App im Playstore
Pfeil rechts
1616

Hallo Lima 111,



auch schon in der Gebährmutter, bekommt ein Kind unbewusst, die Ängste der Mutter mit.
Ich sehe das ganz genau so wie Du, das man um ein Mindestmaß an Sicherheit für die Kinder zu bekommen, den ELTERNFÜHRERSCHEIN, einführen sollte.
Wer diesen nicht besteht, der darf dann auch, keine Kinder bekommen.
Man könnte damit sehr viel köperliches und seelisches Leid, den nachfolgenden Generationen individuell ersparen.
Auch die Berichte, der User die sich hier persönlich zu Wort gemeldet haben, ( was ich als sehr gut empfinde ), sprechen eine eindeutige Sprache.








LG Schwarzes-Leben02

RUHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE

verdonner Wetter nochmal. Ich habe ein Problem gehabt aufgearbeitet und ich wünsche es den anderen Usern ebenfalls.

Ich verabschiede mich ,in dem Sinne

Lg

A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

x 3


Zitat von Maja72:
Ich denke auch nicht pausenlos über meine Kindheit nach, jedoch hat sie mich geprägt, so wie Deine Dich.


Aber inzwischen ist man erwachsen und kann seine Prägungen beeinflussen und das Beste daraus machen und das sehe ich nicht,
wenn man sich unendlich lange immer mit den gleichen, schmerzlichen Erlebnissen auseinandersetzt. Irgendwann ist Geschichte zu Geschichte geworden,
das passiert aber nicht, wenn man sich endlos und unnötig damit herumqäult. Übrigens hat mein eigener Vater im Suff mich einmal, fast erwürgt.
Wenn ich ständig daran zurück denken würde und es immer wiederkauen würde, könnte ich einpacken, oder auch endlos über meine schlimme Kindheit
jammern und sinnieren und mit anderen in Wettbewerb treten, wer denn nun das schlimmere erlebt hat und sich im Mitleid und Selbstmitleid übertrumpfen.
Aber das funktioniert nun mal nicht im Leben. Es reicht, wenn man die Sachen einmal ordentlich mit einem Therapeuten bearbeitet, aber wenn jemand nahe
dem fünfzigsten Lebensjahr immer noch jammert, dass die Eltern an allem Schuld sind, da ist dann auch nichts mehr zu machen und gar nicht der ernsthafte
Wille da, sich mit seiner Geschichte und den Erlebnissen so zu arrangieren, dass man sich und anderen nicht mehr damit auf den Geist geht!

Hallo tuffie,



das ist schade das Du nun gehst, ich wünsche Dir alles Gute.



LG Schwarzes-Leben02

MEIN Gott,

das ist doch keine Diskusion mehr hier sondern anfleischen . Merkt ihr den nicht wie ihr euch gegenseitig anfleischt.

PUHHHHHHHHHHHH, denkt mal bitte in RUhe darüber nach , ihr könnt nur daruas gewinnen , wenn wir alle zusammen , jeder seine Meinung lässt .

lg

Zitat von tuffie:
Merkt ihr den nicht wie ihr euch gegenseitig anfleischt.


Und Du das mit schwingend, erhobenem Zeigefinger anprangerst, vorher hat das noch keiner gemacht.

sorry Blackstar , da kann ich dir nicht zustimmen

Zitat von tuffie:
da kann ich dir nicht zustimmen


Das ist mir egal. Nur finde ich es nicht gerade heilsam, sich 27 Seiten über die schlimmsten Dinge der Kindheit auszutauschen.

Weil es jedesmal wieder Wunden aufreißt und einmal ordentlich in therapeutische Hände und dort bearbeitet gehört!

Hallo tuffie,



ich schrieb es bereits schon, das jeder hier individuell ist, und darum betrachte ich auch, mit Respekt das breite Spektrum der hier geäußerten Meinungen.
Nur Gewalt, in der Kindheit tut niemanden gut, dabei ist es auch egal, wie individeull man damit klar kommt.
Es tut weh, und das kann niemand leugnen.




