann wichtiger, als ihre Kinder. ( Das gibt es leider wirklich ).
Das ist doch mehr, als nur rein Fahrlässig.






LG Schwarzes-Leben02

So sehe ich das auch buntes Leben:) DU BEKOMMST VON MIR DIESEN Nick WEIL ICH finde in dir steckt sehr viel potenzial um ein buntes leben zubekommen:)

Dankeschön

GERNE:)

Zitat von Lina111:
Ja das machen verschiedene Therapeuten aber ein Traumatherapeut würde das niemals tun.

Und jeder Traumaptherapeut, arbeitet wieder in seinem eigenen Stil. Womit nicht garantiert ist, dass es passt und funktioniert.

Zitat von Lina111:
Du kannst nicht das verdecken was in dir drinne ist indem du den Verstand in andere Bahnen lenkst.

Das habe ich auch überhaupt nicht geschrieben. Mit dem verdecken, hast du angefangen. Ohne den Verstand, könnte man nicht einmal reden, geschweige den denken, was im günstigsten Fall voraus geht.

Zitat von Lina111:
Ich habe das am eigenen Leib erfahren nach zwei Jahren kam ein Rückfall.
Und ich habe intensive Verhaltenstherapie gemacht.
Du überdeckst das damit nur.

Das kommt vor, niemand kann etwas dafür, daß Du die falsche Therapieform gewählt hast, die nicht bei Dir geklappt hat.

Zitat von Lina111:
Wenn es die Lösung wäre wäre nicht so viele ewig lang schon depressiv oder hätten irgend eine Phobie oder eine Angst und Panikstörung Warum haben das denn hier im Forum schon manche 10 Jahre, weil sie so toll therapiert worden sind?

Ich habe seit 28 Jahren mit Depressionen, Angst- und Panik, sowie posttraumatischen Störungen, schon einige Therapien hinter mir und zum Glück auch was draus gelernt!

Zitat von Lina111:
Man muss durch das Geschehen nur durch man kann es nicht einfach wegdrücken.

Auch das habe ich schon mehrfach hinter mich gebracht, in Gruppentherapie auch bei anderen dabei gewesen. Ja, das ist notwendig um es loszuwerden, aber bitte nur in professionellem Rahmen!

Zitat von Lina111:
Retraumatisierung ist da sicherlich auch nicht der Weg, aber einfach wegschieben sicherlich auch nicht denn dann kommt es 10-fach zurück so wie ich es erlebt habe.

Das passiert, wenn man es nicht ganz durchlebt hat beim ersten Mal, kommt aber öfter vor und viele kriegen es nie ganz los und müssen lernen, irgendwie damit zurecht zu kommen.
Die Heilungschance verringert sich durch Intensität und Dauer des Traumas. Vor etwa 20 Jahren habe ich mal eine Psychodramagruppe mitgemacht, dort wurde wirklich bis zum äußersten
damit gearbeitet, Besserung hatten alle zu verzeichnen, aber weg, war es bei niemandem ganz.

Zitat von Lina111:
Gezielt durch das Trauma durch und dann ist man erst geheilt und vorher nicht.
Und das natürlich am besten mit einem Traumatherapeuten.

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu!

Zitat von Lina111:
Ich muss mich erstmal lernen selbst richtig zu verstehen und richtig zu verstehen was in mir drin überhaupt los ist als diese schlimme Gefühl gleich wieder loshaben zu wollen ,denn dann drückt es umso mehr wieder dran.

Ja und wie willst Du das ohne den Verstand tun? Darüber nachdenken, sprechen ist ohne nicht möglich. Erst über den Verstand, kann man es überhaupt erfassen und über Sprache nach draußen befördern, damit man es sich mit Abstand anschauen kann und sieht, dass es nicht mehr in der Gegenwart stattfindet! Das Wort verstehen, ist vom Verstand abgeleitet!

Zitat von Lina111:
Dass man wenn man sein Trauma dann gelöst hat mit einer Verhaltenstherapie ansetzt um sein Gehirn neu zu strukturieren,

Das wird in jeder Therapie neu strukturiert! Sonst würde man währenddessen ja eher Kaffeklatsch halten und alles nur nicht diese empfindlichen Punkte aufgreifen.

Zitat von Lina111:
aber ich sehe als überhaupt nicht sinnvoll nur eine Verhaltenstherapie zu machen um seine schei. Gefühle weg haben zu wollen.

Das habe ich auch nie behauptet, das hast Du hier alles mit hineininterpretiert und Gefühle sind nie schei. nur wenn man mit ihnen nicht mehr zurecht kommt,
dann werden sie es. Wenn sie dieses Eigenleben entwickeln. Aber Gefühle hören immer auf, keines kann dauerhaft, in der gleichen Intensität bestehen bleiben.
Dafür fehlt dem Körper schlichtweg die Energie, denn das kostet eine Menge Kraft.

Zitat von Lina111:
Das ist ja wie wenn man einfach etwas überdeckt, aber irgendwann kommt das dreckige wieder durch.

