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@ lechatnoir: Ja, die habe ich erlebt! Todesangst! Aber durch die sehr schwere Gewaltanwendung meiner Mutter mir gegenber und die damit verbundene Todesangst.
Es erklärt mir, weshalb ich so starke Krankheitsängste entwickelt habe, denn ich hatte als Kleinkind sehr oft das Gefühl, unter ihren schlagenden Händen zu sterben.


Auch ich werde zeitlebens ein ängstlicher Mensch bleiben....

Ich scheine ein Trauma gegen Krankenhäuser zu haben. Bin mir dessen aber nicht sicher. Wäre vor 40 Jahren mal fast an einer Bronchoskopie gestorben.

Hatte meine Oma auch kurz vor ihrem Tod im Krankenhaus besucht. Kann mich daran heute noch erinnern, obwohl ich schon vieles aus der Kindheit vergessen habe.

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Trauma, wie ist das bei euch

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Zitat von ranma:
Ich muss mal schauen, ich weiß halt nicht wie ich ihr erklären soll oder was ich tun soll damit sie es vill ein wenig versteht.
Sie war gestern sehr sehr wütend und ich kann es ja verstehen ihre Wut ihren Ärger und das sie es nicht versteht, nur hilft mir das wenig wenn sie mich nicht versteht. Den Alltag zu meistern ist für mich Grad sehr schwer weil alles was ich tun soll sich gefühlt So anfühlt als müsste ich ein mount everest besteigen, hab heute Morgen wieder 3 std gebraucht aufzustehen, es fällt mir schwer mich zu konzentrieren oder an etwas zu erinnern ich vergesse So viel.
Es ist im Moment einfach unerträglich


Ja deine Depression muss dringend behandelt werden..So wird das nicht besser.mir ging es wie dir grade 4 Monate am Stück nur war ich halt auch ununterbrochen von so einer tiefen Teaugikeit und Hoffnungslosigkeit gequält..meine Gedanken kreisten den ganzen Tag darum ,dass ich es nie mehr da raus schaffe..war komplett apathisch teilweise oder nur am weinen..es fühlte sich so an als würde mein Herz in tausend Teile zerrissen werden..ich hatte auch Herzschnerzen war schwach ach ich konnte nicht mal TV schauen ich sah zwar die Bilder ,aber meine Gedanken waren nur am kreisen..aber bis es soweit kam, mit all dem was ich grade geschrieben habe,habe ich vorher die Symptome (die die selben wie deine grade sind)versucht zu ignorieren und weiter zu machen,aber das funktioniert nicht!Die Depression wird so nur schlimmer!ich rate dir wirklich ins Krankenhaus für Psychatrie zu gehen ,da gibt es eine ambulanz und villeicht haben die ja in der Offenen Station was frei,dass du auch mal den Druck von zu Hause weg hast.

Liebe Grüße Lina

Ja mit dem fühlen ist es bei mir Momentan nicht so ich würde gerne weinen oder freuen aber es geht nicht gefühlslosigkeit, erschwerend hinzu kommt noch das was ich gelesen habe das bei schweren Depression sich auch noch psychische Symptome zeigen können und ich habe vor ein paar Wochen wieder so Schatten gesehen das sich was bewegt was eig nicht da ist und mir angst machte, hatte das schon mal im Dezember, und diese Todesangst hin und wieder und ich höre als wenn ich alleine bin Geräusche die nicht da sind.
Das macht mir voll Angst hatte das wäred meiner Therapie auch mit Geräusche hören, das ist halt nicht immer nur Phasen Weise darum denke ich es liegt an der Depression

Zitat von ranma:
Ja mit dem fühlen ist es bei mir Momentan nicht so ich würde gerne weinen oder freuen aber es geht nicht gefühlslosigkeit, erschwerend hinzu kommt noch das was ich gelesen habe das bei schweren Depression sich auch noch psychische Symptome zeigen können und ich habe vor ein paar Wochen wieder so Schatten gesehen das sich was bewegt was eig nicht da ist und mir angst machte, hatte das schon mal im Dezember, und diese Todesangst hin und wieder und ich höre als wenn ich alleine bin Geräusche die nicht da sind.
Das macht mir voll Angst hatte das wäred meiner Therapie auch mit Geräusche hören, das ist halt nicht immer nur Phasen Weise darum denke ich es liegt an der Depression


Ja Depression mit Gefühllosigkeit gibt es natürlich auch. Ich habe bzw hatte ich habe es auch noch es halt immer mit krassen Gefühlen.. bei mir ist es so dass ich keine Freude mehr fühlen kann ,aber schmerz umso mehr.. ja es gibt Depression mit psychotischen Symptomen.
Deshalb ist es umso wichtiger,denn dass du jetzt zum Arzt gehst bzw zum Psychiater..
Ich meine du weißt ,dass das nicht real ist, das spricht dafür ,dass es von der Depression kommt ,aber sollte dennoch behandelt werden. Oder wenigstens mal mit einem Fachmann besprochen.

Liebe Grüße

Achso und was hörst du für Geräusche?und wie sehen die Schatten aus?

