App im Playstore
Pfeil rechts
1616

Zitat von tuffie:
:gruppen: ich wünsche allen die heute dabei waren eine gute Nacht mit wunderschönen Träumen . Das war heute ein toller Erfolg. lg


Dem schließe ich mich an und

Gute Nacht an alle

A


Wer wurde auch als Kind geschlagen?

x 3


Egal was für Schläge...ob es physiche oder psychische auch wenn wir uns nicht mehr dran erinnern und wir heute sagen es hat uns nicht geschadet. Es ist in unseren Unterbewusstsein gespeichert und wir sind auch deswegen teilweise mit unseren Symptomen beschäftigt weil es eine Zeit erzählt wo andere Gewalt an uns ausgeübt haben. Auch wenn es schlummert und manche es mit Medizin unterdrücken. Du kannst verzeihen aber nicht vergessen und als Erwachsener sehen wie du möchtest. Aber letzendlich ist es eine information an deine Seele die du weiter gibst und so bleiben meist Erziehungen weiter bestehen und das finde ich persönlich grausam. Du weißt nie wie ein kleines Kind damit später umgehen wird oder kann. Wer Traumata erlebt hat weiß was ich meine und das die verdrängten Anteile früher oder später wenn du den bewussten gesunden Weg gehst auch hoch kommen werden. Schläge als Kind sind Schläge für auch deine andere Generation weil du alles auch in deiner DNA weiter gibst...Das Familiensystem...

Guten Morgen an alle,

Wie es im Leben ist gehen Meinungen auseinander. ich kann es nicht jedem Recht machen , ja dass weiß ich endlich . Dieses Wissen tut meinen Geist sehr gut:)

Endlich nehme ich mir das Recht , welches wir alle haben ,Menschenrechte und setzte mich, ein, für was ich persönlich stehe .
Das habt ihr hier erlebt.
Ich gebe Blackstar Recht mit ihrer Meinung ,dass wir alle in Form von den anderen ihrer Meinung weiterleben und auch das wir unsere eigene persönlichkeit erlernen sollten sonst leben wir in Form von unserem Kritiker weiter.

Mir persönlich hat es weitergebracht mich mit meinen Kritiker auseinanderzusetzen als ich diesen bewusst wurde denn ich Lebte sehr lange Ziet in den Glauben dass ich selbst der Kritker bin also ,ich bin schei. die anderen haben Recht.
Bis ich dahintergekommen das es nicht so ist , dauerte es und ich musste sehr viele Kämpfe mit mir selber durchstehen.
Heute , bin ich einen Schritt weiter ach mehrere und mir hat es geholfen die Wut ins Gesicht zusehen nur ich weiß nicht ob es jedem Menschen es so gelingt . Ich wollte hier niemanden Schaden , kann ich auch gar nicht ,ihr seit ja alle sebst für euch verantwortlich.
Ich bin auch keine Therapeutin auch diese sind menschen und machen hin und wieder bestimmt Fehler indem sie ihren Patienten mehr zutrauen als er es schon drauf hat denoch wenn dieser Mensch es als seine Chance sieht und daran wächst kann einiges grpoßes mit seiner Zukunft passieren.
Ich habe mir mein halbes Lang zuwenig zugemutet das soll in Zukunft anders aussehen.

und ich denke das wenn ich mit der gedenkminute an uns Opfer zuweit gegangen wäre hätte mich unser Pysch-Team gelöscht oder meinen Beitrag gelöscht .

lg

Zitat von Hoffnungsschimmer:
Ich kann meine Eltern nicht dafür hassen. Ich finde es zwar schlimm was passiert ist,aber meine großte Sorge ist, dass wenn ich mit meinen Eltern darüber sprechen würde, sie ein schlechtes Gewissen haben und denken ich hätte sie nicht lieb.


Ich wurde ebenfalls geschlagen.
Die Versuche, mit meiner Mutter darüber zu sprechen, sind gescheitert.
Sie streitet alles ab und behauptet, mehr als einen kleinen Klaps, der nur zu meinem Besten war, hätte ich nie bekommen.

Einmal hat mein Vater mir so sehr mit der Faust ins Gesicht geschlagen, dass ich stark blutete und die Matratze meines Bettes blutdurchtränkt war und entsorgt werden musste.

Immerhin hat meine Mutter Jahre später zugegeben, dass mein Vater in dieser einen Situation ein bisschen zu weit gegangen ist.

Ich hatte bis ins Erwachsenenalter Angst vor meinem cholerischen Vater.