Das gar nicht dreckige, was Deine Lebendigkeit ausmacht, will gelebt sein, sonst würde es sich nicht so vehement bemerkbar machen. Mit dem Verstand, kann
man aber erfassen, dass es nicht rational ist, dass es nicht der wirklichen Situation entspricht. Wenn diese Einsicht nicht erfolgt, kann das Muster nicht aufgelöst werden!

Zitat von Lina111:
ist es natürlich auch erstmal sinnvoll durch vielleicht eine Verhaltenstherapie erstmal sich wieder etwas positiver zustimmen

Verhaltenstherapie und positives Denken können miteinander verknüpft sein, sind aber zwei völlig verschiedene Stiefel. Die Verhaltenstherapie setzt mit
adäuquaten Gedanken, in der entsprechenden Situation an um die Verhaltensstörung aufzulösen. Nicht vorrangig mit positivem Denken allgemein.

Zitat von Lina111:
Ich werde den Fehler nicht mehr machen. Denn ich weiß nicht wie ich dass das nächste Mal noch mal aushalten würde.

Ich hatte auch eine Verhaltenstherapie und fand sie direkt danach auch nicht sehr hilfreich, aber im Laufe der Jahre danach, wurde mir klar, wie
wichtig rationales Denken ist und wie hilfreich es auch ist. Denn diese starken, unangenehmen Gefühle, kommen von Erlebnissen aus der Vergangenheit
und die haben NICHTS mit der Gegenwart und der aktuellen Situation zu tun. Gefühle werden durch Hormone ausgelöst und diese durch die gedankliche
Reaktion auf ein Ereignis, das mit dem ursprünglichen unbewußten Inhalt verknüpft ist. Damit einem das bewußt wird, muß mit Gedanken gearbeitet
werden, sonst kann er nicht faßbar gemacht werden. Ich habe diese ganze Mühle schon mehr als gut durch und hätte mir einiges erspart, wenn ich
mir schneller, selbst meine Gedanken dazu gemacht hätte und nicht darauf vertraut hätte, dass Therapie es schon irgendwie hinkriegt. Nein, man muß
selbst denken, ergründen, erfassen und mit diesen Gefühlen arbeiten. Nur dann macht es einen Sinn und man lernt irgendwie mit sich klar zu kommen!

wow Blackstar, deine Texte werden immer länger , irgendwie mein Respekt weil ich Tastatur gerne schreibe nur ob das nicht zuviel Text ist,naja , deine Sache

Fräulein Lina mit 24 Jahren, will Leuten, die fast doppelt so alt sind wie sie
und schon länger als sie auf der Welt ist mit Therapien zu tun hatten,
erklären wie das alles funktioniert.

Ich will dir damit was du schreibst , Recht geben @blackstar, ich denke mal du machst dir Sorgen um die Menschen hier die dann nicht wissen wohin damit wenn sie sich hier austauschen und über ihre Erfahrungen berichten.

Nur , ich frage euch , fühlt sich einer hier seit der Thread aufgemacht hat , schLECHTER als vorher?

Zitat von tuffie:
Ich will dir damit was du schreibst , Recht geben @blackstar, ich denke mal du machst dir Sorgen um die Menschen hier die dann nicht wissen wohin damit wenn sie sich hier austauschen und über ihre Erfahrungen berichten.

Nur , ich frage euch , fühlt sich einer hier seit der Thread aufgemacht hat , schLECHTER als vorher?


Nein, ganz im Gegenteil

Also ich fühle mich nicht schlechter dadurch hab das jedoch schon vor Jahren mit therapeutischer Hilfe gelernt zu verarbeiten
Aber jeder denkt darüber auch anders

Zitat von tuffie:
Ich will dir damit was du schreibst , Recht geben @blackstar, ich denke mal du machst dir Sorgen um die Menschen hier die dann nicht wissen wohin damit wenn sie sich hier austauschen und über ihre Erfahrungen berichten.

Nur , ich frage euch , fühlt sich einer hier seit der Thread aufgemacht hat , schLECHTER als vorher?

Nein, ich fühle mich nicht schlechter, sondern eher sogar besser.
Der Sinn eines Forum ist ja nichts anders als Erfahrungsaustausch, um sich dadurch besser fühlen zu können.

ICH selber bin auch aus meiner SHG ausgetreten und habe von meiner Seite aus meine Verhaltens Therapie beendet weil ich es an der Zeit fand mich jetzt dem Alltag zustellen . Ich gebe Blackstar mit ihrer Meinung Recht , dass dieses ewige Durchkauen , schon schlauchen kann.
Traumas oder negative Erfahrungen herauszulassen sind wirklich immer gut nur jeder Mensch hat eine gesunde Schutzfunktion ,die will ich hier auch nicht überschreiten vondaher gehe ich immer einen Schritt nach dem anderen.
Überlasten oder auch Dinge schreiben die einer wirklich nicht will zu schreiben ist super und er soll sich an seine Meinung auch halten.
Aber ich denke mal , ihr wisst dass alles ,

@bläckstar Also ich glaube nicht bzw ich glaube schon ,dass das die falsche Therapie für mich war ,aber vorher die tiefenpsychologische war irgendwie auch nicht meine Therapie haha.
Die Verhaltenstherapie hat geschafft nachdem ich sie zwei Jahre lang gemacht habe beim ersten Mal, dass ich mich wieder normal gefühlt habe, aber es hat trotzdem nicht mein Kern gelöst;
Ich versuche es jetzt noch mal zu erklären wie ich das meinte: ich habe quasi in den zwei Jahren Verhaltenstherapie meine Gehirn neu umstrukturiert. Doch das Leben ist ja wie gesagt ein Auf und Ab und natürlich wurde ich immer wieder mit Dingen konfrontiert, die mich immer wieder an meine alten Gefühle erinnert haben und das ist genau das was ich meine: wenn der Kern nicht gelöst ist da kannst du auch mit Hirumstrukturierung machen was du willst du bist immer wieder daran zurück erinnert. Und umso mehr kamen, dann auch wieder die alten Gefühle und umso mehr kam dann immer wieder dieses Gefühl ,dass ich ganz heimlich einschlich; das alles schlecht und alles sinnlos ist. (Da waren dann meine Hormonwerte wohl so: Cortisol ganz oben Serotonin ganz unten und oftmals auch Adrenalin ganz oben)haha dann kamen auch wieder die Panikattacken.
Ja und auch bei Traumatherapien gibt es verschiedene Therapieformen das weiß ich auch.
Ich finde auch viele Ansichten von dir Sinnvoll nur ich weiß eben auch dass 90% unser Unterbewusstsein steuert von dem was wir tun und nur 10% unser rationales Denkvermögen und deshalb denke ich eben nicht dass wenn wir unser rationales Denkvermögen umstrukturieren dass wir gegen diese 90% ohne sie geheilt zu haben ankommen.
Denn das kann man einfach nicht mit rationalem Denken lösen.
Das Unterbewusstsein interessiert das ein Dreck.
Das Unterbewusstsein weiß nur was es sich über Jahre durch die Erfahrung abgespeichert hat.
Und wenn man es nicht auflöst wird es auch immer wieder kommen.
Und wenn manche ist es dann wohl die Lösung die 10% gegen die 90 einzusetzen ,aber ich denke das geht schief ,denn früher oder später kommt es wieder oder vielleicht gibt es eine Symptom Verlagerung, dann hat man halt keine psychischen Störung mehr sondern irgendwelche anderen.
aber der Weg wie man da richtig an sein Trauma rankommt dass es eben das schwieriger und da bin ich ehrlich weiß ich auch noch nicht genau wie aber ich weiß dass das wohl der einzigste Weg zu Heilung sein wird.
Also für mich zumindestens.
Aber wie gesagt in vielen Dingen bin ich auch deiner Meinung.
Achso und um noch was hinzuzufügen; ich glaube den Verstand mit dem Trauma zu verbinden das ist vielleicht die Lösung für das Trauma da zu sein aber den Verstand dabei eingeschaltet zu haben denn ich denke so führt es dann auch nicht zu einer Retraumatisierung.
Denn so zeigt man seinem Schmerzkörper oder Trauma oder was auch immer das man für für das da ist als Erwachsene und nicht so wie wo man damals hilflos und alleine war.
Liebe Grüße
Sponsor-Mitgliedschaft

Ging aber keinem bisher soviel besser, dass es von sich aus geschrieben wurde.

Naja, ist eh verschwendete Energie und in den nächsten hundert Seiten, wird sich das Elend sowieso wiederholen.

Viel Spaß dabei, das hebt doch die Stimmung ungemein!

Oh ich lese hier Hirnstrukturirung und Hormone und wow alles äRTZLICHE BEGRIFFE , naja ich sehe das mit den Ängsten und die negativen Erfahrungen Menschlich , vondaher , ist es meines erachtens nicht schlimm darüber zureden .

AM Anfang stand das Wort ,miteinander reden.

Schade Blackstar das du gehst . Deine Meinung ist gut nur die Menschen haben ihre eigene Meinung .

Tschüss

Zitat von Blackstar:
Fräulein Lina mit 24 Jahren, will Leuten, die fast doppelt so alt sind wie sie
und schon länger als sie auf der Welt ist mit Therapien zu tun hatten,
erklären wie das alles funktioniert.


Und diese Aussage zeigt wohl das auch ein Mensch der fast doppelt so alt ist wie ich immer noch nicht begriffen hat und Fräulein ist außerdem schon vorbei denn Frollein Lina ist verheiratet und würde gerne mit Frau angesprochen werden hahah und da spricht auch schon wieder ein Glaubenssatz aus dir denn nur wenn jemand jünger ist wie du heißt nicht dass er nicht seine eigenen Erfahrung schon gemacht hat auch in seinem jungen. Bei dir hat es mit 28 angefangen eine und bei mir schon mit 19.
Und ich glaube ich habe wohl auch schon Therapie Erfahrung. Sonst würde ich solche Aussagen sicherlich nicht treffen.

A


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