Meine Depression ist das Ergebnis permanenter Überforderung. Ich war mein Leben lang die bleiernde Ente, die schwimmen sollte. Es ging lange gut bei mir, denn ich mußte tatsächlich erst 45 Jahre alt werden, um einen Nervenzusammenbruch zu kriegen. Da erst begab ich mich in angemessene Behandlung. Heute muß ich sagen, daß ich froh bin, daß sich für mich ganz viel geklärt hat: ich muß nicht mehr mit den anderen schwimmen und täglich absaufen.
Geblieben ist mir eine episodisch wiederkehrende Depression und ich kämpfe heute nur noch dagegen an, aber es reicht mir manchmal auch und ich wünschte, es wäre vorbei. Was also hält mich hier: WUT!

Zitat von Lina111:
Achso und was hörst du für Geräusche?und wie sehen die Schatten aus?


Also die Geräusche sind entweder so ein Piepsen wie von einem Wecker ein mal ganz kurz, oder das ist schwer zu beschreiben so geräusche halt.
Und diese Schatten die ich sehe sind so entweder ne Person desen Schatten ich sehe die da steht oder es huscht was vorbei und ich sehe es im Augenwinkel.
Und da bekomme ich dann Angst Panik und aber das ist selten Todesangst, letztens sahs ich im Bett und hatte richtige Panik ich wusste nicht soll ich mich verstecken weglaufen oder was soll ich tun und manchmal wenn ich angstattacken habe bin ich wietotal erstarrt.
Und oft kommt es vor das ich mich so schwach l, schwer und kraftlos fühle das ich mich kaum noch bewegen kann.
Oder völlig leer mich selbst nicht mehr fühle, garnix mehr fühle, mich fühle als wäre ich nicht mehr in meinem Körper, da sitze völlig weg Minuten lang keine Ahnung wie lang

Zitat von ranma:

Also die Geräusche sind entweder so ein Piepsen wie von einem Wecker ein mal ganz kurz, oder das ist schwer zu beschreiben so geräusche halt.
Und diese Schatten die ich sehe sind so entweder ne Person desen Schatten ich sehe die da steht oder es huscht was vorbei und ich sehe es im Augenwinkel.
Und da bekomme ich dann Angst Panik und aber das ist selten Todesangst, letztens sahs ich im Bett und hatte richtige Panik ich wusste nicht soll ich mich verstecken weglaufen oder was soll ich tun und manchmal wenn ich angstattacken habe bin ich wietotal erstarrt.
Und oft kommt es vor das ich mich so schwach l, schwer und kraftlos fühle das ich mich kaum noch bewegen kann.
Oder völlig leer mich selbst nicht mehr fühle, garnix mehr fühle, mich fühle als wäre ich nicht mehr in meinem Körper, da sitze völlig weg Minuten lang keine Ahnung wie lang



Ja das solltest du mal ansprechen..Ich habe so was auch aber nicht in der Intensität,also oft abends vorm Einschlafen..aber einmal auch Tagsüber;da habe ich von weitem jemand stehen sehen und nach 2 sec. war der wieder weg..
Das was du hast in dieser Stärke sind psyschotische Symptome und bei schweren Depression kann das vorkommen,aber man kann das auch behandeln wie gesagt mit einem neuroleptikum muss ja nicht hoch dosiert sein,aber dann leidest du nicht mehr so da drunter..liebe Grüße

Ich werde nächste Woche auch mal zur Krankenkasse geh'n und mir TraumaTherapeuten Adressen geben lassen, weil mein Psychologe dafür oder davon keine Ahnung hat und er unter anderem sagte das ich mir fachkundige Unterstützung suchen soll und evtl ne stationärere Therapie machen soll. Das ist alles schon sehr krass bei mir Ich komm aus diesem TraumaFolge mist nicht raus und aus der Depression auch nicht habe immer Depressionen nur schwankt das zwischen leichten bis schweren hin und her und zusätzlich weil das nicht schon schlimm genug ist die ganzen Trauma Symptome. Ich mag einfach irgendwie nicht mehr

@Reenchen geht mir ähnlich... nur dass mir die Wut fehlt. Weil das für mich gefährlich war, Wut zu haben und zu zeigen sowieso.

Zitat von ranma:
Ich werde nächste Woche auch mal zur Krankenkasse geh'n und mir TraumaTherapeuten Adressen geben lassen, weil mein Psychologe dafür oder davon keine Ahnung hat und er unter anderem sagte das ich mir fachkundige Unterstützung suchen soll und evtl ne stationärere Therapie machen soll. Das ist alles schon sehr krass bei mir Ich komm aus diesem TraumaFolge mist nicht raus und aus der Depression auch nicht habe immer Depressionen nur schwankt das zwischen leichten bis schweren hin und her und zusätzlich weil das nicht schon schlimm genug ist die ganzen Trauma Symptome. Ich mag einfach irgendwie nicht mehr


Ja mach das:-)

So ich war jetzt 4 Wochen in einer akut Klinik wegen meinen selbsttötungs Gedanken und Wunsch, bin aktuell stabil und beginne jetzt nächste Woche meine Traumatherapie.