Ich hasse meine Eltern.
Und ich hoffe, dass sie (mein Vater ist allerdings schon tot) tief im Inneren wissen, was sie mir angetan haben.

@all

Wer von euch hat den Kontakt abgebrochen?

ich komme noch aus einer Generation, wo Angst und Schläge in vielen Familien zur Erziehung dazugehörten, und deren Eltern dann auch lachend so witzige Anekdoten erzählten wie sie als Kinder verdroschen wurden, mit der Bemerkung es hat uns aber auch nicht geschadet. An eine Mitschülerin erinnere ich mich z.B. die wurde immer mit einer Peitsche geschlagen, hatte dann manchmal sogar offene Wunden am Oberschenkel; doch niemand wollte es bemerken. Ich habe schon allein aus Angst vor meinen Eltern gelernt, eine schlechte Note wäre schon der Horror gewesen. Eine andere Freundin, da erinnere ich mich gut, wir waren ungefähr 10 damals, stolperte beim Spielen, stürzte und weinte bitterlich. das Knie war etwas aufgeschürft. Ich tröstete sie, sagte, dass es doch nicht so schlimm sei, dabei sagte sie mir, dass es ja nicht wegen dem Knie sei, sondern dass sie große Angst habe, nach Hause zu gehen, weil die Strumpfhose ein Loch habe; das gibt wieder Schläge... - Ich glaube, viele Menschen tragen so eine Kindheit später als Trauma mit sich herum. Wenn sie sich an ihre Kindheit erinnern, sind sie vor allem dankbar, dass es vorbei ist. Ich habe auch niemals darüber gesprochen, nur jetzt und hier anonym.... da man sich am Ende noch immer für seine Eltern schämt. Ich selbst könnte so ein wehrloses Wesen niemals so behandeln. Und auch mein Bruder, der hat einen Sohn, achtet darauf, dass dieser ohne häusliche Gewalt heranwachsen kann.

Zitat von Lianna:
Ich hatte bis ins Erwachsenenalter Angst vor meinem cholerischen Vater.


Angst hatte ich später nie vor meinem Vater. Wenn wir uns mal sehen, reiche ich ihm aber nur die Hand. Für mehr kann ich mich leider nicht aufraffen. Wenn er mal im Krankenhaus ist gehe ich auch nicht hin. Mitgefühl heucheln ist mir einfach zu blöd.

Zitat von Flocke37:
@all

Wer von euch hat den Kontakt abgebrochen?

ich habe zeitweise den Kontakt abgebrochen, das war wichtig für mich, um etwas verarbeiten zu können. Später habe ich gegen den Hass gekämpft, weil ich Angst hatte, dass der sich in mir manifestiert. Heute telefoniere ich paar Mal im Jahr mit meinen Eltern und aller paar Jahre sehen wir uns mal. Weder meine Eltern noch ich legen Wert auf mehr. Wir haben kein schlechtes, aber ein sehr distanziertes Verhältnis (schon immer) zueinander. Aber es funktioniert so, mehr geht nicht.

Zitat von petrus57:

Angst hatte ich später nie vor meinem Vater. Wenn wir uns mal sehen, reiche ich ihm aber nur die Hand. Für mehr kann ich mich leider nicht aufraffen. Wenn er mal im Krankenhaus ist gehe ich auch nicht hin. Mitgefühl heucheln ist mir einfach zu blöd.

genau so ist es; man muß einen Weg finden, wie man mit diesen Leuten umgehen kann. Vor allem so, dass man sich selbst nicht verbiegen muß. Ich wurde nie in der Klinik besucht, also besuche ich auch niemand, jetzt, wo die alt und krank werden. Und mehr als ein Händedruck war bei uns sowieso nicht drin, meine Mutter hat uns niemals umarmt oder so.... ich glaube die wäre total befremdet bei einer Umarmung

Zitat von Gnomenreigen:
.. da man sich am Ende noch immer für seine Eltern schämt.

Ich schäme mich nicht für meine Mutter.
Noch nie. Am liebsten hätte ich sie gebrandmarkt. Auf dem Marktplatz gestellt. Für alle sichtbar und ich hätte mit dem Finger auf sie gezeigt.

huhu Petrus , oh dass freut mich dass du hier bist ICH MAG DEINE Art wie du schreibst.