LG Schwarzes-Leben02

jA SO IST DAS.

ich finde diesen Therad interessant seit du ,blckstarr und schlaflos hinzugekommen bist noch interessanter , hat Würze bekommen:)

[quote=Schwarzes-Leben02]Hallo Lima 111,









auch schon in der Gebährmutter, bekommt ein Kind unbewusst, die Ängste der Mutter mit.
Ich sehe das ganz genau so wie Du, das man um ein Mindestmaß an Sicherheit für die Kinder zu bekommen, den ELTERNFÜHRERSCHEIN, einführen sollte.
Wer diesen nicht besteht, der darf dann auch, keine Kinder bekommen.
Man könnte damit sehr viel köperliches und seelisches Leid, den nachfolgenden Generationen individuell ersparen.
Auch die Berichte, der User die sich hier persönlich zu Wort gemeldet haben, ( was ich als sehr gut empfinde ), sprechen eine eindeutige Sprache.

Für viele mag es vielleicht Esoterik Quatsch oder sonst etwas sein, aber ich stehe genau hinter dem was du sagst. Ich weiß das auch dass man im Mutterleib schon die Stresshormone der Eltern durch die Nabelschnur abbekommt da wird man schon geprägt I Trauma passiert spätestens dann wenn man geboren wird das Geburtstrauma was ja auch bekannt ist mittlerweile sogar auch schon bei den Medizinern.. und so prägt sich das dann das ganze Leben.. manche haben es einfacher da sie eben ein stabileres Elternhaus haben und manche haben es eben 10mal so schwer da sie eben als Kind seelisch vergewaltigt worden sind. Im Endeffekt bedeutet ja auch körperliche Gewalt seelische Gewalt.
Was nichts anderes heißt als dass der Körper gelernt hat permanent Stresshormone zu produzieren und sich die gewissen Situationen abgespeichert hat wo es eben diese Stresshormone produziert. Ich wäre heute nicht zu psychisch krank wäre das alles nicht passiert und da kann mir einer sagen was er will.
Ach so und ich meine nicht jeder der eine schwere Kindheit hatte ist gleich psychisch krank aber was haben denn dann die meisten Menschen irgendwann Krebs MS alles Autoimmunerkrankungen. Und dann überlegt man sich mal wer bekommt das denn eigentlich dann ist es in den meisten Fällen ganz klar identifizierbar dass diese auch ein sehr sehr schweres Leben hatten.

Wie gesagt ich stehe vollkommen hinter deinen Beiträgen und finde super was du schreibst.
Und jeder soll selbst entscheiden was er daraus macht.

Noch einmal zur Erinnerung! Traumatische Kindheitserlebnisse gehören in professionelle, therapeutische Hände gelegt und einmal ordentlich behandelt.

Endloses hin- und herwälzen bringt nichts. Es reißt die Wunden nur unnötig immer wieder neu auf und wenn sie sich mal langsam schließt, sollte man
sie auch in Ruhe lassen, damit sie heilen kann! Sonst wird das nie was.

Hallo Blackstar,



das ist Deine eigene und Gute Meinung, so wie auch all die anderen User, hier ihre eigene Meinung geschrieben haben.
Gleiches Recht für alle.



LG Schwarzes-Leben 02

Zitat von Blackstar:
Noch einmal zur Erinnerung! Traumatische Kindheitserlebnisse gehören in professionelle, therapeutische Hände gelegt und einmal ordentlich behandelt.

Endloses hin- und herwälzen bringt nichts. Es reißt die Wunden nur unnötig immer wieder neu auf und wenn sie sich mal langsam schließt, sollte man
sie auch in Ruhe lassen, damit sie heilen kann! Sonst wird das nie was.


Und was willst Du mit Deinem Beitrag erreichen, dass wir aufhören unsere Herzen hier auszuschütten? Dazu ist ein Forum doch da und vielleicht tut es den Leuten ja gut hier darüber zu schreiben, es auszusprechen und zuwälzen. Manche finden so Klarheit und das befreit.

ICH denke mal , blackstar , dass lässt sich nicht pauschalisieren. Dem einen tut es gut dem anderen nicht.
Luft heruas zulassen denke ich ist nie falsch klar hast du recht damit das es in einer therapie aufgehoben ist nur was habe ich da gelernt , war sinnvoll in jedem Fall, nur als ich meine Kindheitsgeschichte aufdeckte und mir wurde es sehr komisch , traurig wut etc nahm ich mich im Arm und lernte mich so anzunehmen und zu lieben . Viellecht wendet der ein oder andere mensch hier das an .