Find ich super @ranma Traumatherapie ist eine gute Sache und wird dir helfen, davon bin ich felsenfest überzeugt

Ich hab mich jetzt mal mit dieser dissoziation das beim einem Trauma passiert schlau gemacht, ich tue das sehr oft, ich hab das Gefühl ich komm aus diesem Überlebensmodus nicht mehr raus.
Wann versucht die Seele sich nicht mehr vor allem zu schützen? Mir ist auch aufgefallen das ich in emotionalen sehr starken Situation extrem dissziere, ( wenn man das so sagt) .
Was kann ich machen das dass aufhört?

Hi liebe ranma,

Hier findest du einige gute Tipps, wie du mit Dissoziation umgehen kannst: https://www.amazon.de/Traumabedingte-Di ... zette+boon

Deine Seele versucht sich dann nicht mehr zu schützen, wenn sie das Gefühl hat stark genug zu sein das zu durchleben, was sie momentan abwehrt und verleugnet. Das heißt für dich, stärke dich selbst so gut du kannst, setz dich nicht zu sehr unter Druck und tu alles was dir selbst guttut. Vor allen Dingen braucht sowas viel Zeit, und es muss erst mal in die tieferen Schichten der Seele durchsickern, dass die Gefahr vorbei ist. Es klingt furchtbar dass du deine Symptome täglich ertragen musst -- wenn du dich selbst so liebevoll wie möglich behandelst, kann es aber bald schon besser werden. Alles Gute!

Zitat von PhoenixG:
Hi liebe ranma,

Hier findest du einige gute Tipps, wie du mit Dissoziation umgehen kannst: https://www.amazon.de/Traumabedingte-Di ... zette+boon

Deine Seele versucht sich dann nicht mehr zu schützen, wenn sie das Gefühl hat stark genug zu sein das zu durchleben, was sie momentan abwehrt und verleugnet. Das heißt für dich, stärke dich selbst so gut du kannst, setz dich nicht zu sehr unter Druck und tu alles was dir selbst guttut. Vor allen Dingen braucht sowas viel Zeit, und es muss erst mal in die tieferen Schichten der Seele durchsickern, dass die Gefahr vorbei ist. Es klingt furchtbar dass du deine Symptome täglich ertragen musst -- wenn du dich selbst so liebevoll wie möglich behandelst, kann es aber bald schon besser werden. Alles Gute!


Diese komplett Ausfälle habe ich nicht mehr, aber oft genug dieses entfremdungsgefühl , das ich mich mir selbst fremd fühle, getrennt von der Welt, getrennt von mir selbst, bekannte Orte mir Fremd erscheinen, oder auch kurze Orientierungslosigkeit.
Was mir aber ausfällt das ich in emotional sehr extremen Situation total raus geh, sprich, nix mehr fühle, mich selbst nicht mehr alles um mich herum so komisch wirkt ich völlig regungslos bin, und es sich anfühlt als würde ich nicht mehr bei mir sein.

Steht darüber auch etwas drin?
Was ich dagegen tun kann.
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Ja, dazu steht auch was drin. Gib es vielleicht auch deiner Psychologin zu lesen, dann könnt ihr gemeinsam einen Plan ausarbeiten welche Übungen für dich angemessen sind

Ich hab auch ein eher mehrere traumatas aus meiner kindheit mein stiefvater verprügelte mich und meine ma meine ma regelmäßig mich nur wenn ich bei meiner ma war war deswegen oft bei meinen großeltern die aber nicht besser wahren meine oma drohte mir immer mit den worten wenn ich sterbe bist du schuld mein opa verprügelte mich mit dem kochlöfel oder nem besen bis er brach danach war es die kohlenschaufel meine ma und mein Stiefvater waren Dro.abhängig und mein Stiefvater lies mich zu sehen wenn er sich die nadel setzte mit seinen kumpels meine großeltern waren extrem religiös und und zwangen mich in die kirche jeden tag in die kirche und zum behten. Nun ja ich denke ich wurde dadurch leicht psychopathisch ich kann mit entäuschung/frustration kaum umgehen und kann unglaublich wütend werden ich tuhe in meiner wut aber nie jemandem was an ich boxe gegen wände oder zerstöre gegenstände hab mal meinem onkel eine holzfälleraxt in die motorhaube geschlagen und demonstrativ drin stecken gelassen so etwas passiert hin und wieder aber ich hab noch nie die hand gegen jemanden wärend eines wutausbruchs erhoben ich will niemandem der es nicht devinitiv mit sicherheit verdient hat weh tun aber sonst gehn meine gefühle ihren normalen weg zum GLÜCK!

Zitat von Subyekt:

und mein Stiefvater waren Dro.abhängig und mein Stiefvater lies mich zu sehen wenn er sich die nadel setzte mit seinen kumpels


Alter, wenn ich sowas lese, wird mir schlecht. Lieber Gott, lass es endlich den Eltern-Führerschein geben!

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