Ich habe eine Freundin unsere Freundschaft besteht seit mehr als 30Jahren , ihr Vater hat sie mit erniedrigen Worten gerufen und sie mussste Haufen weise essen , sie hatte Angst dass er dass Essen vergiftet hatte . Ihr armer Hund , der alles Essen bekam wurde immer dicker als Kind hatte ich sehr große Not alles zuerleben. Sie wurden nachts aus ihren Betten von den Mann geschrien das sie in einer zweit Wohnung flüchten mussten. ich habe meine Freundin über tAG UNTERKUNFT GEGEBEN er war Arbeitslos. Die Mutter sagte nur ,ach stell sich nicht so an , der ist doch Krank. Blieb bis zum Tode bei ihm er verstarb 25jahre später.


Ich habe in einem Umfeld als Kind gelebt da war es schrecklich nur Schläge ,saufen und Streit . Ich selbst wurde gemobbt weil ich anders war als die anderen als eine gewisses Mädchen die sich dort aufgespielt hatte , sie kam sich vor wie der King; EINES tAGES WURDE ICH VON IHR UND DREI ANDEREN ihrer feunde aufgefangen UND VERPRÜGELT. Ich hatte Angst um mein Gesicht. Irgendwann nahm ich ihr Kof sie hatte lange Haare und haute es gegen die Haustürklingeln ,ich wehrte mich vonddan war Schluss mit Mobbing ihrer Seite.

Heute kommen auch noch ja auch von FREUNDE SIE Lassen einen scherz raus denoch geht er auf meine Kosten ,hahahaha , wenn ich mich wehre kommt der Spruch, ach sehe dass doch nicht alles so ernst:)
UNBEGREIFLICH für mich. Früher habe ich an mich selbst nach so einen tollen scherz gezweifelt und die Sache schön ausgelegt, ne heute ja heute noch hatte ich solch eine Sitoation mit meinem Partner , ne du ich lasse mich nicht erniedrigen die Zeiten des emotinalen Missbrauch sind vorbei

Zitat von Flocke37:
@all

Wer von euch hat den Kontakt abgebrochen?



Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, viel zu spät eigentlich.
Ich hätte schon in meiner Jugend, als ich nach der Scheidung mit meiner Rabenmutter alleine war
die Reißleine ziehen müssen. Mir wäre vieles mit dieser Frau erspart geblieben. Und mein Vater
möchte eh nix von mir wissen.

Maja

Zitat von tuffie:
huhu Petrus , oh dass freut mich dass du hier bist ICH MAG DEINE Art wie du schreibst.


Ich auch, er ist ein wertvoller Mensch

Zitat von Flocke37:
@all

Wer von euch hat den Kontakt abgebrochen?


@flocke37,

ich finde Deine kleine Liste sehr schön. Nur hapert's bei mir seit meiner Dummheit letzten Oktober mit dem Schlaf.
Pausen sind kein Probelm, da ich meinen Alltag erst mal wieder richtig in den griff bekommen muss.

Und ich habe keinen Kontakt menr zu meinen Eltern.

Liebe Grüße
Maja

iCH habe den Kontakt zu meiner Mutter ,Schritt für Schritt abgebrochen. Damals war ich 20Jahre.
Der Auslöser war wohl der Raußschmieß aus der Familienwohnung und der Druck den sie auf mich ausübte, wenn ich nicht Dinge mache die sie für meine Zukunft richtig hält dann erzieht sie mir ihre Liebe zu sich. Da wurde mir erstmal bewusst das ich mich in einem Regiem befinde und begann nachzudenken. Nur ganz abzubrechen dazu fehlte mir der Mut . Immer wieder kam mein Kritiker und redete mir Schuld ein , oh ich fühlte mich mies klar bei solchen Gedanken. bekam es mit panik zu tun .
ich ging meinen Weg nur leider kommt jetzt ein ABER traute ich mich selbst nicht also ging ich wieder und wieder zurück ,bekam von ihrer Seite denoch nur einen Haufen Schei....
Sie hatte ja bis vor zwei Jahren noch einbisschen macht über mich denn ich beugte mich ihren Wünschen und ging ins Krankenhaus zu ihr sie hatte Krebs . Bah war das ein elendes Gefühl für mich. Sie nach mehr als zehn Jahren zusehen und dann zu diesen Umständen . Ich war geschockt . Als ich neben ihr saß und sie so ihr immer noch sehr dominates Wesen berachtete wurde mir klar , ich will sie niemehr sehen ,egal was passiert ich gehe auch nicht zur Beerdigung.
Ich denke mal das ich vor zwei Jahren den emotionalen Kontakt abgebrochen habe.
Zu meinem Vater habe ich den Kontakt beigehalten er verstarb leider sehr früh 1990 in jungen Alter 57Jahren.
Er war leider nicht so der durchsetzer Typ gerne hätte ich es ihm gesagt nur als kind traute ich es mir nicht zu.
Heute habe ich es ihm gesagt ,dass tat gut.
Denn ich bin das Kind nicht umgekehrt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich hab den Kontakt zu meiner Stiefmutter und ihrer Sippe abgebrochen aber schon mit 16 Jahren als sie wegen mir ging. Sie hat sich damals entschuldigt und natürlich alles wie auch sonst auf den Alk. geschoben, war mir egal ich hab ihr das nicht verziehen und es auch so gesagt.
Zu meinem Vater hab ich Kontakt ( außer zzt wegen Streit aber da ist das Verhältnis gut zu

LG

ich möchte hier was wichtiges klarstellen.
Eltern sind auch Menschen.

Das lag oder liegt mir am Herzen.

Hey Tuffiie ich kann das sehr gut nachvollziehen dass du den Kontakt abgebrochen hast und dich emotional getrennt hast.

Ich habe da irgendwie so meine Schwierigkeiten,denn meine Eltern sind nicht nur schlecht..
Ich kann es ja mal versuchen zu erzählen:
Ich erlebte meine Eltern so bis ich sieben acht Jahre alt war als ziemlich liebevoll. Mein Papa hat mich auf den Schultern in mein Hochbett getragen mir eine selbsterfundene Geschichte erzählt und meine Mama hat mich jeden Tag damit geweckt: Guten Morgen mein Schatz die Sonne lacht.
Was ich aber damals noch nicht so richtig wahrgenommen habe war, dass ich öfters wie die anderen Kinder in einer Kneipe war. Manchmal versteckte ich mich mit dem Kopf unter den jackenständer in der Kneipe,weil ich einfach nur nach Hause wollte und zu müde war. Dann hieß esimmer ich solle mich nicht so anstellen. Was ich halt auch noch heute schlimm finde ist, dass ich Asthma habe und sie mit mir in eine verrauchte Kneipe gegangen sind. Na ja aber ansonsten wie gesagt war eigentlich alles in Ordnung bis zu dem Zeitpunkt.
Meine Mama fing auf einmal an meinen Vater zu überreden ,dass sie unbedingt noch ein Kind haben möchte. Mein Vater ließ sich überreden und meine Mutter wurde auch recht schnell wieder schwanger. Ich war zwar achteinhalb Jahre ein Einzelkind doch irgendwie war ich das nie ,denn meine Mutter war Tagesmutter und wir hatten immer Kinder zu Hause. Ich weiß noch ,dass ich durch die Wohnung gehüpft bin ,weil meine Mutter gesagt hat ,dass ich noch ein Geschwisterchen bekomme.
Na ja mein Papa verlor dann irgendwie seine Arbeit da die Firma pleite ging und der Horror begann: Wir mussten aus der Wohnung raus und sind in ein kleines Häuschen gezogen es wirklich sehr klein es hatte vielleicht 70 Quadratmeter..
Was ich damals schon gehasst habe war ,dass wir trotzdem noch in die Kneipe gegangen sind obwohl meine Mama schwanger war und mein Vater meinte naja 1-2 Apfelwein machen nichts. Ich hätte nur weinen können und ich hatte so eine Wut in mir ,denn ich wusste ,dass das nicht gut ist.
Da habe ich dann richtig gemerkt wie meine Eltern sich auch veränderten..
Ich bekam ganz auf den Satz zu hören dass ich mich nicht so anstellen soll und als dann mein Bruder geboren worden war,begann die Hölle;
Meine Mutter war anscheinend vollkommen überfordert jeden Abend nur am trinken genauso wie mein Vater auch und tagsüber habe ich dann die Schläge kassiert.. manchmal hatte ich so eine Angst ,dass ich selbst wenn ich was aus dem Kühlschrank rausgeholt habe es fallen gelassen habe was ich so nervös war.. für meine Eltern war es auch selbstverständlich ,dass ich mich oft um mein Bruder gekümmert habe sie sind dann abends weg gegangen und ich war mit meinem Bruder zu Hause. Ich war wirklich acht oder neun Jahre alt. Mit Freunden mich verabreden dürfte ich nicht und es dürfte auch niemand da sein, wenn ich alleine mit meinem Bruder zu Hause war. Ich durfte mir immer nur anhören wie blöd ich bin und wie dumm ich bin. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch angefangen Migräne zu bekommen ,Albträume in der Nacht und als meine Mutter mir einmal sagte ,dass sie mich lieber in ein Heim geben würde habe ich mir auch ins Bett gemacht.