Zitat von tuffie:
Das ist doch alles schei. was wir da mitgmacht haben

deswegen EIGENLIEBEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE

Soll das witzig sein? Wenn ja, ist das gründlich misslungen

@alle: Es macht doch einen Riesenunterschied, welche Intensität die Gewalt hatte und wie es sonst zuhause ablief. Bei Schlaflose waren es Ohrfeigen und Klapse in einem ansonsten liebevollen Zuhause. Mit sowas hätte ich auch längst abschließen können. Ich und meine Brüder waren aber mit oft grundlosen Prügeleien inklusive blutigen Verletzungen und Hasstiraden konfrontiert und bekamen keinerlei positive Zuwendung. Ich glaube, da ist es nicht infantil zu sagen: Das hat mich geprägt, das beschäftigt mich heute noch.

jUWI
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich habe mir jetzt mal alles durchgelesen.
Das sind schon sehr erschreckende, schlimme Gewalt und Misshandlungen dabei.
Im Unterschied da zu gibt es eben auch die, welche ab und an mal eine Ohrfeige oder so bekommen haben.

Das kann man doch nicht vergleichen. Ich habe da auch keine große Erfahrung mit solch einer Gewalt.
Mal eine Ohrfeige oder Po gehauen, das hat mich auch nicht nachhaltig geschädigt.
Da fand ich das emotionale viel schlimmer.

Aber was einige hier berichten ist furchtbar schlimm, das geht ja schon tief und ist ein Trauma fürs Leben.
Vielleicht verschwindet das nie ganz, wenn z.B. wie jemand schrieb sie heute noch nicht Sachen rumliegen lassen kann
weil sofort die Kindheitsängste aufsteigen.

DA wurde von den Eltern eine üble Konditionierung geschaffen, die heute noch wirkt.
Passiert einfach, ohne das sie es will.

Sonst bin ich auch nicht dafür, alles immer wieder hoch zu holen und sich zu beklagen.
Bei schweren Erlebnissen funktioniert das aber nicht, ist wie Flashbacks - kommt von allein.

Zitat von Blackstar:

Aber inzwischen ist man erwachsen und kann seine Prägungen beeinflussen und das Beste daraus machen und das sehe ich nicht,
wenn man sich unendlich lange immer mit den gleichen, schmerzlichen Erlebnissen auseinandersetzt. Irgendwann ist Geschichte zu Geschichte geworden,
das passiert aber nicht, wenn man sich endlos und unnötig damit herumqäult. Übrigens hat mein eigener Vater im Suff mich einmal, fast erwürgt.
Wenn ich ständig daran zurück denken würde und es immer wiederkauen würde, könnte ich einpacken, oder auch endlos über meine schlimme Kindheit
jammern und sinnieren und mit anderen in Wettbewerb treten, wer denn nun das schlimmere erlebt hat und sich im Mitleid und Selbstmitleid übertrumpfen.
Aber das funktioniert nun mal nicht im Leben. Es reicht, wenn man die Sachen einmal ordentlich mit einem Therapeuten bearbeitet, aber wenn jemand nahe
dem fünfzigsten Lebensjahr immer noch jammert, dass die Eltern an allem Schuld sind, da ist dann auch nichts mehr zu machen und gar nicht der ernsthafte
Wille da, sich mit seiner Geschichte und den Erlebnissen so zu arrangieren, dass man sich und anderen nicht mehr damit auf den Geist geht!


Zum einen habe ich gerade mit einer Therapie angefangen und zum anderen, welches Medi nimmst Du ? Unter Clomipramin hätte ich auch so was gefühlloses von mir gegeben ! Und wie schin erwähnt, befasse ich mich nicht ständig mit meiner Kindheit, die mich aber trotz dem geprägt hat. Das Deine Vater Dich fast erwürgt hat, tut mir sehr leid.

Maja

Zitat von Lina111:
auch schon in der Gebährmutter, bekommt ein Kind unbewusst, die Ängste der Mutter mit.
Ich sehe das ganz genau so wie Du, das man um ein Mindestmaß an Sicherheit für die Kinder zu bekommen, den ELTERNFÜHRERSCHEIN, einführen sollte.
Wer diesen nicht besteht, der darf dann auch, keine Kinder bekommen.


Unter diesem Umständen würde die Menschheit ganz schnell aussterben

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore