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Ich hatte als Kind zwischen dem 1. und 7. Lebensjahr Pseudokrupp Anfälle, und die begleitend mit Angst vor dem Ersticken. Meine Mutter musste dann immer ein paar hundert Meter zur Telefonzelle rennen. In der zeit war ich allein.
Später als Kind und Jugendlicher hatte ich auch dann offenkundige und latente ängste, könnte aber mit niemanden darüber reden.
Viele sagen das muss psychologisch aufgearbeitet werden .... Was ist das eigentlich, wie soll das funktionieren, mit welchem Erfolg ?

10.05.2014 20:54 • 11.05.2014 #1


1 Antwort ↓

im Prinzip du sprichst du mit einen Therapeuten Erlebnisse die Traumatisiert haben du wirst gefragt du dich dabei gefühlt hast und diese Gefühle und Gedanken von damals werden einfach wieder aufgewühlt so hast du die Chance als erwachsener Mensch diese Situation nochmal zu erleben und richtig zu verarbeiten was du als Kind nicht konntest und deswegen ein Trauma entstanden ist.
so eine Traumatherapie ist leider sehr anstrengend da auch vieles dass man als Kind verdrängt hat wieder hoch kommtaber meiner Meinung ist es auch einer der besten Therapieformen weil einfach im Ursprung gewühlt wird.
möchtest du so eine Therapie machen?




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