Wenn ich meine Mama oder mein Papa umarmen wollten wollte haben sie mich oftmals abgestoßen. Manchmal habe ich aus heiterem Himmel einfach eine Ohrfeige bekommen.. oftmals sollte ich die ganze Bügelwäsche machen unten im Keller. Ich war immer die Erwachsene wenn es darum ging mich und mein Bruder zu kümmern die Wäsche zu machen oder sonstwas ,aber wenn es darum ging ,dass ich mal bei einer Freundin schlafen wollte oder so war ich ja dann immer die kleine. Na ja als es dann hieß nach der sechsten, dass es wohl eher so aussieht dass ich auf die Hauptschule gehen soll hat mein Vater damit die ganzen Sommerferien verbracht mich fertig zu machen ich habe Abitur gemacht und du wirst so eine dumme Hauptschülerin.
Einmal bin ich von der Schaukel geknallt das war auch zu dem Zeitpunkt und es war schei. im Gegenteil sie waren sogar noch genervt und ich lag dann da im Garten auf der Liege und hatte Kopfschmerzen ohne Ende doch es war ihnen egal..
es wurde auch kein Halt gemacht mich vor meiner Freundin z.b. zuschlagen. Das Trinkverhalten wurde auch nie besser und einmal sagte meine Mutter in der Kneipe vor meinen Augen heute saufe ich mich unter den Tisch ich bin dann wieder auf die Toilette gerannt und habe geweint. Manchmal hatte meine Mutter auch den Drang mein Zimmer zu kontrollieren und wenn ich nach der Schule nach Hause kam und meine Schränke ausgeräumt waren wusste ich ganz genau wenn meine Mutter aus dem Mittagsschlaf aufwacht bekomme ich wieder Schläge.
Einmal hat mein Vater mich gar nicht mehr aufgehört zu schlagen und mein kleiner Bruder ich glaube war so 3 oder4 Jahre alt hat mein Vater angeschrieben und hat gesagt er soll aufhören mich zu schlagen.
Ich habe mir dann schon vorgestellt wie es denn wäre tot zu sein es würde ja auch keinen interessieren.. manchmal habe ich sogar meine Mutter erzählt ,dass ich umgekippt wäre nur dass ich Aufmerksamkeit endlich bekomme und zwar nicht im negativen Sinne sondern einfach die Fürsorge. Aber das konnte man irgendwie vergessen.
Mit 15 hatte ich dann die Schnauze voll ich habe mir gar nichts mehr sagen lassen. ich hatte angefangen Dro. zu nehmen zu rauchen nicht zu ritzen aber nie tief. Na ja mein Hauptschulabschluss habe ich auch gemacht danach eine Ausbildung angefangen und so seitdem ich 16 war hatten sie sich dann wieder geändert. Diese Aggressivität und dieses unfaire behandeln war wieder wie weg nur leider dem Alk. können Sie bis heute noch nicht nein sagen.. es ist nicht so als trinken meine Eltern tagsüber aber sie brauchen wirklich jeden Abend der Alk. und das ist nicht wenig.
Als ich damals das erste Mal in die Klinik kam hat mein Vater gesagt ob er bei uns war doch immer alles in Ordnung.. sie haben das alles von früher vergessen oder sie wollen es einfach nicht wahrhaben..
Heute erzählen Sie mir immer wie stolz sie auf mich sind und wie lieb sie mich haben und keine Ahnung. Ich sehe sie aber auch nur so alle zwei Wochen. Mein Bruder und ich haben ein super Verhältnis mittlerweile ist der fast 16.
Ich habe gemerkt dass es mir nicht so gut tut immer noch bei ihnen zu sein deshalb bin ich auch schon mit 18 einhalb direkt zu meinem Freund gezogen heute mein Mann.
Bin immer abends mitbekommen wenn sie wieder abends betrunken aus der Kneipe kommen das halte ich einfach nicht aus..

Das war so grob zusammengefasst meine Geschichte..
Na ja mit 18 habe ich meinen jetzigen Mann kennengelernt und mit 18 einhalb hat bei mir die psychische Störung angefangen.
Panikattacken und derealisation mit depressive Verstimmung dann hatte ich zwei Jahre Ruhe und dann hat es mich im Dezember mit einer schweren depressiven Episode generalisierten Angststörung und Panikattacken wieder erwischt.

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore